Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Danke. Ich schicke dir dafür liebevolles Licht.![]()
na, wenn das mal kein Energieausgleich ist.....
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Danke. Ich schicke dir dafür liebevolles Licht.![]()
ich kenne einige Menschen, die es nicht schaffen, neben ihrem "Brot"beruf noch ihre Berufung zu leben. Schamanisieren geht nicht mal eben so nebenher, wie andere Leute abends noch in den Kegelklub gehen. Schamanisieren ist Arbeit!
Und ein Mensch, der einem "regulären" Job nachgeht - und zusätzlich noch für andere schamanisiert, wird irgendwann auf dem Zahnfleisch daherkommen. Der Sinn einer Berufung ist es nicht, dass man sich selbst vernachlässigt - gerade beim Schamanisieren lernt man, wie wichtig es ist, dass es einem selbst gut gehen muss, damit man etwas für Andere tun kann.
Achja? Bist Du Dir da so sicher?
Ich habe eine reguläre Ausbildung. Ok, sie war nicht unbedingt einfach, aber das, was einem auf dem schamanischen Weg innerhalb der Ausbildung begegnet, ist um Einiges schwerer, weil es nicht nur um fachliches Wissen und fachliche Techniken geht, sondern weil, wenn es sich um eine echte Berufung handelt, immer auch der ganze Mensch "geschüttelt" wird. Das ist kein Spaziergang und mit einer "normalen" Berufsausbildung nicht zu vergleichen, weil der "Auszubildende" nämlich um einiges mehr gefordert wird.
man sollte auch nicht einfach nur Geister verschicken, sondern da gehören auch noch einige Grundlagen dazu, bevor man so etwas auch nur in Erwägung zieht.
Lerne erst einmal die Basics und danach kannst Du immer noch schauen, wo Deine Begabungen liegen.![]()
Nee, eben nicht. Ich sprach davon, dass es für Leute, die berufen sind, kein Spaziergang ist.Also Du behauptest eine schamanische Ausbildung ist aufwendiger als eine Berufsausbildung, also weshalb kann dann jeder Hinz und Kunz so eine schamanische Ausbildung machen und beispw. eine reguläre Berufsausbildung nicht?
Nur, weil man ein Seminar besucht, ist man noch lange kein Schamane. Was allerdings geht, dass man für sich selbst einige Dinge besser auf die Reihe bekommt. Das können auch nicht-Schamanen, die diese Techniken lernen.So ein Ausbildungsseminar im Schamanismus kann nämlich jeder besuchen, Hauptsache er bezahlt mal ordentlich viel für so eine Ausbildung und schlussendlich darf er sich ja sowieso Schamane nennen da dies kein gesetzlich anerkannter Titel ist, aber Berufsbezeichnungen sind geschützt und deshalb sind dort auch die Auflagen einiges strenger.
Nee, eben nicht. Ich sprach davon, dass es für Leute, die berufen sind, kein Spaziergang ist.
Ich habe nicht von Hinz und Kunz gesprochen. Zumal diese beiden wahrscheinlich nie auf die Idee kämen, den schamanischen Weg einzuschlagen, weil Otto-Normal-Bürger (in unserer Gesellschaft) viel zu sehr in der Materie verhaftet ist.
Nur, weil man ein Seminar besucht, ist man noch lange kein Schamane. Was allerdings geht, dass man für sich selbst einige Dinge besser auf die Reihe bekommt. Das können auch nicht-Schamanen, die diese Techniken lernen.
Ungefähr so, wie ich, wenn ich einen Kochkurs besuche, auch besser kochen kann - ganz, ohne, dass ich dafür Köchin werden muss....![]()
Wo liegen denn dann Begabungen und kannst denn Du als angebliche Schamanin auch Geister verschicken, also ich meine mit mannifestation und dergleichen, .... ?
Wo liegen denn dann Begabungen und kannst denn Du als angebliche Schamanin auch Geister verschicken, also ich meine mit mannifestation und dergleichen, .... ?
Boaahhhh echt ?
Gibts im Moment irgendwo Hüte und Kaninchen umsonst ?
Es ist bestimmt nicht zu privat, wenn du uns noch verrätst, von welchem (traditionellem) Stamm diese Herrschaften sind und aus welchem Urwald sie kommen.
Wir haben nämlich von Herrn Wyrd gelernt, daß nur das echte Schamanen sind.
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Schön wenn man etwas mystifizieren kann wo nichts daran ist, seit wann bist Du denn offiziell Schamanin und vorallem wieviele Seminare hast Du besucht, bist Du das Gefühl hattest auf *Kunden* losgehen zu dürfen, ... ?
Woher willst Du wissen, ob ich Schamanin bin? Habe ich das hier irgendwo behauptet?
Und warum sollte ich Geister verschicken, wenn das überhaupt nicht dran ist? Es ist doch immer wieder etwas anderes angesagt - und das erfährt man immer erst bei der jeweiligen Arbeit.
Ich schaue lieber, was in der jeweiligen Situation wirklich hilft, bevor ich irgendetwas tue. Denn manches, was für den Einen gut ist, kann für den Nächsten schädlich sein....
Und zu den Begabungen: das kann nur jeder für sich selbst herausfinden, wo seine eigenen Begabungen liegen. Das heisst, ich kann gar nicht wissen, wo die Begabungen einer anderen Person sind, wenn ich mich nicht bereits intensiver mit ihr beschäftigt habe.