Das achte Haus

Arnold

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Kirchseeon/München
Das achte Haus

Bekanntlich symbolisiert das achte Haus die Strukturen der Gesellschaft. Die Persönlichkeit ist hineingestellt in eine Welt, die strukturiert und geordnet ist und Gesetze vertritt, die wir einhalten müssen, sonst kommen wir in die Mühle. Im achten Haus werden konkrete Bedingungen an uns gestellt, hier müssen wir spuren, unsere Pflichten erfüllen, das, was uns aufgetragen wird, ausführen. Viele lehnen sich dagegen auf, weil sie nicht einsehen wollen, dass sie eingefahrenen Schienen folgen sollen. Sie sträuben sich, weshalb unbewusste Anpassungsprozesse stattfinden, die eine Wandlung herbeiführen. Hier besteht vielfach ein dynamischer Auftrag, der manchmal auch als Zwang empfunden wird, mit dem man lernen muss umzugehen. Viele suchen eine Lücke in den Gesetzen und Strukturen, um sich Vorteile oder einen Platz in der Gesellschaft zu sichern. Aber das gelingt nicht auf Dauer, weil wir in diesem Skorpionshaus der Wandlungskraft des ewigen „Stirb und Werde“ ausgesetzt sind. Keiner, der einen Planeten im achten Haus hat, kommt daran vorbei, jeder benötigt irgendeine Korrektur seines Charakters, eine Reinigung oder Wandlung seiner Motive, damit er ein nützliches Glied in der Gemeinschaft, einer Gruppe, eines Teams wird. Da auch die ganze Besitzachse zwei – acht angesprochen ist, besteht hier ein weiterer Lernprozess in der richtigen Handhabung des Gesetzes von Geben und Nehmen, das wiederum durch das Gesetz der Ökonomie, also von Angebot und Nachfrage, Ursache und Wirkung reguliert wird. Deshalb spielen im achten Haus auch karmische Komponenten eine Rolle im Sinne: „Was du säst, wirst du ernten“. Manche erleben einschneidende Schicksalsschläge, Totalverluste oder werden schon früh im Leben mit der Todesfrage konfrontiert. Es ist ein Haus, wo Leben und Tod nahe beieinander bestehen, in dem die Extreme der Gegensätze erlebt werden.

Wir wollen auch hier das Thema in drei Kategorien einteilen:

1. Materielle Ebene: Hier vermittelt das achte Haus materielle Vorteile, seien dies Erbschaften oder Legate des Partners, von denen man Nutzen zieht, oder man lebt von Geldern, für die man nicht gearbeitet hat. Die Gesellschaftsstruktur sichert diese Rechte, legt uns aber auch Fesseln und Pflichten auf.
2. Gefühls – Ebene: Man hat extreme Gefühle von Liebe und Hass, Freud und Leid, Belohnung und Strafe, Schuld und Sühne; man ist eifersüchtig darauf bedacht, nicht zu kurz zu kommen, alles zu erhalten, was man zu beanspruchen hat. Im Verlustfall leidet man sehr, geht durch psychische Wandlungskrisen, bis man gelernt hat, zuerst loszulassen oder zu verzichten, bevor man etwas bekommen kann.
3. Mental – Ebene: Das Denken wird klarer unterschieden zwischen „Dein und Mein“, zwischen Nutzen und Zweck, zwischen dem, was ich hergeben muss. „Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist“, Menschen, die ihre Kräfte in den Dienst der Gemeinschaft stellen und auf persönliche Vorteile verzichten.

Auf der materiellen Ebene sind wir meistens von den Strukturen, den Gesetzen der Gesellschaft abhängig, diese müssen unter allen Umständen eingehalten werden. Wenn wir sie nicht einhalten, werden wir bestraft oder ausgestoßen. Deshalb reagieren wir hier mit auf Schuldgefühle und sind dadurch manipulierbar, ordnen uns ein, erfüllen unsere Pflichten und kommen gar nicht auf die Idee, dass es anders sein könnte. Um ein gesichertes Leben zu führen, wird man vielleicht Beamter der Zeit seines Lebens für die Pension spart. Andere sind immer hinter etwas her, schieben jene, die ihnen im Wege stehen, auf die Seite, weil sie glauben, das Recht zu haben, etwas beanspruchen zu dürfen, was anderen gehört. Die Gesellschaftsstruktur, die Infrastruktur wird mit allen Mitteln des Profitdenkens und intellektuellen Raffinements beansprucht. Man ist neidisch auf alle, die es besser haben als man selbst und wartet immer auf Gelegenheiten, seine Situation zu verbessern. Man macht sich keine Gedanken über die Folgen seines Handelns, bis einem plötzlich die Rechnung präsentiert wird. Da das achte Haus das Haus der Transformation ist, sind bei materiellen Ich – Kernen vor allen Verluste zu beobachten, damit sie die Vergänglichkeit des Stofflichen erkennen und die Jagd nach materiellen Gütern, nach Lebensabsicherungen, nach persönlichen Vorteilen aufgeben.

Auf der psychischen Ebene sind es die Gefühle, die von irgendwelchen Ängsten geplagt werden. Entweder befürchtet man, dass einen die Lieben verlassen oder wegsterben, oder man glaubt, nicht genügend Liebe und Aufmerksamkeit zu bekommen. Deshalb tut man alles, damit man immer jemanden hat, der einen liebt und die eigenen Bedürfnisse befriedigt. Man ist aber oft nicht ehrlich gegen sich selbst, macht sich etwas vor, stellt sich besser hin als man ist, denn das achte Haus bringt auch hier die Reinigung der Motive. Egoistische Ansprüche auf den Besitz von anderen Menschen werden durch das Schicksal korrigiert. Die Gefühle können auch dann rasch in Abneigung oder Hass umschlagen, wenn die Gefahr besteht, dass man kritisiert wird. Dann schlägt man zurück, und manche üben noch nach Jahren Revanche an jenen, die einem was weggenommen haben. Psychische Verteidigungsmechanismen können sich festgraben, und man reagiert immer wieder auf die gleiche Weise negativ, vor allem, wenn der eigene Selbstwert, die eigenen Rechte negiert werden.

Um über diese Revanchehaltung Kontrolle zu erhalten, muss man durch die Wandlungskrisen gehen. Die Energien, die man aussendet, kommen nämlich immer wieder auf einen selbst zurück, bis man gelernt hat, dass Selbstverteidigung keine Lösung für Probleme bringt, und dass man in allen Gefühlsbindungen erst geben lernen muss, bevor man empfangen kann. Es gibt auch die Umkehrung davon, weil das achte Haus immer in die Extreme führt. Je nach Zeichen und Planetenbesetzung können Menschen auf dieser Gefühlsebene gerade das Gegenteil tun, sie verzichten auf jeden Lebensgenuss, verlangen nichts für sich selber, geben alles her, was sie besitzen, vernachlässigen den materiellen Besitz, sind für andere da und vielleicht sozial tätig. Andere weisen alles zurück, was von anderen kommt, manchmal auch Erbschaften. Wegen Prioritätsgefühlen wollen sie nichts aus zweiter Hand haben. Viele können deshalb nichts annehmen, weil sie nicht abhängig sein wollen oder vielleicht wissen, dass sie schließlich dafür bezahlen müssen, weil nichts umsonst ist.

Auf der mentalen Ebene ist das Denken aktiv. Aus dem Motiv der Sicherheit heraus will man immer über alles informiert sein, damit man sich danach einrichten kann. Im achten Haus wird man auf der Denkebene scharfsinnig und vorausschauend planen, man ist sich immer den Folgen seiner Handlungen bewusst, lernt aus vergangenen Fehlern und vermeidet die Wiederholung. Häufig entsteht daraus die „Weisheit des Pessimisten“, der im vornherein verzichtet, um sich selbst Leid zu ersparen. Strukturen, Institutionen und Gesellschaftsformen werden solange unterstützt, als sie der Gemeinschaft wie auch einem selbst Vorteile bringen und der Sicherheit dienen. Wenn sie das nicht mehr tun, werden sie entweder bekämpft, oder aufgelöst. Versicherungsgesellschaften haben hier ihre beste Grundlage und verwalten das Kapital der Bürger für eventuelle Schäden. Das vorausschauende Denken weiß, wo man vorsichtig sein muss, aber auch wo man zuschlagen muss, wenn sich ein Feind zeigt. Hier werden die Verteidigungsmechanismen intelligent gehandhabt, bei Angriffen kann man zum gefährlichen Gegner werden. Aber das Gesetz des Stirb und Werde wird auch hier starr gewordene Mechanismen, Grausamkeit und Stolz oder veraltete Strukturen umwandeln oder zerstören, damit neues Leben wachsen kann.

Arnold
 
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Hallo Arnold,
das ist schön beschrieben- das 8. Haus, auch wenn es sich gar nicht „schön“ anfühlt. Dort steht mein Mond im Stier mit einer Opposition zur Venus im Skorpion im 2. Haus (also genau verdreht). Das Geben und Nehmen habe ich in meinen Partnerschaften immer als Grundproblem erlebt, gab ich mehr/zuviel, wurde gegangen, gab ich weniger/zuwenig (zumindest in den Augen der anderen), ging man auch oder ich ging. Auf alle Fälle war es immer Fokus – welch Erleichterung, wenn sich dieser Fokus auflösen könnte…
Als Erlösung formulierst du, in die Vorleistung zu treten… ? Es scheint mir so, dass eine Aufgabe darin liegen könnte, mein eigenes Maß zu finden zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig, im Augenblick tatsächlich durch Verzicht (mit dem momentanen Gefühl, keine passende Partnerschaft finden zu können). Oder auch ein recht präzises Gefühl dafür zu entwickeln, was andere brauchen könnten (was nicht das ist, was sie wollen), das scheinen mir die Vorteile des 8. Hauses zu sein. Allerdings kommt es mir auch ein bißchen "tricky" vor, d.h. der "Clou" ist nicht so einfach zu durchschauen...- denn so simpel kommen die Sachen auch nicht zurück...
 
Hallo Xcoetl,

Das achte Haus ist tatsächlich das schwierigste Haus. Nach dem goldenen Schnittmaß stellt es den Talpunkt des ganzen Tierkreises dar. Besonders ein Mond hat es hier im fixen Prinzip dieses Hauses schwer. Er selbst ist stark von der Motivation nach Freiheit erfüllt und soll sich diesen Strukturen anpassen. Gerade in der Kindheit ist dies sehr schwierig. Oft findet man mit Mond im achten Haus auch die Waisenkinder, oder Kinder mit Stiefelternteil. Die Normen des Staates kommen an der Oberfläche des achten Hauses zum Tragen. Aber auch innerhalb der Familie und dem Kollektiv spielt Macht eine große Rolle...die Schwächeren bekommen die Ohnmacht ab.

Aber dies ist die erste Ebene dieses Hauses, gleich unter der Oberfläche lauern die Schatten aller Art. Und trotzdem soll man sie ansehen, wie Herkules die Hydra angesehen und dadurch besiegt hat. Er hat sie ganz genau angesehen und dabei festgestellt, dass die Hydra mit dem Sumpf regelrecht verwachsen war. So hob er die Hydra nicht nur hoch, sondern er riss sie förmlich aus dem Boden. Zuvor wuchsen ihr immer wieder Köpfe an den abgeschlagenen Stellen nach. Die Hydra bezog ihre Kräfte aus der Tiefe des sumpfigen Bodens. Man könnte auch treffend zum achten Haus sagen: "Ziehe den Splitter aus deinem Auge, bevor du den Splitter in deines Bruders Auge siehst". Die Hydra sind wir selbst, so wie Pluto sagt: "Du bist der du bist".

Die Schatten können alle möglichen Inhalte haben, daher ist es notwendig sie "anzusehen", ins Bewusstsein zu heben, denn, wo Licht auf die Schatten kommt, werden sie aufgelöst. In diesen Schatten kann sich zum Beispiel ebenso verdrängte Energie befinden, auf Grund falscher Erziehungsmuster, welche man in der Kindheit erlitten hat. Das Persönliche verkommt hier gerne zum Verbalen, oder Unpersönlichen. Aber das achte Haus hat in seiner Tiefe die unerreichte Regenerationskraft des Skorpions. Auch die Schlange gehört in dieses Haus und sie häutet sich, lässt das "Alte" zurück.

Aber das achte Haus erfordert ebenso ein loslassen verschiedener Strukturen, das muss nicht nur Geld oder Besitz sein, sondern man kann eben wie erwähnt immer "vom Saulus zum Paulus" kommen. Ein sehr gutes Buch über dieses Haus hat Haydn Paul geschrieben.

In der sumerischen und babylonischen Kultur existierte die weibliche Gottheit Ereschkigal, welche man mit Pluto absolut gleichsetzen kann. Nur existiert dieser Mythos gut 2000 Jahre länger, als die Mythen um Hades der griechischen Kultur. Ereschkigal war die Göttin der Unterwelt und allseits nicht gerade beliebt. Trotzdem fühlte sich ihre Schwester Königin Inanna ( Ischtar-Venus ) verpflichtet sie zu besuchen. Eines Tages war es so weit, aber Inanna nahm zwei Bekannte mit, welche im Tarot als die "Verbündeten" als Karte bekannt sind.

Inanna betrat die Pforte der Eingangshöhle und lies die Verbündeten draußen warten. Sie waren in ihrer Größe wie zwei kleine Elfen und somit sehr klein. Inanna kam nach einiger Zeit zur ersten Pforte und musste sogleich bei einem Torwächter ihre goldene Kette abgeben, legte sie ab. Symbolisch hast sie ihr Ego abgeben, welches astrologisch für die Sonne steht und somit auf für das Edelmetall Gold.

An der zweiten Pforte legte sie ihren Kupferohrringe ab, symbolisch ihre Venus. An der dritten Pforte legte sie ihre Armreife ab und ihre Ringe, sozusagen gab sie die Gedankenkontrolle auf, was Merkur entspricht - er steht für das Quecksilber, was sprunghaft und schnell wie die Gedanken ist.

So geht das Ganze weiter bis zum siebten Tor, jedes Tor steht symbolisch für die damals sieben bekannten Planeten. Nachdem Inanna die letzte Pforte durchschritten hatte, war Ereschkigal dabei eine Leiche auf einen Haken aufzuhängen. Ereschkigal ging auf ihre Schwester Inanna zu und nahm sie sogleich gefangen, fesselte sie an einen Altar.

Inzwischen wurden vor dem Höhlentor die Verbündeten unruhig und beschlossen ihre Königin zu suchen. Da sie so klein waren, schlichen sie unbemerkt an den Torwächtern vorbei und fanden Inanna in großer Not vor. Da fing Ereschkigal an in ein Klagelied einzustimmen, beweinte unter Tränen darin ihr Dasein als Göttin der Unterwelt. Die Verbündeten lauschten ihrem Gesang und begannen leise mitzusingen, immer lauter. Ereschkigal war auf der Stelle so von den Verbündeten und gerührt, weil sie als erste Mitleid gezeigt hatten. Daraufhin entließ sie ihre Schwester und die Verbündeten wieder in die Oberwelt...

Diesen Mythos gibt es in mir bisher drei unterschiedlichen Versionen und diese gefällt mir am besten. Er stellt so einfach dar, dass man seine Planeten, welche man als Funktionsorgane betrachten kann, von der eigenen Ich-Kontrolle befreit. Diese "Leichen im Keller" brauchen das Beleuchten der Gefühle und Empfindungen, was im realen Leben sehr schmerzvoll sein kann. Der Tod ist jedoch nur die Kehrseite der Münze Leben und beides scheint aus einer Quelle zu kommen, welche unsterblich ist. Daher wurde auch Pluto als Name, der "Der Reiche" bedeutet. Dieser Schatz oder Reichtum ist letztlich am tiefsten Grund in diesem Wasserhaus zu finden.

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Arnold,
diese Version kannte ich noch nicht, Pluto/Ereschkigal läßt sich also durch Mitgefühl rühren, soso...??- eine Frage an dich: was kommt, wenn die Schatten beleuchtet wurden, Macht und Ohnmacht (Hass etc) in der Gänze gefühlt (bei mir wie bei anderen), sämtliche (naja, stimmt nicht ganz) Wünsche aufgelöst (denn Pluto ging dazu die letzten 3 Jahre über meine Sonne mit Pluto Quadrat zu Pluto im ersten Haus), nicht mehr so viel Ego da ist... ich kann nicht sagen, dass nun volle Zufriedenheit da wäre... eher ein kahlrasiertes Tiefen-Dasein mit Taschenlampe und der offenen Frage: was nun? Mit einem aktuellen Quadrat von Saturn zu meinem Mond verrinnt die Zeit dazu wie in Zeitlupe...
 
Hallo Xcoetl,

Hass ist die umgekehrte Form von nicht bekommener Liebe. Saturn im Transit bringt gerne einen Zeitlupeneffekt mit sich, verlangsamt scheinbar vieles. Aber der Sinn liegt darin sich mit der jeweiligen Problematik auseinanderzusetzen. Das Wort "Transformation" klingt einfach, aber damit sind oft schmerzvolle Prozesse im Menschen damit verbunden. Das achte Haus fordert letztlich immer ein Loslassen von solchen Strukturen, welche der eigenen Entwicklung nichts mehr nützen oder hinderlich sind. Bei dir wird sich das Blatt sicher auch wieder drehen.

Alles liebe!

Arnold
 
Das Thema 'loslassen' beschäftigt mich sozusagen von Geburt auf!
Ich habe Venus im achten Haus in den Fischen , als Stiergeborene. Neptun steht am IC im Skorpion! Ich soll loslassen, was ich noch nicht einmal gefunden habe!
 
Liebe Merula,:)

Im achten Haus kannst du ebenfalls etwas finden, was du bisher nicht gekannt hast. Mit der Venus in den Fischen geht es darum, ehrlich zu seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu stehen. Das achte Haus ist auch an seiner Oberfläche das Haus der Tabus, der Verbote und nicht alles davon muss schlecht sein, nur weil "man" es so gesagt hat.

Alles liebe!

Arnold
 
Danke Arnold, für Deine Antwort.
Dieses 'man' galt für mich ohnehin noch nie besonders,wollte schon immer meinen Weg finden. Allerdings handelt es sich bei dem bisher nicht gefundenen um ein 'Wurzelproblem', um es mal vorsichtig auszudrücken! Ich hoffe aber doch, den Dingen auf die Spur zu kommen, da Neptun über meinen DC gegangen ist.
 
Lieber Arnold,

magst du bitte auch zu meinen achten Haus etwas schreiben.

Da ich ich Steinbock grad noch wenig ins achte Haus reicht, fällt es mir schwer zu sagen was es für mich bedeutet.

Auf der matteriellen Ebene, sind mir beides bekannt. Erbschaft und Erbschaft verzicht.

Auf der psychischen Ebene bin ich mittels Aura- Soma auf das Thema unerwiderte Liebe gekommen. Habe mir schon vor Jahren die Flasche intituv gezogen, jedoch lange nicht benutzt.

Über die mentale Ebene muß ich noch nach denken.

alles liebe Helga:liebe1:
 
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Vielen, vielen Dank, Arnold - und "hallo" erst mal. Ich schreibe sonst immer nur im Traumforum, die Astrologie ist ein kleines Steckenpferd von mir geworden und ich lese hier immer aufmerksam mit.

Ich habe im 8. Haus Krebs den Mond, den Uranus und den Mars :D und ich gestehe, das viel von dem was du geschrieben hast, lieber Arnold, auf mich zu trifft - von der Kindheit bis heute.
Du darfst gern noch etwas zu den o.g. Konstellationen sagen.
LG, Alice
 
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