effektives Leiden (?)

  • Ersteller Ersteller Dvasia
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gedanken sind schon gut
wenn sie aus der stille wachsen
nett sein...
und fröhlich
es liegt in meiner natur :)

je mehr ich weglass was ich nicht bin,
desto mehr davon kommt hervor
fröhlichkeit
verspieltheit
strahlende augen

:umarmen:

Du schreibst das ziemlich oft. Und je öfter du das schreibst umso unglauwürdiger wird es. Eher klingt es wie selbstbeweihräucherung.
Oder dein umfeld macht das aus dir imdem es dich definiert.

Ich kann hier keine fröhlichkeit erkennen auch keine verspieltheit und deine augen sind unsichtbar hier.

Prototyp für verspieltheit ist z.b. "Fiory".
Prototyp für fröhlichkeit wäre "Mipa".
Strahlende Augen kenn ich nur von "Abbadon".:D:D:D
 
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Du schreibst das ziemlich oft. Und je öfter du das schreibst umso unglauwürdiger wird es. Eher klingt es wie selbstbeweihräucherung.
Oder dein umfeld macht das aus dir imdem es dich definiert.

Mit fröhlichkeit und verspieltheit beweihräuchert man sich in der regel nicht. Deshalb würde ich das hier bei kona auch nicht als das bezeichnen. Wenn sie das gerne schreibt, na und? Das umfeld definert? Und du bist kein umfeld?
Kona erkundet sich m.e. selbst, lernt sich kennen, macht sich dinge bewusst, etc. das braucht zeit und manchmal braucht es den (schriftlichen) ausdruck, um etwas zu 'sehen', zu festigen oder zu verwerfen. Gerade Aspekte an sich, die man wieder verwerfen wird, mögen vielleicht im moment unglaubwürdig rüberkommen, weil darüber noch eine gewisse unsicherheit herrscht, das ist aber nur eine phase im prozess.

Ich kann hier keine fröhlichkeit erkennen auch keine verspieltheit und deine augen sind unsichtbar hier.

Ich kann durchaus verspieltheit erkennen. Abbas augen sind hier auch unsichtbar.

Prototyp für verspieltheit ist z.b. "Fiory".
Prototyp für fröhlichkeit wäre "Mipa".
Strahlende Augen kenn ich nur von "Abbadon".:D:D:D

Klingt schon wieder nach ungefragter analyse. Man mag hier alles zeigen oder bewusst bestimmte facetten seiner selbst ausprägen/unterdrücken und ev. bestimmte dinge üben. So genau wissen tut das keiner.;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du schreibst das ziemlich oft. Und je öfter du das schreibst umso unglauwürdiger wird es. Eher klingt es wie selbstbeweihräucherung.
Oder dein umfeld macht das aus dir imdem es dich definiert.

Ich kann hier keine fröhlichkeit erkennen auch keine verspieltheit und deine augen sind unsichtbar hier.

Prototyp für verspieltheit ist z.b. "Fiory".
Prototyp für fröhlichkeit wäre "Mipa".
Strahlende Augen kenn ich nur von "Abbadon".:D:D:D

Du verdirbst noch meinen Ruf:wut1:

Aber bzgl. Leid lieferst Du gute Argumente. Irgendwann lernen Kinder unterschiedliche Strategien, äußeren Umständen einer seelenfeindlichen Gesellschaft "gerecht" zu werden und vielleicht auch unangenehmen bis bösartigen Eltern. So werden wir zu Schauspielern und glauben teilweise
selbst, was wir spielen, entfremden uns. Wenn Christus sagt "wenn ihr nicht werdet wie die Kinder" meint das nicht, stellt euch blöd, seid naiv, werdet kindisch. Authentizität ist gefragt. Magie ist da unangenehm ehrlich gegen Schauspielerei. Überzeugungen bekommen eins auf die Fresse, Authentizität kommt weiter.
 
Klingt schon wieder nach ungefragter analyse.

Moment mal. Wer immer von sich selber schreibt muss damit rechnen, vor allem in einem öffentlichen Forum wie diesem hier, dass irgendwer daherkommt und genau das kritisiert.

Das gehört zur Selbstverantwortung, auch ein basic das hier gerne übergangen wird und stattdessen lullt man sich lieber mit nebulösen Phrasen und Schönfärberei ein.

Es macht Sinn zu versuchen objektiv zu bleiben, auch wenn das nur begrenzt möglich ist.
 
Pleonasmen meinte ich im grunde nicht, sondern begriffe, die füreinander stellvertretend stehen können, weil jeder das ganze repräsentiert, durch die differenzierung aber der adressantenkreis grösser wird, jeder angesprochen ist. Du kannst natürlich mit 'nein' antworten, das ist für mich so geäussert aber nicht relevanter als mein gefühl oder die abweichende erklärung bsp.weise einer pfarrperson.

Anders draufgeschaut?

Schönen abend:)

solche Aussagen von Jesus sind wie mathematische oder physikalische Formeln, da kann man auch nicht einfach einen Teil weglassen: E=m*c oder so, das funktioniert nicht.

Es gibt eine Wahrheit der Begriffe.
 
Moment mal. Wer immer von sich selber schreibt muss damit rechnen, vor allem in einem öffentlichen Forum wie diesem hier, dass irgendwer daherkommt und genau das kritisiert.

Ja, klar muss man damit rechnen, heisst aber ja nicht, dass ich das gutheissen und abnicken muss, oder?
Ich fühle mich i.ü. nicht kritisiert, Dvasia, fröhlichkeit scheint mir auch nicht kritikwürdig, betrachte das eher als positiven aspekt, wenn du so willst. Ich finds nur unnötig und auch einseitig und 'prototyp' klingt ein wenig ausgelutscht. Ich könnte ja auch argumentieren, dass du etwas empfindlich, zickenhaft und aufbrausend bist, und? Entspricht es dir als ganzes? Vermutlich nicht. Weshalb ich solches i.d.r. eben nicht äussere.

Das gehört zur Selbstverantwortung, auch ein basic das hier gerne übergangen wird und stattdessen lullt man sich lieber mit nebulösen Phrasen und Schönfärberei ein.

Ich gehöre eigentlich eher nicht zu denen, die hier für oder gegen kona wetterten, bzw. irgendwelche ominöse lanzen für sie brachen. Es kann aber sein, dass ich zuweilen etwas erklären will, was mir halt nicht ganz gelingt, ja. Falls du dich eingelullt fühlst: Blas ein bisschen, dann wirds klarer.

Es macht Sinn zu versuchen objektiv zu bleiben, auch wenn das nur begrenzt möglich ist.

Ich glaube, ich bewege mich hier im guten durchschnitt.
 
solche Aussagen von Jesus sind wie mathematische oder physikalische Formeln, da kann man auch nicht einfach einen Teil weglassen: E=m*c oder so, das funktioniert nicht.

Es gibt eine Wahrheit der Begriffe.

Ich lass das mal so stehen, Maria, sehe es aber momentan nicht so.

Einen schönen nachmittag.:)
 
Leiden ist eigentlich ein Hinweis mangelnder Gegenwärtigkeit. Gedanken ziehen einen in die Vergangenheit und in die Zukunft. Emotionen ebenso . Wer präsent ist, leidet nicht. Es stellt sich Leichtigkeit ein.
Die Kunst ist, Präsenz herzustellen und den inneren Dialog abzustellen. Der lässt sich weder verbieten, noch verdrängen.
Vielleicht gibts Ideen, wie man das herstellt.
 
Ja, klar muss man damit rechnen, heisst aber ja nicht, dass ich das gutheissen und abnicken muss, oder?
Ich fühle mich i.ü. nicht kritisiert, Dvasia, fröhlichkeit scheint mir auch nicht kritikwürdig, betrachte das eher als positiven aspekt, wenn du so willst. Ich finds nur unnötig und auch einseitig und 'prototyp' klingt ein wenig ausgelutscht. Ich könnte ja auch argumentieren, dass du etwas empfindlich, zickenhaft und aufbrausend bist, und? Entspricht es dir als ganzes? Vermutlich nicht. Weshalb ich solches i.d.r. eben nicht äussere.



Ich gehöre eigentlich eher nicht zu denen, die hier für oder gegen kona wetterten, bzw. irgendwelche ominöse lanzen für sie brachen. Es kann aber sein, dass ich zuweilen etwas erklären will, was mir halt nicht ganz gelingt, ja. Falls du dich eingelullt fühlst: Blas ein bisschen, dann wirds klarer.



Ich glaube, ich bewege mich hier im guten durchschnitt.

So und jetzt das Ganze unpersönlich, Bitte Danke und Tschüss.
 
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Leiden ist eigentlich ein Hinweis mangelnder Gegenwärtigkeit. Gedanken ziehen einen in die Vergangenheit und in die Zukunft. Emotionen ebenso . Wer präsent ist, leidet nicht. Es stellt sich Leichtigkeit ein.
Die Kunst ist, Präsenz herzustellen und den inneren Dialog abzustellen. Der lässt sich weder verbieten, noch verdrängen.
Vielleicht gibts Ideen, wie man das herstellt.

Wenn sich mal wieder Gedanken und/oder Emotionen einstellen sollten die mich in der Vergangenheit oder in der Zukunft festhalten , dann kann das ein paar Minuten anhalten , manchmal sind es auch nur Sekunden und manchmal nehme ich mir auch mehr Zeit dafür aber wenn mich Gedanken fesseln , dann stoppe ich sie einfach und lasse sie sein , damit ich mich bewusst auf das konzentrieren kann , was ich gerade mache .
 
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