Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Inmitten im Leben, im Moment, eine Pracht, ein Lächeln sich zeichnet, so leicht und so natürlich, ohne Schnürgel. Die Sonne am Himmel, im Blau, ein Augenblick Lachen, im Herz, im Gesicht, im Glanz der Augen und in Blüten.

Die Blüten im herbstlichen Garten, ihr Duft in der Luft, das Glück des Augenblicks, das Leben in Freude, Innen wie im Außen. Ein Tanz, ein Spiel, die Welt, mein Leben ist für mich ein Wunder, Spüren, viel.

Ich Liebe es, ich Lache, mit Freunden und mehr, kostbaren Augenblicke. Selbst im Abbild eines Foto’s irgendwie auch zugleich in der Seele, im Gesichts, der Moment der Lebensfreude.
 
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Es war einmal ein kleiner Ort, in dem die Bewohner für ihren Spaß und ihre Streiche bekannt waren. Jeden Tag trieben sie Possen, neckten sich und jagten einander durch die Gassen. Einer der Ortbewohner, namens Sems, den man gerne neckten mochte, liebend mit ihm Possen treiben wollte, schien anders zu sein.

Jeden Tag, wenn einige Ortbewohner wieder eine wilde Jagd durch den Ort veranstalteten, machte Sems stets das Gleiche. Er setzte sich auf eine Bank am Ortplatz und begann, seine Schnürsenkel zu binden. Er beobachtete das Treiben um sich herum, wie die Leute es machten was sie taten, neckten und Streiche spielten.

Ein alter Mann namens Tenzin kam zu Sems und fragte, "Warum machst du nicht mit, Sems? Es macht doch so viel Spaß!"

Sems lächelte und antwortete: "Nun, mein lieber Alter, ich habe all diese Possen und Neckereien schon oft erlebt. Jetzt genieße ich es viel mehr, einfach zuzuschauen und das Lachen der Leute zu hören. Es erinnert mich an meine eigene Jugend."

Die Ortbewohner bemerkten Sems Entscheidung garnicht und setzten ihr fröhliches Treiben fort. Sems blieb auf seiner Bank sitzen, lächelte und dachte daran, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und sich an den Freuden des Lebens zu erfreuen, ob man nun selbst jagt oder einfach nur zuschaut. Und so erlebte sich Sems als lebensfrohen Beobachter des fröhlichen Treibens im Ort, immer mit einem Lächeln auf seinen Lippen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird versucht … aber eigentlich zeigen alle, inklusive mir, ihr Gesicht im Verhalten zum Gegenüber in jeweiliger Art und Weise.
Ich bin nur für mich selbst verantwortlich, @Retsieg . Und ich bin Niemand, um den anderen zu bewerten.
So Jesus:

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Mt 7,2Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
Mt 7,3Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
Mt 7,4Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in deinem Auge ein Balken?
Mt 7,5Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
 
Ja, auch Lüge bezichtigen, mit haltlosen Versuchen etwas beweisen zu wollen, Bilder von Verleumdungen zu entwickeln sind ebenso übel wie die Lüge selbst.
Ich unterscheide zwischen Lügen in der Not um mich und andere zu schützen und Lügen, um das Ego zu verherrlichen. Nur die Wahrheit kann einen verherrlichen auf Dauer.
 
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