Ehen sollte man auf 1-5 Jahre begrenzen

  • Ersteller Ersteller Moondance
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stimmt.
das ist eine unserer urängste, gleich der angst vor wahnsinn und tod.
so how can we handle it?

hingabe ist das zauberwort..:)

jedoch hilft hingabe eher dem fortgeschrittenen adepten.
dem gewöhnlichen pöbel soll ein lebensmotto helfen die balance bei den engen gipfelswegen zu halten.

für anfänger und personen ohne festes schuhwerk empfehlen sich folgende stabilisatoren:

1) viele kleine schritte auf den grossen berg hinauf.
2) steter tropfen höhlt den stein.
3) niemand klillt das ego.



Meine Urängste wären das nicht, wenn es die Menschheit nicht mehr geben würde, ganz ehrlich.:)
 
Hm. Ehrlich gesagt, habe ich über das Finanzielle beim Heiraten gar nicht nachgedacht, ob das nun steuerliche Vorteile bringt oder ob ich dann gut abgesichert bin. Für mich war der Schritt eher als Betonung der Verbundenheit gedacht.

Dass jemand nicht darüber nachdenkt, heisst nun aber nicht, dass es nicht doch so ist.
Ich bin ja auch verheiratet und habe nichts gegen die Ehe- allerdings empfinde ich sie eher als: kann man machen, muss man aber nicht.
 
Ehe= äußeres Zeichen des Zusammengehören, zusammensein
ein bekennendes JA zum Partner, zur Liebe

einen Garantieschein bekommt nicht auf dem Standesamt, das ist klar
 
Im Grunde ist aber genau das die Grundlage der Ehe: das Geschäftliche.
Es wird zwar gesagt, dass *alle* ja nur aus Liebe heiraten- aber aus Liebe braucht man das eben gar nicht erst tun... aus finanziellen Gründen halt schon.

Es gibt auch rechtliche Gründe, wenn ein Partner krank ist, dann darf der Ehepartner zu ihm ins Krankenhaus und auch entscheiden. Gibt sehr viele Fälle, wo jemand sehr krank geworden ist und die Familie, die den Partner nicht leiden kann, lässt den dann nicht zum Kranken oder Sterbenden, sowas muß echt furchtbar sein.
 
Es gibt auch rechtliche Gründe, wenn ein Partner krank ist, dann darf der Ehepartner zu ihm ins Krankenhaus und auch entscheiden. Gibt sehr viele Fälle, wo jemand sehr krank geworden ist und die Familie, die den Partner nicht leiden kann, lässt den dann nicht zum Kranken oder Sterbenden, sowas muß echt furchtbar sein.



Ja, solche rechtlichen Sachen sind sehr wichtig, damit kein anderer in die Entscheidungen der Eheleute im Krankheitsfall reinreden!
 
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und weshalb sollte man zu jemandem gehören...wollen.?


Ich denk auch nicht, dass man zu jemanden "gehört" - quasi vorgegeben. Wir können selber wählen

Wir können uns entscheiden, mit wem wir unser Leben verbringen möchten.
Genauso wie man sich entscheiden kann, sein Leben mit mehreren Menschen zu teilen - linear oder parallel. Und man kann sich aber auch genauso entscheiden, sein Leben lieber allein zu leben.

Blöd ist nur, wenn man sich nicht entscheiden kann, für was man sich entscheiden soll ....


:o
Zippe
 
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