einsseinerleben
Aktives Mitglied
O.K. warum nicht.Einfach das Interesse wie man darauf kommt , dass wir Menschen uns selbst und diese Welt in der wir leben erschaffen haben . Ich kann das nicht nachvollziehen und wenn deine Erklärung jemandem nicht gefällt , ist das doch nicht dein Problem .
Hab versucht es etwas zu straffen und hoffe es macht neugierig.
Es ist nur eine grobe Darstellung aus der Sichtweise des Gedankens.
Aber auch jede andere offene Betrachtungsweise führt zum gleichen Schluss.
Die Antwort zu unserem Sein ist sehr einfach.
Unser Sein in diesem Universum ist ein Gedanke, einen eigenen Himmel (Einssein) außerhalb der Einheit zu erschaffen.
Und das ist doch einfach, da dieser Gedanke sich auch in Jeden von uns wiederfindet.
Denn ein Jeder von uns nährt und erhält ein Denksystem was die Abgrenzung sucht, mindestens die Besonderheit.
Deshalb ist auch unserer primärer Gott „Der Körper“, symbolisch für das Ego, denn den leben und verteidigen wir. Und selbst wenn der Körper geht, versuchen wir die Form zu erhalten und erschaffen sog. Astralwelten.
An die anderen Götter glauben wir nur. Und das ist vom Geist her betrachtet außerhalb.
Deshalb finden sich auch fast alle Götter im Außen und getrennt von uns. Und um sicher zu gehen sind Diese noch strafend.
Hierzu zur Orientierung: https://www.esoterikforum.at/threads/goetter-im-vergleich.199298/
Ach ja, da gibt es noch die Vernunft. Die leise Stimme, weit hinten im Geiste.
Betrachte man Diese nach der Orientierung, spürt man nur Einheit.
Mit Vernunft kann man keine Kriege führen. Stetig sucht die Vernunft die Gemeinschaft und die Gleichheit... Liest sich ja schon nach langer Weile. Oder?
Spannend und nachvollziehbar wird das Vorgenannte erst, wenn man den Zirkelschluss findet. Das Verstehen-Wollen führt dazu, dass sich das Unterbewusstsein wieder ins Bewusstsein setzt. Man erinnert sich und schöpft aus sich selbst. Erst dadurch erkennt man immer mehr Teile der Wahrheit und fängt an die Betrachtungsweise zur Welt für sich zu ändern. Das Leben wird fühlbar leichter, da man die Quelle der Angst, Schuld, Kleinheit und Mangel erkennt und nach und nach aufgibt.
Und wenn man mag und genug hat, gibt es auch einen Weg zurück.