Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

Wenn wir "Theo" als Deus und "rie" als Spiegel lesen, ist es mehr als bloss nett....

Also Fee, nehmen wir mal an, DU wärest der Protagonist dieser Geschichte.

Wer ist dann der, der noch ist als "DU" bereits gestorben bist? Und wer ist der, der von sich behauptet Gott zu sein?

Und jetzt gehen wir mal davon aus, du würdest innerhalb des Kontextes dieser Geschichte wieder inkarnieren... allerdings mit der aktiven Erinnerung dessen was ist...

Sprich: Du hast unzählige Inkarnationen hinter dir und stirbst. Erkennst nun, dass selbst ALLE Inkarnationen bist und warst, die es je gegeben hat. Und mit diesem Wissen inkarnierst du erneut. Also gehst du zu deiner Mutter hin und sagst irgendwann: Pass uff, du.... ich bin du...... und ich bin alle anderen auch.

Welche Vorausetzungen müssen gegeben, klar umrissen sein, damit deine Mutter nicht versteht, damit dieses Missverständis: Fee ist die Erscheinungen in sich...

Fee ist ja gerade gestorben, als ihr offenbart wurde, dass sie alles ist was. Um Fee kann es sich da ja nicht mehr handeln. Um wen oder was denn stattdessen? :)
Versteh mich bitte richtig ,
ich finde deine Theorie genial und du schreibst wirklich sehr gut ,
aber es ist nicht wahr, es ist Theorie.
aber natürlich ist dies nur mein Bauchgefühl , weshalb es mich nicht erfüllt.:)
 
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Versteh mich bitte richtig ,
ich finde deine Theorie genial und du schreibst wirklich sehr gut ,
aber es ist nicht wahr, es ist Theorie.
aber natürlich ist dies nur mein Bauchgefühl , weshalb es mich nicht erfüllt.:)
@Fiory
Ich spinne diese Gedanken mal weiter ...die Theorie ist voll Ego , du brauchst nur mehr dich selber im Andren lieben und du bist nur mehr für dich selber verantwortlich ...und gleichzeititg für alles was in der Menschenwelt passiert ,da landet der Mensch wieder voll in der Schuld...was ist mit all den Wesen die noch existieren ? Bist du auch diese alle ?oder deren Gott , wenn du fertig inkarniert hast ?dann wäre alles , aber auch wirklich alles ...Illusion ...da würde ich das Menschenleben ablehnen ...wozu die Plage , um Gott zu werden ?
Nein danke , den Job will ich gar nicht haben .

LG , die Fee:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heidi
erst mal herzlich willkommen
...weißt Constantin ich glaub, die meisten hier mögen dich gern. (ich hab mich wegen dir angemeldet.)
Du schließt von dir auf andere? Oder wie kommst du darauf, dass du uns so genau kennst?

Ich halte Constantin für einen Menschen, der sich viele Gedanken macht, sie hat sich mit Sicherheit sehr stark mit sich beschäftigt. Und steigt tief in die Bedeutung des Lebens ein.

Was mir nicht gefällt ist die verschwurbelte Art und Weise ihrer Erklärungen und dass sie von oben herab die anderen Menschen behandelt. Beides sagt mir, dass sie nicht dort steht, wo sie sich sieht.

Ich würde mich gerne intensiver mit ihr unterhalten, aber seit Jahren enden die Gespräche mit ihr im Nichts.

LGInti
 
ja nun hat das eine ja nix mit dem anderen zu tun,
wir müssen uns immer noch auf dem Boden der tatsachen bewegen, und erstens mal festhalten
das solange wir nicht wissen wer wir sind,

wir auch nicht wissen wer der andere ist.
jede beschreibung seiner person, kann nicht zulässig sein.

kann der Unterschied eigentlich für wahr genommen werden?
denn das ist nämlich das hauptproblem der menschen, sie streichen sich immer gleich komplett durch.

es ist das verhalten, desjenigen, aber wir kennen denjenigen nicht.
solange wir uns nicht selber kennen.

das muss differenziert werden, sonst kommt es zu solch aussagen wie
"mit dem will ich nix mehr zu tun haben, der ist so und so"
ja nee, eben nicht

was hier ist und was nicht, ist nicht klar.
der schein wurde noch nicht durchdrungen

denn sein oder nicht sein,
diese winzige Frage haben wir nicht geklärt, nicht im geringsten.
 
Ich schätze @Constantin sehr , ich sagte schon , ich liebe sie/ihn.
Man bedenke , welche Mühe es ist , über Jahre so beharrlich seine Überzeugung zu vertreten , trotz aller Anfeindungen , Widerspruch , etc...
dies bewundere ich , weshalb ich hier schreibe .
Ich finde es anerkennenswerter, etwas dazuzulernen, als über Jahre unverändert zu bleiben - im Ton, im Hochmut und in der "ich bin nur dein Spiegel und du bist falsch" - Masche.
 
das muss differenziert werden, sonst kommt es zu solch aussagen wie
"mit dem will ich nix mehr zu tun haben, der ist so und so"
ja nee, eben nicht

Differenziert bedeutet aber auch, dem anderen ein ehrliches Feedback zu geben, damit er daran wachsen kann, denn es gibt auch einige - gerade unter Esoterikern - die sich gern in einen idealistischen Kokon der Selbstbeweihräucherung begeben, um sich selbst unangreifbar und unverletzlich zu machen und ihr angeschlagenes Selbst im Kokon aufzupumpen zu einem riesigen, aufgeblasenen Ball an Selbstillusionen, Selbstvergottung, die Vorstellung, ein besonderer Mittler zum Göttlichen zu sein. Doch gerade dadurch verlieren sie jede Art von echter Überlebensfähigkeit, werden dünnhäutig, fliehen vor jedem Konflikt, machen einfach zu, das kann dann wirklich krankhafte und wahnhafte Züge annehmen. Einem solchen Menschen ist mehr geholfen, ihn zu erden, ihm vom Podest runterzuholen, damit er sich nicht wie Ikarus vollends die Flügel verbrennt. Wer das fördert, schadet ihm stattdessen. Das aus reinem Egoismus, nur weil er selbst seine Ruhe haben will, weil es ihm egal ist, was mit dem anderen ist, weil er lieber den Weg der Halbwahrheiten betritt, den anderen in seinen Selbstlügen hält, der großen Matrix, so zum Dealer für dessen ungesunder Sucht nach Selbstwirksamkeit im Maximum wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Differenziert bedeutet aber auch, dem anderen ein ehrliches Feedback zu geben, damit er daran wachsen kann, denn es gibt auch einige - gerade unter Esoterikern - die sich gern in einen idealistischen Kokon der Selbstbeweihräucherung begeben, um sich selbst unangreifbar und unverletztlich zu machen. Doch gerade dadurch verlieren sie jede Art von echter Überlebensfähigkeit, werden dünnhäutig, fliehen vor jedem Konflikt, machen einfach zu, das kann dann wirklich krankhafte und wahnhafte Züge annehmen. Einem solchen Menschen ist mehr geholfen, ihn zu erden, ihm vom Podest runterzuholen, damit er sich nicht wie Ikarus vollends die Flügel verbrennt.
ich kann nachvollziehen worum es geht.

nun diskutiere ich auch nicht erst seid gestern, in Foren,

und man muss sich fragen, inwiefern, es eine Lösung sein kann, andere überzeugen zu wollen?
man bemerkt doch, ok, da geht gar nichts rein, ist nur am senden

da wird nichts empfangen, nur gesendet.
ja da werden nicht mal zusammenhänge erstellt.

ja sag mir, inwiefern ist es klug sich da zu streiten.
?
das ergibt kein Resultat,
Dinge die "stimmen" müssen nicht vehement verteitigt werden, sie werden dadurch wie vernichtet.
man redet sich doch den Mund fusselig.
sie werden inflationär runtergespult, wie son Sprung in der Platte.

mir kommt das mehr wie aggressionabbau vor, aber nicht wie ein kontruktiver austausch.
procontraprocontra, mir wird schon ganz schwindelig

man macht sich selbst zum Hampelmann da immer wieder drauf einzugehen.
 
man bemerkt doch, ok, da geht gar nichts rein, ist nur am senden

da wird nichts empfangen, nur gesendet.
ja da werden nicht mal zusammenhänge erstellt.

Ja, ewig daran zu rütteln, hat schon keinen Sinn, aber gar nicht, halte ich für schädigend gegenüber Ikarus, der doch eigentlich innerlich Hilfe bräuchte, aber den Allmachtspanzer um sich komplett zugekleistert hat, da geht wirklich nichts rein. Ich finde das traurig, aber vielleicht geht es Ikarus wirklich zu schlecht, um ohne den Panzer auszukommen. Vielleicht gibt es nur noch diesen Weg, überhaupt das Leben zu ertragen. Nur ist so ein Panzer auch recht erdrückend, wenn er damit über andere rollt, Menschen, die eben keinen solchen harten Panzer tragen, sondern den Mut haben, sich weich und verletzlich zu geben, sich nicht für Stellvertreter Gottes halten. Ikarus kann also mit seinem Sonnenflug andere verbrennen. Auch da braucht es Ehrlichkeit, die durchaus wehtun soll, damit der Panzer vielleicht einen Knacks erhält, die Schale aufbricht und Ikarus womöglich eine kleine Chance hat, aus dem selbstgewählten Gefängnis herauszuwachsen und wieder etwas beweglicher zu werden in diesem Halt gebenden, aber auch engen Panzer.
 
man kann Ikarus zwar tatsächlich als Analogie verwenden, aber es möchte erwähnt sein, das Ikarus
> Ikarus ist,
und die Frederstellerin ist nicht Ikarus, auch wenn das verhalten so gedeutet wird.

Ikarus meint schon jemanden ganz bestimmten.
 
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Ja. Und es geht nicht nur um die TE hier. Es betrifft einige Esoteriker, die sich hier tummeln. Nicht alle fliegen gleich hoch, aber die Tendenz ist deutlich und durchaus selbstschädigend, wie bei Ikarus, der sehr tief fiel.
 
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