Hallo Inti....
Ums kurz zu machen
Bewusstsein verhält sich zu Bewusstheit
wie
Wachsein zu Wachheit
Quantität zu Qualität ( worin keine Wertung besteht...dass eine sei schlechter oder besser als das andere...weil sich Beides gegenseitig bedingt.... denn dass eine exisitíert nicht ohne das andere.)
Genauso verhält es sich mit der Natur des Geistes...der/die klar UND erkennend ist...weil sich beide Aspekte auch gegenseitig bedingen...habe ich schon versucht auszuführen.
Es sind die zwei Seiten, der berühmten EINEN Medaille.
Aber genau weil zwei Aspekte einander bedingen, kann man eben nicht sagen...ALLES sei EINS...EINHEIT...denn
EINSEIN verhält sich wiederum genauso zu EINHEIT wie alle oben beschriebenen Medaillien.
Genauso verhält es sich! Wir können nicht beide Sichtweisen gleichzeitig " bedienen"...das scheint unser Problem zu sein...darin befindet sich ein Paradox----noch...wie entweder oder....
Entweder ich konzentriere mich auf bewußt SEIN...und das Gewahrsein wird raumhaft...und klar...allerdings ohne Objektbezug...leer...deswegen wie unbeweglich
oder ich fokussiere auf bewußt Heit....auf ein Konzentrationsobjekt , erkenne das immer schärfer...verliere aber dabei dass Raumhafte und auch Klarheit ...den Überblick....werde aber in erfassen des Objektes durchdringend wie laserhaft.
Im tantrischen Buddhismus wird das Problem gelöst, indem man in der Vorstellungsstufe über ein komplexes raumhaftes Mandala meditiert ( mit möglichst vielen Einzelheit befindlich, die zusammenhängen, so wie sie zueinander im Bezug sind)um dann mit zunehmender Konzentrationskraft dieses Raumobjekt mit allen Einzeleinheiten mikroskopisch zu verkleinern...und einspitzig in der Gesamtheit( möglichst lange) darauf/ darin zu verweilen....
Eine gute Methode...ich kann nicht beschreiben...was passiert...weil es sich ähnlich anmutet wie das durchstoßen der "Plankschen Mauer"...zumindest geht's dann erst " richtig" weiter...weil eine bevorzugte dualisitische Wahrnehmungsform geknackt zusein scheint.
Ja eben Innen und Außen bedingen einander.....
Es ist dennoch interessant , dass man subjektive Evidenz in gewisser Weise objektiv evident darstellen kann mittlerweile.
Ums kurz zu machen
Bewusstsein verhält sich zu Bewusstheit
wie
Wachsein zu Wachheit
Quantität zu Qualität ( worin keine Wertung besteht...dass eine sei schlechter oder besser als das andere...weil sich Beides gegenseitig bedingt.... denn dass eine exisitíert nicht ohne das andere.)
Genauso verhält es sich mit der Natur des Geistes...der/die klar UND erkennend ist...weil sich beide Aspekte auch gegenseitig bedingen...habe ich schon versucht auszuführen.
Es sind die zwei Seiten, der berühmten EINEN Medaille.
Aber genau weil zwei Aspekte einander bedingen, kann man eben nicht sagen...ALLES sei EINS...EINHEIT...denn
EINSEIN verhält sich wiederum genauso zu EINHEIT wie alle oben beschriebenen Medaillien.
kann ich nachvollziehen, jedoch ist es für mich nicht (nur) ein konzentrieren auf einen Punkt, denn es kann auch ein "weiter Blick" sein - somit ist das nur eine Beschreibung des Zustandes der Bewusstheit und nicht der Inhalt und die Ausrichtung der Bewusstheit.
Genauso verhält es sich! Wir können nicht beide Sichtweisen gleichzeitig " bedienen"...das scheint unser Problem zu sein...darin befindet sich ein Paradox----noch...wie entweder oder....
Entweder ich konzentriere mich auf bewußt SEIN...und das Gewahrsein wird raumhaft...und klar...allerdings ohne Objektbezug...leer...deswegen wie unbeweglich
oder ich fokussiere auf bewußt Heit....auf ein Konzentrationsobjekt , erkenne das immer schärfer...verliere aber dabei dass Raumhafte und auch Klarheit ...den Überblick....werde aber in erfassen des Objektes durchdringend wie laserhaft.
Im tantrischen Buddhismus wird das Problem gelöst, indem man in der Vorstellungsstufe über ein komplexes raumhaftes Mandala meditiert ( mit möglichst vielen Einzelheit befindlich, die zusammenhängen, so wie sie zueinander im Bezug sind)um dann mit zunehmender Konzentrationskraft dieses Raumobjekt mit allen Einzeleinheiten mikroskopisch zu verkleinern...und einspitzig in der Gesamtheit( möglichst lange) darauf/ darin zu verweilen....
Eine gute Methode...ich kann nicht beschreiben...was passiert...weil es sich ähnlich anmutet wie das durchstoßen der "Plankschen Mauer"...zumindest geht's dann erst " richtig" weiter...weil eine bevorzugte dualisitische Wahrnehmungsform geknackt zusein scheint.
siehst du das meine ich, worauf man aufpassen muss - nicht die neuronalen Prozesse kommen zum Stillstand und bewirken damit etwas, sondern die neuronalen Prozesse sind Ausdruck innerer Prozesse und wenn diese inneren Prozesse abklingen, kommen auch diese "äußeren" Prozesse zum Stillstand.
Ja eben Innen und Außen bedingen einander.....
Es ist dennoch interessant , dass man subjektive Evidenz in gewisser Weise objektiv evident darstellen kann mittlerweile.