Eigenverantwortung und damit das Aufgeben mit der Suche nach einem Schuldigen

Ich denke, viele haben ein falsches Bild von Deutschland. Freiheit herrscht hier auch nicht.

ich finde ich habe viel Freiheit,
ich kann meinen Hobbys nachgehen.
-ich kann ein Kind bekommen oder nicht
- ich kann arbeiten wenn ich will oder nicht
-ich kann essen was ich wil
-ich kann hingehen wohin ich will
-ich kann lieben wenn ch will
-ich kann wohnen wo ich will
-ich kann eine Meinung haben die ich will
-ich kann sagen was ich will
-ich kann machen was ich will
-ich kann leben wie ich will

usw.
natürlich nur mit Rücksicht auf den Nächsten,
aber das ist in einer Gesellschaft notwendig, schränkt aber Freiheit nicht ein.
denn Freiheit ist Selbstverwirklichung,

die jeder Mensch erreichen kann
egal wieviel Geld er hat
egal wie gesund er ist
egal wieviel Gripps im Hirn ist
 
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Genau... sie wollen nicht krank sein, krank werden, im Krankenhaus liegen oder auch sie können und werden sich nicht anstecken... z. B. ... also wieder das, was sie nicht wollen, glauben, nicht zu können.
Doch genau darin liegt der Hund begraben...
Ich sage nur Erziehung und damit meine ich nicht nur die von den Eltern, sondern auch der Rest, Schule, etc... Hier sieht man ganz genau das Beispiel:

Urache und Wirkung... selbst sät man die Saat und erntet diese dann auch... früher oder später. Dies sind die Gesetze der Natur... die kosmischen Gesetze...
der Anziehung, Ursache und Wirkung, man zieht das an, mit dem man sich beschäftigt. Wenn man das mal ganz nüchtern in seinen Leben betrachtet, findet man ein Beispiel nach dem nächsten.

Be-, Ab-Wertungen, Be-, Ver-Ureilungen, Vergleiche... wozu diese?
Sie eine Begegnung auf Augenhöhe unmöglich.
Mögen die Menschen sich nicht mehr Begegnen?
Wollen sie keine Augenhöhe - oder Gleichberechtigung und somit auch Anerkennung dessen, dass wir dennoch unterschiedlich sind.

Würden sich die Menschen mehr begegen, statt sich auf sich zu beziehen mittels Wertungen, Urteilen und Vergleichen, wäre auch Augenhöhe möglich... und die Augen sind der Spiegel der Seele...
So, nun wird es interessant. Nun haben wir mal alle unsere eigenen Vorstellungen, Vorlieben usw... Wenn man jetzt so um 180 Grad aufwärts anders ist als andere, dann bleibt eigentlich nur übrig, sich gar nicht zu begegnen. Bei allen anderen kann man sich ja noch in der Mitte treffen oder einfach bestimmte Dinge weglassen.

Nur ein Beispiel, ich liebe Natur, der andere nur sehen und gesehen werden. Wo trifft man sich, wo begegnet man sich. Gar nicht. Jedoch läuft das so weiter. Teils sind die Begegnungen hier nur unter Gleichgesinnten möglich. Weil, was ich ja nicht will ziehe ich auch nicht an. Der Kreis im realen Leben wird kleiner und kleiner.

Ich lasse jedem seine Meinung. Sehe auch, dass manchmal jeder Recht hat, auf seine Weise. Es liegt immer daran auf welcher Seite man steht und in welchem Schuh man steckt.

Es ist keine Be- oder Abwertung, es sind einfach keine gleichen Interessen da. Diese Welt bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten und aufgrund dieser Auswahl ist es so. Beim Musikgeschmack angefangen, Essen, Hobbys, …
 
Ich tue das schon lange, z.B. das Jesusbewusstsein. In der Bibel steht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Ganz wichig ist deshalb sich erstmal selbst zu lieben,
Mit der Bibel muss man sehr vorsichtig sein. Vieles ist wahrscheinlich falsch, falsch wiedergegeben, aufgeschrieben, weitergegeben. Kenne selber Menschen, die sich auf das Jesusbewusstsein bezogen haben und selbst nicht daran glauben konnten, jedoch groß geredet haben. Alles eine Auslegung Sache.

Viele sind in der Lüge groß geworden.

Glaube erkennt man nicht in großen Worten, sondern in Taten. Worte, die zu Taten werden. Manche haben falsche Vorstellungen, manche sind so irregeführt, dass sie weder ein noch aus wussten. Was ist der Echte unter all diesen? Wie kannst du den Glauben in der Tat umsetzen?

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ... mich würde hier interessieren, wie du das irdisch und göttlich siehst und genau auslegst?
 
Genau. Deswegen gilt sich seine Angst anzuschauen. Dafür gibt es einmal Therapien, auf der anderen Seite kann man sich auch ein Stück weit selbst helfen. Ich würde da Byron Katie empfehlen. Angst ist entsteht aus Glaubenssätzen, die nicht wahr sind, nur da muss jeder selbst hinterkommen. Ich als ehemaliger Angst Kandidat weiß wovon ich rede.
Bei Therapien kann ich nicht wirklich mitsprechen. Doch Internet gibt so einiges her. Man bohre so lange in dem Müll, bis man diesen wieder und wieder anzieht. Hier würde ich sagen, weniger ist mehr.

Was bringt einen das alles, wenn man weiß, dass es von dem und jenem kam. Meist aus der Kindheit. Das ändert doch nichts und die Vergangenheit kann man auch nicht mehr ändern. Wir leben nun mal jetzt und hier und nicht gestern und morgen. Weil was morgen ist, weiß niemand.

Wenn man sich die göttlichen Gesetze anschaut, Ursache und Wirkung. Man beschäftige sich besser mit dem was man will und nicht das was man los haben will. Erzähl das mal irdisch erzogen Menschen!!! Das ist genau das Gegenteil von den meisten, was wir gelernt haben durch unsere Erziehung, die Irrlehren.

Byron Katie habe ich mal kurz im Internet angelesen. Sie sagt das Gleiche, wie viele hier. Man braucht kein Buch, wir brauchen das alles nicht. Wir brauchen eine geistige Umpolung. Das Wichtigste ist sich einfach, mit dem, was man nicht mehr will, sich nicht mehr beschäftigen, soweit es geht. Nur so kann man sich lösen von dem Bösen. Man sollte das gar nicht mehr in sich aufnehmen.

Stell dir mal vor, jemand will seine Krankheit los. Also beschäftigt er sich wieder mit dieser und zieht sie wieder an. Wie soll da jemals Gesundheit in den Körper kommen. Ich sagte schon hier, man kann nicht krank und zugleich gesund sein. Also muss man sich entscheiden, was man will. Das eine muss man aber erstmal loslassen, bevor das andere kommen kann. Man kann nicht zwei Herren dienen.

Es ist wohl alles eine Frage des Glaubens. Glaubst du, dass der Arzt dir helfen kann oder nicht. Das Medikament dir helfen kann oder nicht. Wenn das einen das bewusst wird, wird man wohl immer weniger negatives in sich aufnehmen, damit meine ich die Gedanken, Hass, Neid, Angst und der Körper kann wieder selbst nach und nach seine Selbstheilungskräfte aktiveren.
 
Ich lese deine beiträge gerne aber hier hast du eine abkürzung genommen - es braucht keinen sprung im urvertrauen um dem ruf nach einem spezialisten nicht nachzugeben. Jeder mensch hat ein gesundes interesse an sich und seiner umwelt. Es kann sehr sinnstiftend sein dem wesen der verschiedenen dinge in diesem leben auf den grund zu gehen, mit dem nebeneffekt daß man dann auch weniger auf spezialisten angewiesen ist. Erst aufgrund dessen ist austausch auf augenhöhe, fruchtende gespräche, im endeffekt besseres zusammenleben in einer arbeitsteiligen welt einigermaßen möglich.

Wenn du aufgrund deiner intuition genau weißt wem du vertrauen kannst und wem nicht ist das bewundernswert, aber nicht jeder kann das immer richtig einschätzen.

Was ich sagen will ist, aufgrund seines im endeffekt kindlichen forschungsdranges für sich zu beanspruchen dinge besser verstehen zu können macht einen noch nicht zum asozialen paranoiker.

Da bin auch ganz bei dir. Aber wenn jemand - und @martina weigt hat das vorher in einem Thread geschrieben - sagt, sie vertraut Menschen nicht, dann stimmt schon was im Urvertrauen nicht.

Ich finde es nicht tragisch, in manchen Dingen auf "Spezialisten angewiesen" zu sein. Ich bin froh, dass es diese Spezialisten gibt. Ich hab nicht das Bedürfnis alles selber regeln und machen zu müssen. Ich bin ja in meiner Arbeit sozusagen auch ein Spezialist und andere vertrauen darauf, dass ich meine Sache gut mache. Und das bin auch bestrebt zu tun.
Und ich hab ganz sicher nicht überall und in jeder Sparte das richtige Fingerspitzengefühl. Ich kann für mich den richtigen Friseur oder den richtigen Raumausstatter finden - aber von Heizungstechnik oder Mauern oder Wasserinstallationen hab ich keine Ahnung und hab Null Ambitionen mir diese anzueigenen. Also könnte auch nicht sagen, welcher hier besser oder schlechter ist. Ich hatte immer Glück Brüder zu haben, die sich da auskennen und denen ich da bei der Auswahl vertrauen kann.
Und wenn ich einen schweren Unfall habe, bewusstlos bin und eine Notoperation brauche, dann hab ich das Grundvertrauen, dass ich behutsam in ein Krankenhaus gebracht werde und mich dort ein Arzt richtig behandeln und versorgen wird - genau so, wie es die Wissenschaft erforscht und ihm gelehrt hat und nicht, wie es ihm sein Gott gerade einflüstert.

Ich hab in meinem Leben schon einige Esoteriker kennengelernt und berufsbedingt schon viele Wissenschaftler. Die Fanatiker und die rechthaberischen Besserwisser befinden sich eindeutig unter den Esoterikern. Wissenschaftler sind durch die Bank sehr offen, außergewöhnlich geduldig und extrem cool. Die müssen für ihre Gelassenheit nicht mal meditieren.
 
Könnte daran liegen, dass es ihn nicht gibt. 🤷‍♂️
Ich denke, es gibt ihn, ganz sicher, nur nicht wie die Religionen erzählen. Sondern in Energie. Genauso der Gegenpol. Je nachdem, welche Energie (Gedanken, Worte, Taten) man aufnimmt, tut, wird man selber göttlich oder satanisch. Heute ist es der Mensch, morgen ein anderer. Gott und Satan in Menschengestalt. Sieh dir doch mal die Welt an, Vergangenes und Gegenwärtiges, man sieht es doch.

Irdisch ausgedrückt, es gibt keinen Gott und keinen Satan, es gibt nur gute und böse Menschen.
 
Bei Therapien kann ich nicht wirklich mitsprechen. Doch Internet gibt so einiges her. Man bohre so lange in dem Müll, bis man diesen wieder und wieder anzieht. Hier würde ich sagen, weniger ist mehr.
Da stimme ich dir voll zu.
Was bringt einen das alles, wenn man weiß, dass es von dem und jenem kam. Meist aus der Kindheit. Das ändert doch nichts und die Vergangenheit kann man auch nicht mehr ändern. Wir leben nun mal jetzt und hier und nicht gestern und morgen. Weil was morgen ist, weiß niemand.
Eben, man muss schauen, was einem hilft. Und die Angst entsteht in einem Selbst. Wenn man andere dafür veranwortlich macht, bleibt man in der Opferstellung.
Wenn man sich die göttlichen Gesetze anschaut, Ursache und Wirkung. Man beschäftige sich besser mit dem was man will und nicht das was man los haben will. Erzähl das mal irdisch erzogen Menschen!!! Das ist genau das Gegenteil von den meisten, was wir gelernt haben durch unsere Erziehung, die Irrlehren.
Irdisch erzogen = konditioniert. Ich würde mal sagen, diese Muster kann jeder selbst erkennen. Wir müssen unsere alten Sichtweisen ändern, von denen wir bisher geprägt waren. Ich habe da eine Menge erkannt und das hört auch nicht auf.
Byron Katie habe ich mal kurz im Internet angelesen. Sie sagt das Gleiche, wie viele hier. Man braucht kein Buch, wir brauchen das alles nicht. Wir brauchen eine geistige Umpolung. Das Wichtigste ist sich einfach, mit dem, was man nicht mehr will, sich nicht mehr beschäftigen, soweit es geht. Nur so kann man sich lösen von dem Bösen. Man sollte das gar nicht mehr in sich aufnehmen.
Also ich wende ihre Technik schon sehr lange an, ohne mich damit befasst zu haben. Inzwischen habe ich mehrere Bücher von ihr gelesen, könnte da eine gute Biographie empfehlen, wo sie von ihren psychischen Problemen und Ängsten schreibt.
Und ja, wichtig ist wirklich sich mit dem zu befassen, was man will. Beispiel: Ich will nicht mehr an einen rosa Elefanten denken. Das funktioniert einfach nicht.
Stell dir mal vor, jemand will seine Krankheit los. Also beschäftigt er sich wieder mit dieser und zieht sie wieder an. Wie soll da jemals Gesundheit in den Körper kommen. Ich sagte schon hier, man kann nicht krank und zugleich gesund sein. Also muss man sich entscheiden, was man will. Das eine muss man aber erstmal loslassen, bevor das andere kommen kann. Man kann nicht zwei Herren dienen.

Es ist wohl alles eine Frage des Glaubens. Glaubst du, dass der Arzt dir helfen kann oder nicht. Das Medikament dir helfen kann oder nicht. Wenn das einen das bewusst wird, wird man wohl immer weniger negatives in sich aufnehmen, damit meine ich die Gedanken, Hass, Neid, Angst und der Körper kann wieder selbst nach und nach seine Selbstheilungskräfte aktiveren.

Ich denke eher, es ist eine Frage der Überzeugung, Glauben ist da zu wenig. Ein Glaube an etwas kann erschüttert werden, eine Überzeugung von etwas nicht so schnell. Und eine Erfahrung schon gar nicht mehr. Ich habe Gott erfahren, d.h. es gibt ihn für mich, also etwas, was ich Gott nenne. Es war unbeschreiblich. So viel Liebe, auch von Jesus, wobei sie irgendwie eins waren. Wie gesagt, unbeschreiblich.
 
Ein Kind kann das noch nicht erkennen, es ist noch in der Konditionierung. Es hängt meistens von den Eltern ab, inwieweit sie dem Kind etwas zutrauen und ihm Verantwortung übergeben, indem sie ein Kind selbst entscheiden lassen seinem Alter entsprechend.
Bei einem Baby wird es wohl schwierig, das so anzuerkennen.

Aber sie haben sich ja diese Welt vor ihre Inkarnation ausgesucht. Sie sind immer Bewusstsein

Wozu habe ich das erschaffen? Das nennt man dann Ver-Antwort-ung.
Nach deiner Auffassung würde ich sagen, hat die Seele Baby, sich geopfert, für die Eltern, die Gesellschaft als mahnender Fingerzeig der Lieblosigkeit der vergangenen Leben.
 
Mit der Bibel muss man sehr vorsichtig sein. Vieles ist wahrscheinlich falsch, falsch wiedergegeben, aufgeschrieben, weitergegeben. Kenne selber Menschen, die sich auf das Jesusbewusstsein bezogen haben und selbst nicht daran glauben konnten, jedoch groß geredet haben. Alles eine Auslegung Sache.

Viele sind in der Lüge groß geworden.
Da stimme ich dir voll zu.
Glaube erkennt man nicht in großen Worten, sondern in Taten. Worte, die zu Taten werden. Manche haben falsche Vorstellungen, manche sind so irregeführt, dass sie weder ein noch aus wussten. Was ist der Echte unter all diesen? Wie kannst du den Glauben in der Tat umsetzen?
Wow, ja, unbedingt. Ich meine, dass ich das tue. Wird mir auch bestätigt von anderen.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ... mich würde hier interessieren, wie du das irdisch und göttlich siehst und genau auslegst?
Wie gesagt, alles fängt mit der Selbstliebe an. Ich habe darüber mein 1. Buch geschrieben. Die Selbstliebe war bei mir auch nicht einfach, sollte aber wohl so sein. Dafür war mein Elternhaus wie geschaffen und das habe ich mir immerhin ausgesucht.
 
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Bei einem Baby wird es wohl schwierig, das so anzuerkennen.
Das muss ein Baby ja auch nicht.
Nach deiner Auffassung würde ich sagen, hat die Seele Baby, sich geopfert, für die Eltern, die Gesellschaft als mahnender Fingerzeig der Lieblosigkeit der vergangenen Leben.
Sehe ich nicht so. Ein Baby ist mehr Bewusstsein, es nimmt sich auch noch nicht als ein Ich war. Babies können immer noch aus ihrem Körper austreten, sie nehmen ca. nach den ersten 3 - 4 Jahren von ihm Besitz.
 
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