Du bist was Du glaubst.....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Bin ich für alles was mir passiert selbst verantwortlich?

  • Ja, weil....

    Stimmen: 7 43,8%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 8 50,0%
  • keine Ahnung.....

    Stimmen: 1 6,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16
http://de.sott.net/article/10633-Fa...nkungen-sind-untrennbar-miteinander-verbunden

Die Forscher entdeckten einen entgegengesetzten Zusammenhang zwischen dem Depressionsrisiko und dem Verzehr von Folaten, Omega-3-Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren, Obst, Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten. Die Ergebnisse zeigten eindeutig, dass die Ernährung und die damit verbundene Nährstoffversorgung das Risiko, an Depressionen zu erkranken, positiv beeinflussen kann.
Mag sein bzw. ist auch so. So, noch eines schönes WE. jetzt gibt es (das böse Wort. Schnitzel).
 
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Nein, weil man ist was man ist, da kann man glauben wie man will. Auch Aberglaube ändert letztlich nichts an dem, was ist. Es gibt eine unveränderliche Realität und an der kommt dann letztlich niemand vorbei.

Man ist also nicht, was man glaubt. Vielmehr mag man sein, was man glaubt zu sein, aber eben nur zum Teil und größtenteils im illusionären Bereich.

lg
 
Man ist also nicht, was man glaubt. Vielmehr mag man sein, was man glaubt zu sein, aber eben nur zum Teil und größtenteils im illusionären Bereich.

lg

ja, Du hast recht, dann ist man das was man/frau denkt in der Individualität im Körper hier in der Welt, weil wir ja alle dasselbe sind im tiefsten Inneren, oder wie man das ausdrücken will...
wahrscheinlich sogar ganz und nicht nur Teilweise im Illusorischen Bereich, trotzdem sind wir hier und identifizieren uns vorwiegend mit dem Körper und dem Verstand und meinen dann das sei unsere Identität.

Die Frage ob man sich jenseits der Illusionen was vormachen kann wäre jetzt die nächste, oder, egal was wir uns Hirnwaschen, sind wir danach wieder wir selbst, oder machen wir Umwege, weil wir uns etwas erdacht haben was wir nicht sind, oder sind wir beides, da ja im Körper sichtbar und nicht wirklich getrennt, sondern eher in Wechselwirkung miteinander im Innern wie Aussen, oder umgekehrt.

Wie oben so unten, wie innen so aussen...H.Trismegistos...
oder die Bibel im Vater unser: wie im Himmel, so auf Erden.
 
ja, Du hast recht, dann ist man das was man/frau denkt in der Individualität im Körper hier in der Welt, weil wir ja alle dasselbe sind im tiefsten Inneren, oder wie man das ausdrücken will...
wahrscheinlich sogar ganz und nicht nur Teilweise im Illusorischen Bereich, trotzdem sind wir hier und identifizieren uns vorwiegend mit dem Körper und dem Verstand und meinen dann das sei unsere Identität.

Die Frage ob man sich jenseits der Illusionen was vormachen kann wäre jetzt die nächste, oder, egal was wir uns Hirnwaschen, sind wir danach wieder wir selbst, oder machen wir Umwege, weil wir uns etwas erdacht haben was wir nicht sind, oder sind wir beides, da ja im Körper sichtbar und nicht wirklich getrennt, sondern eher in Wechselwirkung miteinander im Innern wie Aussen, oder umgekehrt.

Wie oben so unten, wie innen so aussen...H.Trismegistos...
oder die Bibel im Vater unser: wie im Himmel, so auf Erden.
Jenseits der Illuusionen gibt es kein vormachen, da nicht möglich.
 
Magste das evtl. näher erklären?
Wieso ist die Realität für Dich unveränderlich?
Hallo Ralrene :)

nuja ich gehe davon aus, daß Realität mehrere Ebenen hat. Manche Ebenen der Realität kann ich nicht verändern, da kann ich glauben wie ich will. Zum Beispiel wenn man jemandem Besserung wünscht in irgendeiner Hinsicht. Da kann ich glauben, hoffen, ja sogar lieben wie ich will, der Mensch entscheidet das letztlich selbst, ob sich was bessert. Und bei dieser Entscheidung ist auch er an eine unveränderliche Realität gebunden, es gibt Dinge, die können einfach nicht verändert werden. Nehmen wir den Tod. Der ist unveränderbare Realität. Oder auch die kognitiven Bedingungen im Menschen - die änderst Du nicht im Wesentlichen, höchstens im Kleinen.

hm, na und vor allem meine ich: man weiß doch irgendwann im Leben, wie man ist, oder? Wie man denkt, fühlt, was einen antreibt zu handeln wie man handelt und nicht anders. Man kennt die eigene Individualität der Seele, des Geistes und des Körpers, falls man sich denn eine Weile damit beschäftigt und nicht nur ein oberflächlicher Konsummensch ist, auf der Suche nach Glück. Und diese Realität des eigenen Soseins ist unveränderlich. Den Kern änderst Du nicht und das ist ja eben auch die Ursache dafür, daß es in guten Religionen üblich ist, einen unveränderlichen Kern zu definieren, der unabhängig von jedweder Ausprägung des Menschen und seines Glaubens gleiche Würde und Rechte für alle Menschen herstellt.

Verstehst Du, wie ich das meine? Wie immer mehrgleisig.

lg
 
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