Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

Constantin
@Nadida hat da sehr gut drauf geantwortet.

Bewusstes Sein (Bewusstsein) ist ein Zustand in dem man IST oder nicht ist. In diesen IST-Zustand kann man kommen und diese "Hin-zu-Bewegung" ist dann die "Entwicklung".

Diese Entwicklung kann man daran erkennen, dass man immer mehr unbewusste Inhalte ans Licht des bewussten Seins holt. Wobei dieser Prozess bewusst in die Wege geleitet werden kann, oder aber er kann auch ohne bewusste Agitation passieren.

LGInti

noch immer wird bewusstes Sein und Bewusstsein als dasselbe gedacht.
Das ist es nicht. Denn das Bewusstsein ist es, das sich seines Seins als Bewusstheit, bewusst IST oder nicht.

Die Frage wäre: durch wen oder was, kannst du Selbst als Bewusstsein dir gewahr werden das DU Selbst Bewusstheit bist, schon immer warst und immer Sein wirst...?
 
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constantin
noch immer wird bewusstes Sein und Bewusstsein als dasselbe gedacht.
Das ist es nicht. Denn das Bewusstsein ist es, das sich seines Seins als Bewusstheit, bewusst IST oder nicht.
Das ist halt die Frage ob man dies so sehen muss oder nicht.

Oke ich versuch mich nochmal in einer Definition:

Mit "Bewusstsein" ist im allgemeinen Sprachgebrauch der Bereich des eigenen Seins gemeint, der sich (etwas - eines bestimmten Umfanges) bewusst ist. Es ist damit der momentane Stand des bewussten Erlebens, der gesamte momentane Inhalt des bewussten Erkennens gemeint. Der kann natürlich nur einen Teil dessen umfassen, was allumfassend möglich ist. Das "bewusste Sein" hingegen beschreibt nicht irgendwelche Inhalte, sondern benennt nur einen Zustand in dem sich ein Mensch befinden kann.

Mit der Definition wird aber das Bewusstsein gleich gesetzt mit Bewusstheit und beides abgegrenzt von dem Zustand des "bewussten Seins".

Die Frage wäre: durch wen oder was, kannst du Selbst als Bewusstsein dir gewahr werden das DU Selbst Bewusstheit bist, schon immer warst und immer Sein wirst...?
hier bringst du den Begriff "gewahr werden" ein, der für mich das gleiche ist wie "Wahrnehmen" - was du aber mit deiner Unterscheidung sehen und "sehen*" ausschließen wolltest. Das verwundert mich.



LGInti
 
Constantin:

noch immer wird bewusstes Sein und Bewusstsein als dasselbe gedacht.
Das ist es nicht. Denn das Bewusstsein ist es, das sich seines Seins als Bewusstheit, bewusst IST oder nicht.

Die Frage wäre: durch wen oder was, kannst du Selbst als Bewusstsein dir gewahr werden das DU Selbst Bewusstheit bist, schon immer warst und immer Sein wirst...?


Die Bewusstheit ist der wache Zustand der Psyche in dem man sich seiner selbst und der Vorgänge und Zusammenhänge bewusst ist.
Die volle Bewusstheit ist also der Zustand der vollen Besonnenheit, bei dem das Bewusstsein nicht eingeschränkt ist.

Im Gegensatz zur Bewusstheit kennt man den Zustand des Schlafes und auch andere Zustände des Bewusstseins, die entweder mit einer natürlichen Beeinträchtigung oder mit einer krankheitsbedingten Störung des Bewusstseins einhergehen. In diesem Sinn kennt man als natürliche Phänomen den Zustand der Somnolenz beim Einschlafen, den Zustand der Trance, somit das psychische Phänomen der Hypnose. Als pathologische Zustände kennt man den Rausch, das Delir, die Verwirrtheit wie diese etwa bei der Demenz vorkommen kann. Weiters den Zustand den man als Coma bezeichnet, ferner das Wachkoma.

Bewusstsein ist Präsenz im Sinn der Achtsamkeit.
Man spricht auch vom inneren Gewahrsein.

Das Bewusstsein ist die Grundlage der Bewusstheit.

Psychologisch betrachtet ist die Bewusstheit ein psychisches Phänomen.
Größere Bewusstheit führt zu tieferem Verstehen.

Neurophysiologisch betrachtet entspricht die Bewusstheit einem gewissen neuronalen Aktivitätszustand, somit einem gewissen neuronalen Muster. Größere Bewusstheit entspricht demgemäß auf der Ebene der neuronalen Funktion einer weiter umfassend koordinierten Aktivität des zentralen Nervensystems. Verständlicherweise geht diese mit größerer “innerer Balance” einher und es führt dies zu größerer Harmonie und innerer Sicherheit.
Es liegt auf der Hand dass Störungen in der Bewusstheit psychische bzw. psychopathologische Phänomene bei verschiedenen psychischen Störungen sind.
.
Entwicklung der Bewusstheit
Die Bewusstheit entwickelt sich indem die innere Aufmerksamkeit auf etwas gerichtet ist.
Man kann auch sagen: Zeuge sein führt zu größerer Bewusstheit.
Psychologisch betrachtet ist die Bewusstheit der Zustand der mit Wachheit auf Etwas gerichtet ist.
Größere Bewusstheit entsteht in Folge der achtsamen Praxis.

Oder man kann auch sagen:

Größere Bewusstheit ergibt sich aus größerer Achsamkeit.

Im Zustand des Bewusstseins erkennt man auf der Grundlage der Bewusstheit die verschiedenen Zusammenhänge. Man erkennt dabei die verschiedenen Sichtweisen und man ist sich des Stellenwerts der Zusammenhänge bewusst.

Daher führt größere Bewusstheit zu tieferem Verstehen.

Größere Bewusstheit lässt den Verstand hinter sich zurück und es verbleibt letztlich das Bewusstsein als der innere Zeuge. Dadurch erkennt man das Selbst.

(Anmerkung zum Selbst:

Das Selbst ist das Bewusstsein einer Person über das Sein.
Es ist das Selbst also das Bewusstsein über das Sein im Hier und Jetzt.
Oder es ist das Selbst die Erfahrung des ursprünglichen Seins, so wie es bestanden hat bevor es durch die Lebenserfahrung bzw. die Erfahrung verändert worden ist.
In diesem Fall ist das Selbst das reine Bewusstsein das frei von jedem Inhalt ist.)

Das innere Zeuge sein führt zu größerer inneren Ruhe , weil die neuronalen Prozesse im Laufe der Zeit zum Stillstand kommen. Gleichzeitig erkennt man die verschiedenen Zusammenhänge und vertieft sich damit das Verstehen. Diese Entwicklung befördert die Ausbildung des inneren Zentrums.
Man kann also sagen: die achtsame Praxis, das innere Zeuge sein fördert diese Entwicklung.

Darin liegt der Wert der konzentrativen Tätigkeiten, wie sie beispielsweise im Yoga, in der Mediation oder sonst in einer konzentrierten Tätigkeit erfolgt, etwa in der konzentrativen Bewegungstherapie oder in sonst einer praktischen Tätigkeit, die mit Gelassenheit und innerer Achtsamkeit verrichtet wird.

Der Erwerb der größeren Bewusstheit resultiert also aus der Praxis, die diese Entwicklung befördert. Im Gegensatz dazu gibt es Formen des Tuns, die in andere Richtung gehen und die Zerstreutheit und innere Desintegration bzw. – Abnahme der Bewusstheit bewirken. Dazu zählt das multitasking und sonst jede Zerstreung, die das Gegenteil der Zentrierung und inneren Sammlung bewirkt.

Grundsätzlich bewirkt die Ausrichtung der Achtsamkeit auf einen konkreten Zusammenhang den man erkennt die Verfolgung dieses Zusammenhangs und seiner Auswirkung und führt dies zu einer partikularen Erkenntnis, die wiederum zu einer weiteren partikularen Erkenntnis führt und so fort ohne Ende. Man erkennt damit den grundsätzlichen Unterschied und die unterschiedliche Auswirkung der passiven Achtsamkeit, eben des inneren Zeuge seins im Vergleich zur aktiven mehr oder weniger willentlich gerichteten Achtsamkeit, die man auch aus Aufmerksamkeit auf Gedanken und Sachverhalte bezeichnen kann und die zum Lernen im weitesten Sinn, also zum Erkennen der verschiedenen Zusammenhänge führt.

Man kann daher auch sagen: größere Achtsamkeit steigert die Bewusstheit und diese wiederum die innere Sicherheit, die innere Gelassenheit und auch die Leistungsfähigkeit.
Der Erwerb der höheren Integration ist also das Ergebnis einer gewissen Bemühung, allerdings einer Bemühung von der rechten Art und Weise.

Es bedarf also einer gewissen Bemühung in die “richtige” Richtung.
In diesem Sinne befördert das konzentrative Tun die Bewusstheit und damit die Integration der neuronalen Prozesse bzw. der neuronalen Muster.

Im Gegensatz dazu bewirken Reizüberflutung und multi-tasking die Zerstreutheit und die Desintegration der neuronalen Funktion.
Desintegration der neuronalen Funktionen geht mit vermehrter Angst, inneren Unsicherheit und allgemeiner Verunsicherung einher, wohingegen Konzentration und Integration in die andere Richtung gehen.

Letztlich kann die Desintegration bis hin zum sogenannten “Nervenzusammenbruch” und schließlich zur nervlichen Erschöpfung und depressiven Störung führen, oder unter Umständen in einer psychotischen Störung enden.

Die Erlangung von größerer Bewusstheit ist also das Ergebnis der geeigneten Praxis, die auch als Achtsamkeit bzw. achtsames Tun bezeichnet werden kann.

...Constantin für mich triffst Du Unterscheidungen, die auf Nonsence hindeuten....

Wie schaffen wir es uns auf eine geeignete Definition einzuschwingen...um mal das aufgeworfene ursprüngliche Thema zu eruieren?

Deine sehende Bewusstheit habe ich auch noch nicht untergebracht....WER SIEHT WAS? WIE SIEHT WER?
 
Hallo ihr Lieben...hufescharr...

Mir ist das hier zu langsam...ich weiss nicht , warum die liebe Constantin nicht in die Pötte kommt?

Gesetzt den Fall..ich könnte etwas , was andere weniger können als ich...aber ich der Meinung sei...sie hätten die Fähigkeit...weil diese angelegt sei...dann könnte ich das auch irgendwie vermitteln...Ich könnte mich auch dazu hinreißen lassen, anerkannte Definitionen gelten zu lassen...und sie dazu benutzen, um weiter etwas zu plausiblisieren, was m.E . evtl. noch nicht verstanden wird.

Warum ich das könnte!?....Weil ich nicht nur Ahnung hätte, sondern Wissen...und ich dieses Wissen kontextuell so zur Verfügungen stellen könnte, dass die die ahnen, aber nicht wissen...zumindest einen Bezug zu meinem Wissen herstellen könnten. Das nennt man geistige Flexibilität !

Ich bin verärgert...gebe ich zu...weil Du Constantin hier durch Deine Taktik in diesem ellenlangen Thread, subtile Behauptungen hast einfließen lassen, die ich allgemein gefährlich finde.

Weil hier aber keine Kontextbezogenheit herrscht...und Du nur häppchenweise vor Dich hin unkst...kann ich nicht zitieren und die Scheisse dingfest machen, bei der ich der Ansicht bin...Deine Erklärungen über Verantwortung vermehren Schuldgefühle....nicht meine....! ...sondern sie frönen einer Sicht die einem superesoterischen Supergau der Selbstbeziehung gleich kommt, die der seeelischen Balance...wozu auch das Recht zur Verdrängung zählt, vollkommen entgegensteht.

Ich habe versucht, mich eines Fehlurteils zu bezichtigen, weil ich Deinen Zugang eben nicht verstehe...aber Dein Konzentrationsvermögen ist das einer Amöbe...keine Chance. Du kannst Deinen Faden selber nicht halten...wie sollen wir Dir dann folgen können?

An alle Anderen die konzentrationsfähig sind :

Ich habe jetzt mal gegoogelt nach sehender* Bewusstheit...was das ein könnte!...denn diese von Constantin gemeinte Fähigkeit wird sich wohl kaum auf " gewöhnliches " visualisieren beziehen, noch auf träumen, noch auf die Projektionskraft unseres Geistes...sofern wir die mal in einem mehrtägigen Dunkelthread anerkennen durften...sondern diese Fähigkeit muss uns ja 1000 Jahre voraus sein.

Ich hatte heute Goggelglück...und bin auf einen ähnlichen, uns 1000 jahre vorraus seienden Seher* gestoßen, der ein Phänomen beschreibt, dass so neu ist...wie damals als Carlos Castaneda seine Erkenntnisse unters Volk brachte.

Der Link behandelt tatsächlich gegenwärtig, aber futuristisch boomende , neue Erkenntnisse der eingestaubten esoterischen New Age Sicht...und ist eines Blickes würdig:

http://www.bewusstsein.ws/nestor/essenz.htm

Mittlerweile gibt es dafür auch schon eine Forum...wo dann alle 1000 jahre Zurückgebliebenen " Blinde Kuh " spielen....nichts destotrotz, dass kann wahrlich auch noch an unserer Beschränktheit liegen....

Möchte gerne weitermachen....und diese evtl Sicht miteinbeziehen..nach dem Motte...Was wäre wenn....
 
Ob mit vielen Rundherum-Worten oder mit weniger Worten, in esoterischen Kreisen gilt es als ausgemacht, dass alle Menschen unwiderbringlich eins sind. Nämlich in der Summe ihres Seins würden sie nichts anderes als ein Bewusstsein und somit Gott sein. Basta.

Um das zu verdeutlichen, nehmen gewaschene Esoteriker einfach komplizierte, bedeutend klingende Wörter, von denen dann je nach Bedarf und je nach Situation die Bedeutung immer ein Stückchen anders ist.

Ist ja ganz klar, dass der/die Angesprochene damit nicht zurecht kommt. Das Unverständnis liegt damit immer beim Zuhörer, nicht beim "Eingeweihten". Ja, mich stört das nicht und ich verfolge manchmal nicht ungern die sich steigernden Weisheiten. Aber zu lange Abhandlungen überfliege ich nur.
 
Nadida
Mit deinen Beiträgen 1134 + 1135 hast du uns ja zwei fette Eier ins Nest gelegt - und wir müssen die jetzt ausbrüten?

Die volle Bewusstheit ist also der Zustand der vollen Besonnenheit, bei dem das Bewusstsein nicht eingeschränkt ist.
aber es ist auch noch nicht alles was möglich ist - es kann durchaus noch bewusster werden?

Das bewusste Sein ist also der Zustand in dem ich mich befinde, die Bewusstheit beschreibt den Umfang dessen was ich bewusst erreicht habe und das Bewusstsein ist das, was voranschreitet?

Das Bewusstsein ist die Grundlage der Bewusstheit.

Psychologisch betrachtet ist die Bewusstheit ein psychisches Phänomen.
Größere Bewusstheit führt zu tieferem Verstehen.
Ein erweitertes Bewusstsein würde dann also mehr Bewusstheit bedeuten?
Neurophysiologisch betrachtet
diese Ebene finde ich auch wichtig und ist auch total spannend - aber es muss klar sein, dass dies zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. Das was ich subjektiv erlebe ist völlig unterschiedlich zu dem, was ich von außen (objektiv) betrachten kann. Denn von außen sehe ich nur physische Re-Aktionen, die Aktionen sind lebendig-subjektiv.
Entwicklung der Bewusstheit
Die Bewusstheit entwickelt sich indem die innere Aufmerksamkeit auf etwas gerichtet ist.
Man kann auch sagen: Zeuge sein führt zu größerer Bewusstheit.
Psychologisch betrachtet ist die Bewusstheit der Zustand der mit Wachheit auf Etwas gerichtet ist.
Größere Bewusstheit entsteht in Folge der achtsamen Praxis.
kann ich nachvollziehen, jedoch ist es für mich nicht (nur) ein konzentrieren auf einen Punkt, denn es kann auch ein "weiter Blick" sein - somit ist das nur eine Beschreibung des Zustandes der Bewusstheit und nicht der Inhalt und die Ausrichtung der Bewusstheit.
Größere Bewusstheit ergibt sich aus größerer Achsamkeit.
Dem kann ich so zustimmen

Im Zustand des Bewusstseins erkennt man auf der Grundlage der Bewusstheit die verschiedenen Zusammenhänge. Man erkennt dabei die verschiedenen Sichtweisen und man ist sich des Stellenwerts der Zusammenhänge bewusst.
sehr gut beschrieben

Größere Bewusstheit lässt den Verstand hinter sich zurück und es verbleibt letztlich das Bewusstsein als der innere Zeuge. Dadurch erkennt man das Selbst.
mit diesem "selbst" bin ich noch nicht klar - Selbst erscheint mir so seelenlos, so unlebendig.
In diesem Fall ist das Selbst das reine Bewusstsein das frei von jedem Inhalt ist.
auch frei von allem Wesenhaften? Also nicht im Sinne von wesentlich, sondern von "das Wesen"?

Das innere Zeuge sein führt zu größerer inneren Ruhe , weil die neuronalen Prozesse im Laufe der Zeit zum Stillstand kommen.
siehst du das meine ich, worauf man aufpassen muss - nicht die neuronalen Prozesse kommen zum Stillstand und bewirken damit etwas, sondern die neuronalen Prozesse sind Ausdruck innerer Prozesse und wenn diese inneren Prozesse abklingen, kommen auch diese "äußeren" Prozesse zum Stillstand.

Der Erwerb der größeren Bewusstheit resultiert also aus der Praxis, die diese Entwicklung befördert. Im Gegensatz dazu gibt es Formen des Tuns, die in andere Richtung gehen und die Zerstreutheit und innere Desintegration bzw. – Abnahme der Bewusstheit bewirken. Dazu zählt das multitasking und sonst jede Zerstreung, die das Gegenteil der Zentrierung und inneren Sammlung bewirkt.
Das sehe ich nicht so - es sind einfach nur zwei Richtungen in die sich Bewusstheit bewegen kann - einmal in die Zentrierung/Konzentration und zum anderen in die Erweiterung/Ausdehnung einmal geht es in die Tiefe, das andere mal geht es in die Weite, beides aber bringt Bewusstseinserweiterung.


So damit schließe ich das erste Kapitel erst mal ab - ich hoffe, ich habe damit die Mitleser nicht erschlagen

Hallo piept einmal

LGInti
 
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Bewusstheit bewegt sich nicht.

Wenn Mensch in der Bewusstheit angekommen ist.... (ja er muss dort hin gelangen, denn es ist der Mensch, der sich bewegt und dessen Bewusstsein sich dehnt und zusammenzieht) dann kann dessen Bewusstsein das Bewusstsein eines anderen Menschen, welcher ebenfalls dort angekommen ist, berühren, sehen, erfassen. Solange der Mensch mit seinem Bewusstsein noch nicht in der Bewusstheit sich befindet, bewegt er sich in der Begrenzung (Du und Ich) und noch nicht im Wir (Eins).
 
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