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Was spricht dann ausgerechnet dafür, dass das Tier, das erscheint, ein Krafttier ist und nicht eine Gottheit, eine transformierte Menschgestalt (in der Astralwelt können Astralkörper angeblich auch einige Formen annehmen), usw.?
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Tiere können durchaus die Vorboten von Gottheiten sein.
In der Astralwelt können alle Formen angenommen werden - da muss man die Schwingung erfühlen.
Die eigenen Schwingung ist entscheidend, die eigene Zielsetzung und die "Liebes"verbindungen, die in früheren Leben geknüpft wurden. Diese können wieder aktiviert werden.
Und wenn da z. B. eine Seele eine innige Verbindung zu einer Gottheit hatte, kann sie ihm wieder begegnen.
Wenn jemand als Schamane geboren wurde, in einem Vorleben das vielleicht schon war, werden zu ihm die hilfreichen Geister kommen, die er schon kennt.
Wenn jemand als Hexe geboren wird, dito.
Wenn jemand an sich eine schamanische Begabung entdeckt, kann es dennoch sein, er ist mehr Yogi als Schamane - das zeigt sich im Laufe der Zeit dann erst.
Meine Beobachtung ist, dass nicht nur die Tradition zählt, in die jemand hineingeboren wurde (die Europäische z. B.), sondern auch die Tradition, aus der jemand kommt (frühere Inkarnation). Da kann dann durchaus ein Europäer mit hinduistischen Gottheiten zu tun haben......zu seiner Überraschung
