Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Das hier ist z.B. auch ein Flugobjekt und wohl bekannt.

Eine Libelle, zart und fein, im Sonnenlicht, so schön und rein. Mit Flügeln, transparent und klar, sie tanzt im Wind, als wäre sie ein Star.

Ihr Körper, schlank und filigran, bewegt sich leicht, wie eine Eleganz. Die Farben schillern, ein regenbogenes Spiel, wenn sie ihre Flügel im Licht ausbreitet.

Sie fliegt im Sommer über See und Teich, ein Wesen der Luft, so leicht und weich. Ihre Augen groß und facettenreich, sehen die Welt aus einem anderen Blick.

Die Libelle, ein Symbol der Veränderung und Wandlung, vom Wasser zur Luft, in ihrem Lebensgang. Ein Geschöpf der Natur, so zart und frei, in ihrem Flug, dem Himmel nah, fühlen wir uns nie allein.

So bewundere ich die Libelle, die ich fotografierte, die fliegt, in ihrem Anblick, in Schönheit der Natur sich zeigt. Ein kleines Wunder, im Garten des Lebens, sie lebt, die Libelle, ein Symbol mich das, was mir meine eigenen Gefühle anhebt.
 
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^^ Eine KI errechnete Darstellung. Also kein Foto.

Zebrastreifen

In freiem Denken, mutig und klar, Spreche, was im Herzen, offenbar. Deine Worte sind ein Geschenk, du siehst, für freies Denken, sei immer bereit.
 
Wäre halt schön, wenn die Touristen den Respekt hätten und sich an die Bitte der Indigenen halten würden, ihren Heiligen Platz nicht zu betreten. Sich selbst ist es den Indigenen verboten den Berg zu beklettern, weil er als extrem heilig betrachtet wird. Das Gesetz selbst wurde dann 2019 in Kraft gesetzt. Ich weiß nicht, wie man dann noch Fotos von Höhlenmalereien macht.

Ein Heiliger Platz von Indigenen soll geachtet werden, beim Koran jedoch sieht´s für dich anders aus:
Immer noch nur ein Buch. Von mir aus kann er die Bibel gleich mit verbrennen..
 
In einer Welt aus scharfen Worten, voller Widerspruch und Abneigung, da lebt ein Clown so eigen, man nennt ihn gerne Dorn und auch anders. Sein Lächeln selten anzutreffen, eher ein Grinsen, sein Ton stets voller Stich, doch tief in seinem Herzen, verbirgt sich … hach … ein Mensch.

Ein Dorn, so stachelig und rau, er weist oft ab und spricht, doch unter dieser Fassade, verbirgt sich ein schlagendes Herz. Denn wenn man näher schaut, mein Freund, entdeckt man in der Tat, dass dieser scharfe Dorn in Wahrheit auch ein Seelchen hat.

Mit jenen Prisen Ironie und einem Zappeln dabei, schürt er oft die Stimmung, im Chaos dieser Zeit. Es lehrt uns, nicht zu schlucken, was uns nicht wirklich schmeckt, tief in Innern, bewegt es Liebe anderer noch nicht so recht.

So mag er uns herausfordern, mit seiner scharfen Zunge, doch wissen wir im Herzen, er ist ein besonderer Star. Ein Kotzbrocken, so mag man sagen, doch tief im Kern geschwind, mit Liebe und Verständnis, für die, die ihm nahe sind.

Gedanken sind frei und man darf liegen lassen, hinüber schreiten, ohne Abneigung unaufgeregt, ohne Hass und Eile dem Konstruktiven zugewandt und zuweilen Schönem.

Guten Morgen allerseits.
 
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