Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

Lustig deine W Zeilen @flimm. Ich war noch nicht beim W.

Mich selbst haben mein Aufwachsen in verschiedene Kulturen und auf verschiedenen Kontinenten bereichert und gerne teile ich daraus vieles mit.
 
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Retsieg schrieb:
Lustig deine W Zeilen @flimm. Ich war noch nicht beim W.

Mich selbst haben mein Aufwachsen in verschiedene Kulturen und auf verschiedenen Kontinenten bereichert und gerne teile ich daraus vieles mit.
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ich hab übersehen das du derjenige bist der die Zeilen schreibt.
weil ja eigene geschichten usw.
sorry dafür

ansonsten lese ich gerne mit.
 
flimm schrieb:
ich hab übersehen das du derjenige bist der die Zeilen schreibt.
weil ja eigene geschichten usw.
sorry dafür

ansonsten lese ich gerne mit.
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Oh nein, mit „eigene“ meine ich nicht andere ausgrenzend, sondern plus deren eigenen Geschichten, Gedichte, Musik, Bilder und so weiter.

Fühle dich auch hier im Faden willkommen und frei.

LG
 
Mitredendem abseitigen vom Thema, nun sei gesagt, in allen Fäden, die sich spinnen,
wir schweifen ab, ganz ohne Pfad,
doch lassen uns von Worten tragen, ohne Hemmung und Rast.

Unsere Themen wechseln wie der Wind,
von einem Gedanken zum anderen, geschwind. Wir lassen uns treiben, ohne Plan, in dieser freien, offenen Gesprächsbahn.

Denn manchmal ist es schön, abzuschweifen,
in Welten, die sonst im Dunkeln verbleiben.
Off Topic mag sein, erweitert den Horizont, und zeigt, auch in der Vielfalt liegt der Lebenssinn.

Lasst uns also weiterreden, ohne Zwang,
in offenen Gesprächsgängen miteinander reden.
Denn in den Off-Topic-Diskussionen, da liegt ein Reiz, die Gedanken fliegen zu lassen, ohne Scheu und ohne Preis.

Und lasst uns unterscheiden was wem selbst Off-Topic ist und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom glücklichen Gähnen übermannt, am Samstagmorgen, ohne Langeweile, im Leben so vertraut, Zufrieden im Tun, Handeln ganz sacht, Frei von Sorgen, die mich plagen könnten, stieg ich aus der Freitagnacht.

Mein Lächeln im Herzen, mein Lachen im Sinn, lebe ich froh, ohne Streit und Gewinn. Meine Welt um mich tanzt, in bunten Farbenpracht und ich genießen mein Leben, zu Tage und bei Nacht.

Nichts hetzt mich, niemand jagt mich im Kreis, denn mein Glück liegt in meiner Ruhe und eher leisem Geistreisen. Ich nehmen das Leben, wie es kommt, voller Schwung und finden das Glück, in jedem Augenblick jung.

Vom glücklichen Gähnen, zum Lachen so breit, in diesem Moment, bin ich für das Wochenende bereit. Mein Leben, soeben erfüllt von Freude und Glück, in meinem Leben wie es soeben ist, und es sich mir schmückt.

:winken5:
 
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Das sich Befreiende im Feuer, heiß und hell, Flammen züngeln, tanzen, ein wilder Spiel. Im Knistern und Knacken, so mächtig und rein, findet die Seele Erlösung, befreit von Pein.

Die Hitze verzehrt, was nicht mehr gebraucht, die Asche, die bleibt, ist das, was noch haucht. Der Mut sich dem Inferno zu weihen, die Lasten des Lebens im Feuer zu verleihen.

Die Flammen lodern, ein lebendiges Licht und in ihrer Glut, da erwacht das Gedicht. Das sich Befreiende, stark und klar, im Feuer der Transformation, offenbar.

Die Vergangenheit, sie brennt, sie vergeht, die Zukunft, sie glimmt, noch fern und verweht. Doch im Hier und Jetzt, im flackernden Schein, findet die Seele ihr wahres Sein.

Das sich Befreiende im Feuer, so wahr, ein Zeichen des Wandels, ein heiliges Jahr. Im Brennen und Glühen, im Flug der Funken, kann die Seele sich endlich neu entfunken.
 
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