Ebola-Epidemie in Westafrika

Klar gibt es erprobte Biowaffen. Andererseits muss man auch bedenken, dass die Natur ihre eigenen Regulatoren hat. Egal wie weit wir uns von unserem ursprünglichen natürlichen Selbst entfernen (in der Tat ist das noch nicht so weit Entfernt wie wir glauben), greifen die natürlichen Mechanismen. Wo viele Menschen zusammenleben, ist eine Ausbreitung begünstigt. Dort kann das Feuer auf andere Dächer übergreifen.

Deshalb bin ich auch skeptisch bei der Aussage, dass Ebola bei uns aufgrund der guten Hygienebedingungen und fehlender Bestattungsriten kaum eine Chance hat.
Dezember, Grippezeit und Pendlerverkehr mit vielen verschnupften Leuten wirken da ware Wunder...

Schlussendlich ist die Quelle egal, ob in einem eingerichteten Labor gezüchtet, oder in einem organisch-natürlichen - ich glaube, zweites wäre sogar tückischer - ein Feuer brennt in der Wildbahn immer gleich.
 
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War sie immer geschützt?
Wird wohl keiner zugeben...wenn´s u.U. ein alter Anzug mit Rissen gewesen wäre...


Sage

Ich gehe einfach mal davon aus, daß bei der Betreuung eines mit Ebola infizierten Menschen, strengste Sicherheits- & Hygienevorschriften gelten,
& das jeder der daran beteidigt ist, bedacht darauf ist, sie penipel einzuhalten.

Ich schrieb vor einiger Zeit etwas darüber, daß eine einzige "Lücke" (Unaufmerksamkeit), unsagbares auslösen könnte.

Doch da wurde mir widersprochen.....& nun haben wir das Resultat.

Was ich damit sagen will ist, daß es erschreckend ist (jedenfalls für mich), daß Menschen, die zwar Schutzkleidung tragen, trotzdem infiziert werden können - durch nur einen einzigen Fehler.

Wie sieht dann erst die Infektionsgefahr für Menschen ohne Schutzkleidung aus?

Ich glaube das wissen wir alle.
 
Ich gehe einfach mal davon aus, daß bei der Betreuung eines mit Ebola infizierten Menschen, strengste Sicherheits- & Hygienevorschriften gelten,
& das jeder der daran beteidigt ist, bedacht darauf ist, sie penipel einzuhalten.

Ich schrieb vor einiger Zeit etwas darüber, daß eine einzige "Lücke" (Unaufmerksamkeit), unsagbares auslösen könnte.

Doch da wurde mir widersprochen.....& nun haben wir das Resultat.

Was ich damit sagen will ist, daß es erschreckend ist (jedenfalls für mich), daß Menschen, die zwar Schutzkleidung tragen, trotzdem infiziert werden können - durch nur einen einzigen Fehler.

Wie sieht dann erst die Infektionsgefahr für Menschen ohne Schutzkleidung aus?

Ich glaube das wissen wir alle.

Nee....vermutet jeder nach seinem Geschmack...allerdings meide ich eh Massenveranstaltungen und engen Kontakt zu Menschen...von daher reicht...schätze ich...verstärktes Händewaschen...


Sage
 
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