Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

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Sorry erstmal Jacques.
4 - Ich ordne zu, was ich stimmig sehe. Weshalb sollte ich hinnehmend zuordnen lassen, dem ich nichts stimmiges abgewinnen kann? Im Ur war es nunmal die Heilige Geistin und nicht "der Geist". Ist auch "übertragen" sinnvoll, da es oft Mütter sind, die "Trost spenden" und nicht die Väter....

Trost spenden kann jeder. ..., und da brauch ich nicht irgenwelche Weisheiten aus dem "Ur". Ich liebe Mütter und gute Väter. Unabhängig vom "Ur". :) Sorry.
 
Ok. Vater und Mutter sind eins. Ihr habt ja schon so viel Posts, dass es wohl wahr sein muss, was ihr sagt. Ich möchte ein Geheimnis hier preisgeben. Jeder versteht das. Dualität ist nicht nur für Terra wichtig, sondern auch für uns. Ich habe lange an Singularität geblaubt. Leider ist das nicht der Fall.
 
JDM
1 - Wenn ich in deinem Kontext was versuche, dir verständlich rüberzubringen, bin ich ja schon vor dem Start gescheitert.
keineswegs
Da du ja etwas Vorhandenes als "gesetzt" schlicht "hinnimmst" und von dort aus "weiterdenkst".
Aha - nix da - ich assoziiere nur und versuche Dinge, die mir entgegen kommen, mit dem zu vergleichen was ich erfahre - alles ist in Bewegung
Was ich nicht tu.
Du kamst mit der Trinität von Logos, Ethos und Pathos an.

2 - Heilige Geistin: Schon mal daran gedacht, dass "keine" Geburt zustande kommt, obwohl "Vereinigung" stattgefunden hat?
du unterschätzt mich und das, was ich zu denken in der Lage bin -
:)
klar - hab ich doch mit dem Beispiel von Yin/Yang angesprochen.

3 - Eine Geburt ohne Liebe ist -> Überbevölkerung - Eine Geburt in Liebe ist -> Bevölkerung
naja ziemlich profan, aber oke

4 - Ich ordne zu, was ich stimmig sehe. Weshalb sollte ich hinnehmend zuordnen lassen, dem ich nichts stimmiges abgewinnen kann?
völlig klar mach ich auch so.
Im Ur war es nunmal die Heilige Geistin und nicht "der Geist". Ist auch "übertragen" sinnvoll, da es oft Mütter sind, die "Trost spenden" und nicht die Väter....
In Ur und auch noch viel früher gab es im geistigen Sein keine geschlechtliche Aufteilung, das ist erst dem Menschen klar geworden, dass es das gibt.

5 - Ich selbst halte von Trinitäten gar nix. Gehöre ja "glaubend" zu jenen, die die Trinitätslehre ablehnen.
Aha - also nix mit Pathos - Ethos und Eros


Das bedeutet jedoch nicht, dass mein Interesse fehlt, im Gegenteil. Ich kann nur dann etwas sehend verstehen, wenn ich es nicht dogmatisch gelten lasse.
Ja - Dogmen können sich störend auswirken


6 - Du hast es doch selbst gesagt:
Seit Urzeiten werden Trinitäten
klar - seit Urzeiten gibt es diese archetypischen Bilder

LGInti
 
Aha - also nix mit Pathos - Ethos und Eros

Eros? Logos - Pathos, Ethos (nix Eros)

Doch, nur halt nicht als "Trinität".

Aus dem Vater kommt der Sohn, deshalb stirbt der Vater noch vor dem Jünglingsalter des Sohnes, da der Sohn die Stelle des Vaters einnimmt. Der Vater ist im Sohn. Yin und Yang ist Mutter und Sohn.
 
Und was ist mit der Seele, wenn du hier als Ich das Bewusstsein für dich beanspruchst?
würdest du dich verleugnen?

Wenn die Seele die Laterne hält, ist Constantin im Dunklen. Muss zwar nicht so sein, höchstwahrscheinlich wird sie es aber.
So wie die Seele dir nicht erscheint, wenn die Laterne in deiner Hand ist.

Beispiel:
Du träumst, du wärst eine andere Person. Solange dieser Traum anhält, wirst du dich im Traum an Constantin nicht erinnern.
Wenn du aufwachst, wirst du dich womöglich an diese andere Identität im Traum nicht erinnern.

Oder, wenn du Glück hast, kannst du dich auf beiden Seiten erinnern. Kommt aber nicht oft vor und trotzdem ist es möglich, weil die Barriere hauch dünn ist und trotzdem wie die Unendlichkeit erscheint.
Es ist eine Frage, auf welcher Ebene die Identität und das Erkennen (Laterne) sich befindet.

Die Seele träumt sozusagen von Leben, die sie scheinbar lebt. Im Traum wird ihr das aber nicht immer bewusst.
ich träume nicht.
 
JDM
Aus dem Vater kommt der Sohn, deshalb stirbt der Vater noch vor dem Jünglingsalter des Sohnes, da der Sohn die Stelle des Vaters einnimmt. Der Vater ist im Sohn. Yin und Yang ist Mutter und Sohn.
ja so wirds verständlich - danke für die Erklärung!

LGInti
 
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JDM
Aus dem Vater kommt der Sohn, deshalb stirbt der Vater noch vor dem Jünglingsalter des Sohnes, da der Sohn die Stelle des Vaters einnimmt. Der Vater ist im Sohn. Yin und Yang ist Mutter und Sohn.
eine wirklich interessante Betrachtung.

Logischerweise müsste dann bei einer Tochter die Mutter sterben.

LGInti
 
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