Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr als das ein Reicher in dem Reich Gottes kommt

Aber was geht mich das an, wenn Menschen sich selbst verschlammen, ist ihre Wahl, nicht meine. Materie ist ja ein Ort der Verseuchung und Vergiftung durch Böses und wer hier geboren wird, der wird unausweichlich damit konfrontiert.
 
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Naja, Geld macht geil und potent aber nur in dieser Welt.
Das ist wohl eine intersubjektive perspektive an der wahrscheinlich sogar was dran ist. Die objektive perspektive ist aber bei weitem noch viel schlimmer.

Das Monopoly-Experiment zeigt, dass Reichtum die Menschen unsozial und gierig macht (kontrast.at)

Paul Piff: Does money make you mean? | TED Talk Video

Kurz zusammengefasst:
Die reichen Spieler haben doppelt so viel Geld bekommen. Beim Zug über ‚Los!’ haben sie das doppelte Gehalt erhalten und sie durften anstatt einem alle beide Würfel nutzen, so dass sie viel mehr Spielzüge machen konnten.

Sie haben lauter gespielt, die Spielfigur lauter auf das Spielbrett geschlagen, wurden aktiver, sind dominant geworden, und haben am Ende des Spieles gesagt, sie haben super gespielt. Das Glück und Ursachen haben sie vollkommen ignoriert. Das Video geht ins Detail.

Sehr interessant.
 
Unwahr ist der Filmausschnitt in der Schatzkammer nicht. Neulich hat mich ein noch junger Verwandter mit einem sehr weisen Satz überrascht: "Es ist die Gier dieser Welt, die so gefährlich ist." Gerade in seiner Generation wird teilweise noch arg nach Geld gerafft, er überhaupt nicht. Er war schon als kleiner Junge so klug.
ja, es ist schön, dass auch heutzutage noch Jugendliche so denken! Ganz verloren sind wir noch nicht!
 
Aber was geht mich das an, wenn Menschen sich selbst verschlammen, ist ihre Wahl, nicht meine. Materie ist ja ein Ort der Verseuchung und Vergiftung durch Böses und wer hier geboren wird, der wird unausweichlich damit konfrontiert.
auch wieder gscheit gsagt, deckt sich sogar mit meinem Weltbild! Aber es geht auch dich was an! Wir, die es besser wissen, sollen es auch besser machen!
 
Das ist wohl eine intersubjektive perspektive an der wahrscheinlich sogar was dran ist. Die objektive perspektive ist aber bei weitem noch viel schlimmer.

Das Monopoly-Experiment zeigt, dass Reichtum die Menschen unsozial und gierig macht (kontrast.at)

Paul Piff: Does money make you mean? | TED Talk Video

Kurz zusammengefasst:
Die reichen Spieler haben doppelt so viel Geld bekommen. Beim Zug über ‚Los!’ haben sie das doppelte Gehalt erhalten und sie durften anstatt einem alle beide Würfel nutzen, so dass sie viel mehr Spielzüge machen konnten.

Sie haben lauter gespielt, die Spielfigur lauter auf das Spielbrett geschlagen, wurden aktiver, sind dominant geworden, und haben am Ende des Spieles gesagt, sie haben super gespielt. Das Glück und Ursachen haben sie vollkommen ignoriert. Das Video geht ins Detail.

Sehr interessant.
werde ich mir ansehen, danke für den Link. Ja, der Mensch - einmal vom Stapel gelassen zeigt seine üble Natur!
 
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