Egoismus-Gesellschaft

Der "positive" Egoist weiß per se was er will, wer er ist und kann dann im Außen Grenzen setzen. Das macht es der Gesellschaft wiederum leicht, die Grenzen zu erkennen und ermöglicht ein respektvolles, menschliches Miteinander.

Gelebt wird aber leider oft die Opfer - Täter- Problematik. :D

Hallo Alice,

um die "positiven Egoisten" geht es mir hier nicht. Die sind ganz ruhig und gelassen, weil sie wissen was sie wollen und was nicht, was ihnen guttut und was nicht. Es sind die, die ihre Vorstellungen um jeden Preis durchsetzen "müssen". Sie gehen dabei recht zwanghaft vor. Zweifel bringen sie aus ihrer Verfassung und dann zeigt sich ihr wahres Bild. Diese pendeln ständig vom Opfer- zum Täter-Dasein, je nachdem wo sie sich gerade bewegen. Und diese Spezies hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.

auf persönliche Zuordnungen von dir oder @Randalia gehe ich nicht ein. Genau genommen könnte ich das als eine Bestätigung meiner obigen Theorie werten: ein zum Täter gewordener negativer Egoist muss den anderen schlecht dastehen lassen. :D

Pluto
 
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Vielleicht täuscht dieser Eindruck auch? ist es nicht so, dass jeder Mensch Täter und Opfer zugleich sein kann? Und wenn ich Menschen in meiner Umwelt manipuliere und piesacke, dann kann es sein, dass ich bald mal keinen Menschen mehr hab, den ich piesacken kann. Dann werde ich natürlich traurig, weil einsam- keiner mag mich. Alle sind schlecht zu mir. Was werde ich dem Therapeuten erzählen? Wie werde ich mich ihm gegenüber darstellen? Doch nicht als Täter, oder?
Najo. Liebe Grüße

Hallo,

das entspricht meiner Beobachtung. Genau genommen müsste der Therapeut wissen, dass es auch einen Täter gibt, den er vor sich sitzen hat und ihn dazu bringen, soviel Vertrauen aufzubringen, von diesem Schlimmen zu erzählen. Dann hat derjenige eine wahre Chance aus diesem Kreislauf auszusteigen. Nur scheuen sich die Therapeuten davor und fallen auf die Opfer-Masche herein und was noch schlimmer ist, sie bestärken denjenigen sogar in seinem Täter-sein.

LG Micha
 
Hallo :)

Könntest du das mal an einem simplen Beispiel erläutern?

Meist ist die Abhandlung und deren Folgen doch so (zumindest ähnlich): Ich selbst will etwas Gutes (nach meiner Ansicht, meiner Wertung) - mein Gegenüber das DU sieht es zunächst auch so, nimmt es an. Im Annehmen erkennt das DU - huch, nicht nur postiv, das Nehmen erfordert ja auch ein Geben, beispielsweise einen Dank oder Akzeptanz oder...... Oft erfolgt dann beim DU die Abgrenzung, die Zurückweisung, was weiß ich noch..... Mein Ich, eigentlich ja positiv programmiert, erkennt nun da kommt was Negatives zurück, macht zu oder geht selbt auf Abwehr oder Angriff..........

Um es einfacher zu machen - lies die Posts hier durch - achte in der Meinungsäußerung auf die Art und Weise..............du wirst überwiegend: du solltest........du musst.............du bist..............du irrst usw,usw......lesen:D Warum eigentlich? Ich glaube Baubeau hatte mal irgendwann den Satz geschrieben: Ich sage ja immer, was ich anderen sage, kann ich gleich mir sagen...... Genau! Nur, da wird dann noch eins draufgesetzt..........bleibt man bei den positiven Spielregeln und wertet im Ich um mit dem Du zu kommunizieren............dann wird man als Egoist erkannt und gewertet.........:D ....und dann auf ihn mit Gebrüll:lachen:


Vielleicht täuscht dieser Eindruck auch? ist es nicht so, dass jeder Mensch Täter und Opfer zugleich sein kann? Und wenn ich Menschen in meiner Umwelt manipuliere und piesacke, dann kann es sein, dass ich bald mal keinen Menschen mehr hab, den ich piesacken kann. Dann werde ich natürlich traurig, weil einsam- keiner mag mich. Alle sind schlecht zu mir. Was werde ich dem Therapeuten erzählen? Wie werde ich mich ihm gegenüber darstellen? Doch nicht als Täter, oder?

Najo. Liebe Grüße

Der Menschist dann Opfer und Täter, wenn er seinen eigenen negativen Denkprozeß nicht für sich bewertet - für SICH!!! Zu meinem Beispiel oben: warum muss ich auf jemanden losgehen, der mir bedeutet: Danke, das ist nett, aber hier hätte ich gerne die Grenze?! Das ist doch das gute Recht meines Gegenübers, oder? Also akzeptiere ich die Grenze des DUs, eben weil meine Grenze doch auch akzeptiert werden soll. Mit dieser Beurteilung habe ich als "klassifiziertes" Opfer (mir wurde eben eine Grenze gesetzt) doch keinen Anspruch zum Täter zu werden? Eben weil ich mich nicht als Opfer fühle...... Die Opferrolle für mich, die nehme ICH freiwillig an und werte...........würde ich mich aber erst überhaupt nicht als Opfer werten, sondern sehe das als normale menschliche Abgrenzung, dann muss ich ja auch nicht zum Täter werden........hört sich kompliziert an, ist aber eigentlich einfach........., zumindest in meiner Lebensart. Ich wurde so erzogen: ICH habe alle Rechte, die darf ich auch wahrnehmen...............aber meine Rechte hören da auf, wo die Rechte meines Gegenübers anfangen.............;)
 
Was meinst Du mit den "langsamen" Planeten? Jene deren Umrundung um die Sonne länger als unser Erdenjahr ist? Haben diese langsameren Planeten deshalb eine besondere Beziehung zueinander oder warum nennst Du sie in einem Kontext?

hallo Everest,

ja, es geht um Umlaufzeiten. Dadurch, dass bestimmte Planeten sich länger um die Sonne benötigen, halten sie sich bei astrologischen Berechnungen längere Zeit im jeweiligen Sternzeichen auf. So ist z. B. Pluto im Steinbock circa 2008 – 2024. - Da werden dann Aussagen über die jeweilgen Zeiträume getroffen, die davon als geprägt gelten. Und die jeweils in diesen Zeiträumen Geborenen haben diese Positionen ´kollektiv´ im Geburts-Chart.

http://www.astrologie.de/astrologie/b/2658/

Andere Umlaufzeiten:


251 j. 10 Monate Pluto

165 j. 5 Monate Neptun

84 j. 3 Tage Uranus

29 j. 7 Monate 20 Tage Saturn

11 j. 316 Tage Jupiter

http://www.blinde-kuh.de/weltall/neptun.html

LG eris
 
Hallo Alice,

um die "positiven Egoisten" geht es mir hier nicht. Die sind ganz ruhig und gelassen, weil sie wissen was sie wollen und was nicht, was ihnen guttut und was nicht. Es sind die, die ihre Vorstellungen um jeden Preis durchsetzen "müssen". Sie gehen dabei recht zwanghaft vor. Zweifel bringen sie aus ihrer Verfassung und dann zeigt sich ihr wahres Bild. Diese pendeln ständig vom Opfer- zum Täter-Dasein, je nachdem wo sie sich gerade bewegen. Und diese Spezies hat in den letzten Jahren enorm zugenommen.

auf persönliche Zuordnungen von dir oder @Randalia gehe ich nicht ein. Genau genommen könnte ich das als eine Bestätigung meiner obigen Theorie werten: ein zum Täter gewordener negativer Egoist muss den anderen schlecht dastehen lassen. :D

Pluto

Hallo Micha,

dann reden wir m.E. überhaupt nicht von Egoisten!;) Das ist nämlich immer der Anfang vom Ende............richtige Begriffe und deren falsche Wertung durch die Gesellschaft. Ein Egoist ist ein gesunder Mensch - denn mein "Ego" das bin ich Gaby - sonst keiner. Habe ich kein Ego, finde ich mich auf dem Sofa des Therapeuten wieder......als Opfer, als schwächlicher Täter, als was weiß ich.......

Wir sprechen dann in diesem Thread von Despoten, von Egozentrikern: ....

Egozentrik (vom griechischen ego Ich und lat. centrum Mittelpunkt) bezeichnet die Eigenschaft des menschlichen Charakters, sich selbst im Mittelpunkt zu sehen und, damit meistens einhergehend, eine übertriebene Selbstbezogenheit (die man nicht mit Egoismus verwechseln sollte) und die Eigenschaft, andere Menschen beständig an sich selbst zu messen.
.............

Egozentrisch ist im Unterschied zu egoistisch ein Begriff, der nicht auf das Handeln selbst zielt, sondern auf die Bedeutung für das Selbst. Eine egozentrische Haltung kann jedoch ohne Egoismus sein bzw. durchaus mit Selbstlosigkeit einhergehen
..............

Ich hoffe, du siehst mir meine konstruktiv gemeinte Kritik nach - ansonsten verzeihe es meinem Jungfrau- AC - der kann es halt nicht anders:D:lachen:

Lieben Gruß

Gaby
 
Ich frage mich auch mit welchen Faktoren die Egoismusgesellschaft sich begründen ließe. Ich tendiere manchmal dazu die Wassermanneigenschaften dafür verantwortlich zu machen, jedoch ist dieser allein ja kein egoistischer Zeitgenosse. Jedoch legt er mehr Wert auf Selbstentfaltung und Freiheit. Hält sich eigentlich nirgendwo länger und lässt sich ungerne festlegen. Das wäre eine These, die den Wassermann auf den ersten Blick negativ dastehen lassen. So ist es aber ganz und garnicht gemeint. Man muss dazu in Betracht ziehen, dass die heutige Gesellschaft eher auf den negativen archetypischen Fundamenten aufbaut.
Das heißt, in dieser medial geprägten Gesellschaft äußern sich eben auch vornehmlich die Negativaspekte der Planeten, in dessen Zeichen wir stehen.

Ich habe zum Wassermann folgende Negativaspekte gefunden:
Unzuverlässig, gaukelhaft, wechselvolle Grundeinstellung.

Spannend ist hier, dass sich der Herrscher des Wassermanns, (zumindest einer, manchmal wird ja auch der Saturn mit dazu gerechnet), im Fisch befindet. Der Herrscher des Fisch, der Uranus im Wassermann.

Bei ihren tatsächlichen Bahnbewegungen sind sie ohnehin untereinander nicht unbeeinflusst

http://www.astrokramkiste.de/uranus-beobachten.html

Mit Uranus selbst ergab sich allerdings ein Problem: Merkwürdigerweise schien er sich nicht an die Bahnberechnungen halten zu wollen. Mal war er seiner vorher berechneten Position ein klein wenig voraus, mal bewegte er sich scheinbar zu langsam. Irgendetwas schien manchmal an ihm zu ziehen und ihn manchmal auch abzubremsen. Dieses Verhalten lässt sich nur erklären, wenn ein weiterer Planet angenommen wird, der Uranus mit seiner Schwerkraft beeinflusst. Und tatsächlich entdeckte man einige Jahrzehnte später auch noch den achten Planeten Neptun.

Jupiter bewegt sich zur Zeit mit im Wassermann, ebenfalls Chiron. Vielleicht können so einige Kinderkrankheiten der Uranus/Neptun-Kombi ausgemerzt oder zumindest erkannt werden. Jupiter überbläht und kann so Hinweisgeber sein. Inwieweit bedarf diese globale mediale beschleunigte Vernetzung via Internet der Kontrolle, könnte sich durch Pluto im Steinbock zuviel ´big brother´einschleichen, aber Absicherungen braucht es; inwieweit sind Entwicklungen überhaupt noch steuerbar (z.B. Kapitalmärkte) und ähnliche Überlegungen mehr ......... Unsicherheiten können Angst erzeugen, und diese wiederum die Ellbogen aktivieren.

LG eris
 
Hallo Pluto

die Rücksichtslosigkeit der Menschen habe ich ganz besonders beim Autofahren bemerkt. Wo sich sonst die Menschen noch zusammenreißen, tun sie das im Auto nicht mehr.
Es ist merkwürdig, und vielleicht Zufall. Aber ich bin ja nicht gerade ein Auto-Lärmfreund.
Hier auf dem Weg nach Hause muss ich immer einen langen Weg mit etwa 10-15% Steigung gehen, neben der Autostraße. Und dann kommen sie angeflitzt, wollen sich den Berg hochkämpfen die Autos. Sie geben richtig gas, um den Berg zu schaffen. Wenn es regnet ist das besonders hübsch. Aber es geht auch anders, da braucht man nicht Gas geben, die Autos kommen auch so hoch.

Und das erstaunliche (oder Zufall?) ist, dass wenn ich mich umdrehe oder in die Autos schaue, sitzen da entgegen meiner Erwartung keine 20jährigen drin, sondern Frauen, die die 40 und manchmal schon 60 auf dem Buckel haben. Das hat mich andererseits aber auch etwas "geheilt" von meinen negativen Autobild. Ich habe mir gesagt, naja, wenn die Frauen das schon machen, verlockt das Autofahren allgemein eben dazu, aufs Gas zu treten. Ich dachte nämlich immer , es läge an den Mars-Potential der Männer.

LG
Stefan
 
Hallo Pluto

Es ist merkwürdig, und vielleicht Zufall. Aber ich bin ja nicht gerade ein Auto-Lärmfreund.
Hier auf dem Weg nach Hause muss ich immer einen langen Weg mit etwa 10-15% Steigung gehen, neben der Autostraße. Und dann kommen sie angeflitzt, wollen sich den Berg hochkämpfen die Autos. Sie geben richtig gas, um den Berg zu schaffen. Wenn es regnet ist das besonders hübsch. Aber es geht auch anders, da braucht man nicht Gas geben, die Autos kommen auch so hoch.

Und das erstaunliche (oder Zufall?) ist, dass wenn ich mich umdrehe oder in die Autos schaue, sitzen da entgegen meiner Erwartung keine 20jährigen drin, sondern Frauen, die die 40 und manchmal schon 60 auf dem Buckel haben. Das hat mich andererseits aber auch etwas "geheilt" von meinen negativen Autobild. Ich habe mir gesagt, naja, wenn die Frauen das schon machen, verlockt das Autofahren allgemein eben dazu, aufs Gas zu treten. Ich dachte nämlich immer , es läge an den Mars-Potential der Männer.

LG
Stefan

Auch diese Beobachtung sehe ich in der Astrologie begründet. Diese Frauen sind ja dann überwiegend die Pluto in Jungfrau- Generation. Pluto: Macht und Ohnmacht .................:D

Das ist also die Frauen- Generation, die schon lernen durfte, das auch Frau Macht hat, an den Unis, im Job, in der Familie - weil nicht Papa verdient und bestimmt, nein Mama geht auch arbeiten.......

Es ist dann sicher keine Zufall, dass die nächste Generation, Pluto in der Waage, lockerer mit Macht umgehen kann - wissend: ich schaffe das ganz locker den Berg da rauf, weil eben von Anbeginn mit einer anderen Fahrerfahrung, als die vorhergehende Generation, die oft noch Papa fragen muss, ob der den Autoschlüssel zum Einkauf rausrückt.........

Ganz oft ist das was im Außen als Aggression erkannt wird im Inneren oft Hilflosigkeit........und passend zu dem Thread- Titel..........Hilflosigkeit in der Betrachtung: wie fähig/ unfähig - wie gut/schlecht............bin ich in den Augen der Anderen..............

.....zurück zum Auto und Berg Thema - was passiert eigentlich, wenn es die Arme nicht da hoch schafft, nämlich weil beim Abbremsen anfahren mit Kupplung nötig wird...............alles lacht, allen vornewg Papa. Männer haben dieses Problem auch - mit dem Berganfahren ....nur da greift Mars......und gibt Gas bis zum Knall:D

ICH habe dieses Problem nicht - bin nur täglicher Beobachter dieses Szenario- ICH habe ein Automatik- Getriebe (auch wen nich es os schaffen würde):lachen:
 
sorry, schlampig geschrieben ........ :mad2:

Spannend ist hier, dass sich der Herrscher des Wassermanns, (zumindest einer, manchmal wird ja auch der Saturn mit dazu gerechnet), im Fisch befindet. Der Herrscher des Fisch, der Uranus im Wassermann.

besser:

Spannend ist hier, dass sich der Herrscher des Wassermanns, (zumindest einer davon, manchmal wird ja auch der Saturn mit dazu gerechnet), - der Uranus - aktuell im Fisch befindet. Der Herrscher des Fisch - der Neptun - im Wassermann.
 
Werbung:
Ich selbst will etwas Gutes (nach meiner Ansicht, meiner Wertung) - mein Gegenüber das DU sieht es zunächst auch so, nimmt es an. Im Annehmen erkennt das DU - huch, nicht nur postiv, das Nehmen erfordert ja auch ein Geben, beispielsweise einen Dank oder Akzeptanz oder...... Oft erfolgt dann beim DU die Abgrenzung, die Zurückweisung, was weiß ich noch..... Mein Ich, eigentlich ja positiv programmiert, erkennt nun da kommt was Negatives zurück, macht zu oder geht selbt auf Abwehr oder Angriff..........

Hm... Hat was. Ich kenn das glaub ich. Aber so ganz übersetzen kann ichs für mich noch nicht. Grübel! Aahh... ich habs!
Da wären wir wieder da, wo jemand sich in seiner Mutter-Theresa-Rolle ausgenutzt fühlen könnte. "ich habs dir nur gut gemeint, alles für dich getan, und als Dank tust du nicht mal das, was ich dir sage!"


Ich sage ja immer, was ich anderen sage, kann ich gleich mir sagen...... Genau!

Ja, das hab ich mir auch schon oft gedacht. Projektion, Projektion, Projektion...

warum muss ich auf jemanden losgehen, der mir bedeutet: Danke, das ist nett, aber hier hätte ich gerne die Grenze?! Das ist doch das gute Recht meines Gegenübers, oder? Also akzeptiere ich die Grenze des DUs, eben weil meine Grenze doch auch akzeptiert werden soll. Mit dieser Beurteilung habe ich als "klassifiziertes" Opfer (mir wurde eben eine Grenze gesetzt) doch keinen Anspruch zum Täter zu werden? Eben weil ich mich nicht als Opfer fühle......

Darüber habe ich hier auch schon mal geschrieben. Das ist genau mein Thema. Wo andere ihre Grenzen zeigen, fühlt man sich ausgegrenzt. Wenn man das ständig so erlebt, ist man wohl noch sehr Kind.

Die Opferrolle für mich, die nehme ICH freiwillig an und werte...........

Ja, da stimme ich dir voll zu. jemand sagte mal zu mir: selbst schuld, wenn du "Opfer" auf deinem Hirnkastl stehen hast. Nur leider war der ein typischer Täter, der den Kreislauf nicht durchbrochen hat, sondern einfach die andere Seite der Medaille leben wollte. Zahlt auch einen hohen Preis dafür: An der Spitze ist es einsam. Aber anscheinend besser als ich ohnmächtig zu fühlen. Ich will keines von beiden: sondern einfach nur gleiches Recht für alle!:):umarmen:
 
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