HarryHaller
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- 9. August 2007
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Unangenehm nur dann, wenn wir damit ein Bedürfnis stillen wollen, das so nicht gestillt werden kann.
Der Jesus der Evangelien ist keine Person im landläufigen Sinn, sondern viel eher das was die Tibeter unter einem Dyani-Buddha verstehen. Also ein Meditationsobjekt. Oder einfacher gesagt, ein Objekt der Anbetung.
Liest man die Beschreibungen der Heiligen. Z.B. Therese von Avila, so wird Jesus zur realen inneren Gestalt, welche jede historische Person verblassen läßt.
Da wir so weinig von Mystik verstehen und heute glauben nur die äußere Wirklichkeit ist das wahr und wirklich ist, denken wir dass die Evangelien ein billiges Märchen sind, wenn nicht eine historische Person darin gesehen werden könnte.
Das ist jedoch eine moderne Unart und nicht die Wahrheit.
Unsere sogenannte äußere Wirklichkeit hat sich doch längst unter den Händen der Quantenphysiker in eine multidimmensionale Traumwelt aufgelöst, die wir so nicht mehr verstehen können. Die Welt ist nicht das, was wir von ihr glauben. Und ebenso ist auch Jesus nicht das was wir von ihm glauben. Er ist keine historische Person, sondern:
"Das Licht der Welt" oder das "Wort aus dem nichts gemacht ist was gemacht ist" oder das Wort, welches das Licht der Menschen ist.
Man lese das Johanesevangelium.
Wer glaubt denn nach den ersten Sätzen noch, dass das eine historische Geschichte sein könnte?
Der Jesus der Evangelien ist keine Person im landläufigen Sinn, sondern viel eher das was die Tibeter unter einem Dyani-Buddha verstehen. Also ein Meditationsobjekt. Oder einfacher gesagt, ein Objekt der Anbetung.
Liest man die Beschreibungen der Heiligen. Z.B. Therese von Avila, so wird Jesus zur realen inneren Gestalt, welche jede historische Person verblassen läßt.
Da wir so weinig von Mystik verstehen und heute glauben nur die äußere Wirklichkeit ist das wahr und wirklich ist, denken wir dass die Evangelien ein billiges Märchen sind, wenn nicht eine historische Person darin gesehen werden könnte.
Das ist jedoch eine moderne Unart und nicht die Wahrheit.
Unsere sogenannte äußere Wirklichkeit hat sich doch längst unter den Händen der Quantenphysiker in eine multidimmensionale Traumwelt aufgelöst, die wir so nicht mehr verstehen können. Die Welt ist nicht das, was wir von ihr glauben. Und ebenso ist auch Jesus nicht das was wir von ihm glauben. Er ist keine historische Person, sondern:
"Das Licht der Welt" oder das "Wort aus dem nichts gemacht ist was gemacht ist" oder das Wort, welches das Licht der Menschen ist.
Man lese das Johanesevangelium.
Wer glaubt denn nach den ersten Sätzen noch, dass das eine historische Geschichte sein könnte?