Irgendwann, zwischen dem 16 und dem 21 innerlichen erlebten Tod,
war mir aufeinmal Sonnenklar, aus welchem Muster ich gewebt bin.
Jedes wiederholungsmuster, wurde mir auffällig.
Vor allem war mir klar,
ich bin... obwohl so oft gestorben, jeden
Morgen ---> Sonne.
Das ist ein langsamer Prozess, das "persönliche" an den Dingen zu verlieren,
nichts mehr in dem Sinn haben wollen. Manipulieren, mir
zum wohlge-fallen.
Sondern endecken, dass alles schon da ist und ich die Improvisateurin,
schöpfen aus dem Abstrakten, dem Unendlichen.
Sich selbst vergessen zu können, kein Ziel, kein Wunsch nach Macht,
Geld, Prestige oder gar Erleuchtung, der Ehrgeiz-Ego, der Blender, der
einem eine Welt vorgaukelt, die es so gar nicht gibt.
Meine Empfehlung:
aufhören zu denken, Vorurteile und Vorlieben fallen lassen
nur sehen und gehen, für alles offen sein, in der Gegenwart sein..
von Augenblick zu Augenblick ...
Das Ego hat mich noch nie befriedigen können, es ist ständig
hungrig so hab ich beschlossen, da eh schon in mir ständig gestorben
wird, es auch sterben zu lassen, dass Ego.
Macht keinen Sinn, sein Sklave zu sein.
Seit dem lässt es mich in Ruhe, hab meine Lektion in der Lebens-
schule gelernt, nun bin ich immer öfter, verwurzelt in der tiefsten
Stille, im Zentrum meines wahren Wesens.
