Getrenntheit - Ganzsein

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liebe bijoux,

jedes deiner worte ist mir aus meinem herzen geschrieben. ich erlebe das leben exakt so, wie du es hier beschreibn tust. ich danke dir, du hilfst mir.

lieber placebo,

danke für deine nähe. ich weiss selber nicht, wo hin ich hinaus will. ich hatte einfach den impuls, das mich beschäftigende thema einssein- getrenntsein / ich- ego zur diskussion zu stellen.

liebe(r) inti,

dein beitrag tut mir wohl. du gehst über das scheinbar Gescheite (aber in Wahrheit Wertende) hinaus. danke!

liebe freundin mara,

ja, ganau so. nimm dein ego in die arme. genau das ist es, was ich anstrebe. klaro, dass alle recht haben, die sagen, haaaarch, was kannsde nur noch trennen, wenn du esothhheerisch denkst, is alled eeins. thomas ist noch nicht soweit. etwas in ihm braucht noch bilder, etwas in ihm trennt und sortiert und analysiert und bewertet und urteilt. und etws in ihm sagt heute, dass es das ego ist, welches das tut. ist aber in ordnung. umarmen, ja. ganau so.

ich bin wohl schon wieder durch bei rot, ich finde den beitrag nicht mehr mit den möbeln im zimmer. ich kann diesem bild viel abgewinnen. ich bin der raum, und da sind möbel. die sind einfach da, aber ich bin nicht die möbel. wenn ich es leicht annehmen kann, dass da auch möbel sind ( sie sind praktisch, was sollten sie mich stören), dann bin ich der raum, und da sind noch möbel. der raum bin ich, die möbel praktisches ego, zum die socken versorgen und die akten und die Nackten.

na, gute nacht, ihr alle so schön Engagierten und nach bürgermassstäben Oberverrückten.

euer thomas
 
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