Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

Ich glaube der Tod von Nahestehenden, den vorauszusehen gehört zur Telepathie.
Und diese ganzen Tunnelerlebnisse glaub ich jetzt ja werden durch dieses Hormon Namens Dmt ausgelöst, ja ich weiß ich erwähn das schon wieder, aber das mache ich damit ich mich für mich besser auskenne.
Um ehrlich zu sein gefällt mir Telepathie und Präkognition wenn sie gut sind besser, als durch Dmt luzid zu sein.
Bei ersterem weiß ich doch das es sicher real ist.;)
 
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Grüß Dich Inti
Wenn der Verstand nicht, wer versteht es denn dann? Das Herz? Verstehen kommt doch von Verstand, oder? Oder wie viele Arten des Verstehens gibt es? Emotionales Verstehen? Intuitives Verstehen?
Ich hoffe immer noch, dass all diese Ebenen miteinander kommunizieren können.
Der Verstand versteht nicht - er deutet seinen vergangenen Informations-Inputs entlang. Und wir verstehen das (gelerntermaßen!) als Verstehen. Da jeder Tag aber erfahrungsgemäß zu jeder Situation 'neues' altes Verstehen hervorbringt - wo ist da das 'echte' Verstehen??
...wir hoffen drauf; auf das eines Tages stattfindende ultimative Verstehen. Das hofft man aber bis zum Schluss
hoffnungsvoll. (und das, diese innere hoffnungsvolle/spirituelle Vorgehensweise, ist freilich ebenfalls erlernt/anerzogen.)

ich weiß nicht, ob ich mit ihr in einer WG wohnen könnte
:ROFLMAO: sehr gelacht
 
Hoi ralrene :)
Warum setzt Du Verzweiflung voraus?
es rutscht kaum jemand freiwillig oder aus Langeweile in den psychologischen Bereich. Da rutscht er lieber Wasserrutsche :)
(jeder rutscht so lange wie geht Wasserrutsche. Es scheint ein menschlicher (vielleicht natürlich zu nennender) Faible zu sein - dass es gern gut rutscht. Erst wenn es reibt, wenn es nicht mehr geht...)

und nicht alle Menschen lassen sich über einen Kamm scheren - und passen in dieses, auch immer enger werdende, Korsett einer Marktgesellschaftsstruktur. Da entsteht (oft schon als Kind) Verzweiflung.
 
Grüß Dich JacquesDeMolay
1 - Wozu RÜCKSICHT, wenn ich für MEIN Leben VERANTWORTLICH bin?
2 - Wozu Verständnis, wenn ich für MEIN Leben verantwortlich bin?
3 - Wozu Friedfertigkeit, wenn ich für MEIN Leben verantwortlich bin?
4 - Wozu Mitgefühl, wenn ich für MEIN Leben verantwortlich bin?

5 - Verantwortungslos? Wie das? Ich soll doch für MEIN Leben verantwortlich sein!

Merkt einer der Befürworter noch den Käse, der hier verzapft wird, mit dieser Ideologie des egoistischen Grauens?

Tugendhaftes Handeln führt eventuell nicht zurück zu einer Natürlichkeit.

schau dir mal die Menschheitsgeschichte an, Jacques. Voll von missionierenden Despoten. Unter dem Banner der "Verbreitung von Nächstenliebe" wurden mehr Gräueltaten verübt als aus irgendeinem anderen Grund.
hm?
o_O
 
sondern dass ich mich selbst mag und einen gewissen Rahmen der respektvollen Gesprächskultur einhalte.

Das ist ein weltgewandter Trugschluss. Sich selbst "mögen" wird tradiert mit diesen Attributen "gleichgesetzt" aus dem Erziehungswesen heraus. Doch was "wer" unter Mögen versteht und "beinhaltet" ist wiederum individueller Natur und nicht allgemeindogmatisch festzulegen.

Hier werden unterschiedliche Charaktere, die freundlich sein können so dermaßen über einen Charakterkamm geschoren, dass selbst unterschiedliche Erscheinungsbilder gar keine Chance erhalten "wesentlich" freundlich zu gelten, weil das Eigene Verhalten bereits mit Sichselbstmögen festgewirtschaftet wird.

Ein Grober Rauhbein (z.B. Esau -> Bibel) wird hier als Monster ewigseiend abgeurteilt und der hinterlistig "verschlagene", der sich nach außen "freundlich seiend zeigt in geschauspielerter Höflichkeit" (z.B. Jakob -> Bibel) wird als der sich Selbstmögende behimmelt.

Jedem, der sich selbst nicht mag, wird hiermit formvollendet Freundlichkeit abgesprochen -> Und das ist eine Unfreundlichkeit, die sich gewaschen hat.
 
Grüß Dich JacquesDeMolay


Tugendhaftes Handeln führt eventuell nicht zurück zu einer Natürlichkeit.

schau dir mal die Menschheitsgeschichte an, Jacques. Voll von missionierenden Despoten. Unter dem Banner der "Verbreitung von Nächstenliebe" wurden mehr Gräueltaten verübt als aus irgendeinem anderen Grund.
hm?
o_O


Werte Heidi. Ich denke, es ist noch zu früh, doch meine Zeilen hast du nicht dem Sinn nach gelesen sondern nur den Worten nach. Lies sie nochmal, wenn du dies vermagst.........;)
 
Ich würde hier gern einiges verstehen, muss es aber nicht, es ist mir teilweise zu hoch was geschrieben wird.:confused4
Ich komme mir teilweise vor wie wenn ich als Laie unter Profis gelandet bin, und egal was ich mache um es zu begreifen, ich muss akzeptieren, das ich nur Laienhafte Gespräche verstehe, Bitte nicht falsch auffassen, ist jetzt eher nur eine Feststellung.;)
Du bist einfach noch spirituell unverdorben, Sternenlicht.

...dass es sicher real ist.;)
hm. sicher?

lass dich bloß nicht fangen, du :)
 
Hoi ralrene :)

es rutscht kaum jemand freiwillig oder aus Langeweile in den psychologischen Bereich. Da rutscht er lieber Wasserrutsche :)
(jeder rutscht so lange wie geht Wasserrutsche. Es scheint ein menschlicher (vielleicht natürlich zu nennender) Faible zu sein - dass es gern gut rutscht. Erst wenn es reibt, wenn es nicht mehr geht...)

und nicht alle Menschen lassen sich über einen Kamm scheren - und passen in dieses, auch immer enger werdende, Korsett einer Marktgesellschaftsstruktur. Da entsteht (oft schon als Kind) Verzweiflung.
Das beantwortet meine Frage nicht.
Du hast folgende Aussage getroffen:
Anders gsagt/gfragt: Warum war ich so verzweifelt, dass ich zum Sucher wurde.
Meine Frage lautet:
Warum gehst Du von Verzweiflung aus?
Begeben sich d.M.n. hauptsächlich verzweifelte Menschen in den psychologischen Bereich, also nach Innen, auf die Suche zu sich selbst?
Abgesehen davon, daß natürlich nicht alle Menschen über einen Kamm zu scheren sind, gehst Du bei dieser Aussage m.E. jedoch davon aus, daß es beim größten Teil der Menschen so ist.
 
Das ist ein weltgewandter Trugschluss. Sich selbst "mögen" wird tradiert mit diesen Attributen "gleichgesetzt" aus dem Erziehungswesen heraus. Doch was "wer" unter Mögen versteht und "beinhaltet" ist wiederum individueller Natur und nicht allgemeindogmatisch festzulegen.

Hier werden unterschiedliche Charaktere, die freundlich sein können so dermaßen über einen Charakterkamm geschoren, dass selbst unterschiedliche Erscheinungsbilder gar keine Chance erhalten "wesentlich" freundlich zu gelten, weil das Eigene Verhalten bereits mit Sichselbstmögen festgewirtschaftet wird.

Ein Grober Rauhbein (z.B. Esau -> Bibel) wird hier als Monster ewigseiend abgeurteilt und der hinterlistig "verschlagene", der sich nach außen "freundlich seiend zeigt in geschauspielerter Höflichkeit" (z.B. Jakob -> Bibel) wird als der sich Selbstmögende behimmelt.

Jedem, der sich selbst nicht mag, wird hiermit formvollendet Freundlichkeit abgesprochen -> Und das ist eine Unfreundlichkeit, die sich gewaschen hat.
Du, ich hab bei meinem post ausschließlich über mich gesprochen, über keinen anderen sonst.
Warum du das auf dich beziehst und verallgemeinern willst, mögest du dich selbst fragen.

Und warum du dann so himmelschreiende Verurteilungen daraus ableitest, das lasse ich erst recht bei dir.

Was manche Menschen daraus machen wenn man eine ganz persönlich Sache ganz persönlich darstellt ist schon sehr erstaunlich.
 
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