ChrisTina
Sehr aktives Mitglied
Ich habe die Tränen gebraucht. Sie waren gut.
Hi Ihrs,
"mein" Aufstellungsleiter sagt immer
vergossene Tränen sind wesentlich heilsamer als vergessene
Und ich kann dem nur zustimmen.
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Ich habe die Tränen gebraucht. Sie waren gut.
ich bin immer noch dabei "Verstrickungen" in meiner Familie zu lösen, obwohl es mir ausgesprochen gut geht und ich nicht leide. Auch die Kinder nicht.
Mein Antrieb ist aber, ich möchte meinen Kindern und deren Enkeln diese nicht unbedingt aufdrücken. Alles was ich aus meiner Ahnenreihe lösen kann, werde ich tun, und das bis zu meinem Lebensende.
Denn niemand ist frei davon, jeder hat sein Päckel zu tragen.
Ich persönlich habe "nur" die Intention - meine ureigensten Themen auf zu arbeiten - auch - damit die von meinem Kind nicht weiter getragen werden brauchen - und so trage ich Zwiebelschicht um Zwiebelschicht ab - und der Rest meines Systems darf seine Problem gerne selbst lösen.
(meine Geschwister sind da resistenter)
Bist du zu-fällig das jüngste Kind?
Ja, die gaaaaaanz kleine![]()
Dennoch habe ich bisher nicht erlebt, dass in Familien von Seiten der "Nichttrinker" Möglichkeiten gesucht und wahrgenommen wurde, im System selbst etwas zu verändern, außer den Trinkenden auf der einen Seite zu verteufeln und ihn auf der anderen Seite subtil in seinem Verhalten zu unterstützen. Schafft es jemand aus eigener Kraft auszubrechen, so wird eine andere Person zum "Symptomträger".
Dann passts ja wieder mal - die über.nehmen(s) (sich) meist