@Amarok
Die wisse Wand ist nicht so ideal, da die Reflexiionen das Aura sehen eher stören, Mir ist es vor einem dunklen Hintergrund bzw. vor färbogem (z.B. blauem Himmel bei Bäumen) weitaus leichter gefallen. Menschliche Aura ist einfacher vor einem helleren Hintergrund aber bei etwas abgedunkelter Beleuchtung. Dürfte also such individuell sein, wie sich einzelne Menschen leichter tun.
@Nica1
Genau dafür gibt es ja die Übingsblätter, um die korrekte Augenstellung zu üben. Die wirst Du auch mit der Hand vor dem wissen Blatt nicht hinkriegen. Das ist ein generelles Problem auch für andere Techniken ... Mensch ist gewohnt auf Dinge zu fokussieren, und nicht an ihnen vorbeizusachauen. Deshalb muss man das mal lernen.[/QUOTE
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Eine Aura zu sehen - eine Aura wirklich zu sehen - ist nicht mit den Augen möglich. Du kannst auch genausowenig Röntgenstrahlung oder Magnetfelder "sehen" - nehme ich an.
Eine Frau, die von sich sagt aurasichtig zu sein, hat mir neulich gesagt, dass sie ein Leuten bei mir im Stirnbereich wahrnehmen kann. Sie sagte, dass sei ein Zeichen dafür, dass ich sehr offen und feinfühlig wäre im Bezug auf spirituelle Dinge. Sie sagte was von dem dritten Auge...
Kann mir jemand mehr darüber erzählen?
Das Stirnchakra, auch drittes Auge genannt, liegt als energetischer Wirbel hinter der Stirn und steht bekanntlich für die geistige Wahrnehmung - Intuition und Konzentration. Ob die Frau recht hatte mit ihrer Wahrnehmung bei dir, kannst nur du selbst beurteilen.
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Edit: Sorry, dass alles in einem Zitat ist, den Fehler konnte ich selbst nach mehrmaligem Bearbeiten nicht lösen.