Dittes auge und kundalini-warnung

Wahnsinnig interessanter Dialog!!

Bin nur noch nicht dahintergekommen, wer da wen verarscht und warum.
Nuja gut, ohne Wurzelchakra keine freie Sicht. :lachen:

Manchmal ist nicht allzu Ernstes ja auch positiv für die Wahrheitsfindung.

Wieso gehst Du denn von Verarsche aus? Der Gedanke kam mir so noch nicht, wenngleich er mir nicht neu ist. :)

lg
 
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Ach, rechtfertigen willst du dich auch noch.
Na dann tut es ja wohl richtig weh. :zauberer1

Killerphrasen beherrscht sie also auch, na schau. Sie kann also nicht nur Schönreden und Schönrechnen. :)

(ich mein dat net bös und gehe davon aus, daß Du auch mal über Dich selbst lachen kannst. [45])
 
Killerphrasen beherrscht sie also auch, na schau. Sie kann also nicht nur Schönreden und Schönrechnen. :)

Keine Rose ohne Dornen.
Eine Rose verströmt ihren Duft, und in diesem Duft ist sie lieblich.
Wer ihr zu nahe tritt und meint sie anfassen zu müssen, der sollte sich vorsehen.

Kein Pharisäer mag es, wenn seine eigene sündige Natur entblösst und zur Schau gestellt wird. "brotherhood" gefällt sich eben darin, Angelesenes wiederzukäuen. Und dann predigt er anderen Wasser und säuft selbst Wein. remote viewing ist eine Betätigung auf unterstem Niveau, dem spiritistischen. Da ist ja jeder Ouija-brett-benutzer noch besser, der weiss wenigstens manchmal, wen er sich da beschwört.

Wer Weinreb predigt und remote viewing praktiziert, der trinkt aus goldenen Bechern Gülle.

Oder, wie jemand einmal zu Martin Buber sagte, einem der großen Schriftsteller des Chassidismus: "Wer so schreibt, der sollte auch so leben."

(ich mein dat net bös und gehe davon aus, daß Du auch mal über Dich selbst lachen kannst. [45])

klar kann ich über mich lachen.
das Thema hier ist mir allerdings zu bedeutsam, um darüber nett Witzchen zu machen.
Mit Kinderschändern setze ich mich auch nicht an einen Tisch und trinke nett Kaffee, sondern sorge lieber nach Kräften dafür, dass sie hinter Gitter kommen.
Nun kann man da auch den Vorwurf der Killerargumentation erheben.
Aber die Bibel selbst ist wie ein kleines Kind. Sie präsentiert ganz unschuldig die heiligen Worte Gottes, und in dieser Unschuld, ohne Überlegen, wollen sie aufgenommen sein.

Und wer meint, wie Brotherhood ein System aufstellen zu müssen nach dem Motto "tu dies nicht, tu das nicht, dies ist von Übel und das auch", der hat den großen Gott einfach nicht erlebt, der mich liebt wie ein Kind und vor dessen Augen ich gar keine Sünde tun kann, sondern er versucht sich dem Göttlichen wie ein Erwachsener zu nähern, voller eigener Konzepte und Vorurteile und Ängste. Brotherhood darf das doch tun, so wie er will, wenn er damit glücklich und selig ist, das ist doch sein Bier. Aber anderen vorschreiben zu wollen wie sie Gott in sich erleben sollen und dürfen und nicht dürfen, das ist nicht recht. Das, was ich zu Bibel und zu Gott und zu anderen Heiligen Schriften schreibe, ist doch völlig pillepalle, kann jedem anderen doch wurschtegal sein, wenn er damit nichts anfangen kann. Mir macht es Freude so, und es ist lebendig. Und es gibt andere Menschen, die es auch freut.

Und wer unbedingt remote viewing machen muss, der muss es eben tun, solange er es tun muss. Ich sage nur, es passt nicht zusammen, was er schreibt. Zum einen betont er den spontanen Zugang zu Gottes Herz ohne alles Wissen, ohne jede Technik, ohne Machen und Tun und Meditieren und Ritual (ein schöner und wunderbarer Ansatz!), und dann macht er selbst remote viewing, eine Technik, um auf unterstem Level Informationen zu gewinnen. Nicht dass man das nicht auch dürfte, aber dann sollte es keine Gülle sein, sondern Wasser des Lebens, das man trinkt. Und dann ist es so, wenn das Wasser des Lebens vom Leib fliesst, dass wirklich keine einzige Technik nötig ist, um alles zu erfahren, um in jeder Weise Gott zu erkennen. Wer diesen spontanen Zugang zu Gott selbst hat, den brotherhood beschreibt, der macht einfach kein remote viewing mehr, weil nichts in der Schöpfung noch "remote" (entfernt) wäre...

"remote viewing" ist das Gegenteil vom "dritten Auge", nämlich ein Sehen über die Bilderkammer des swadisthana, des zweiten chakra. Für diese Art von Sehen existiert Entfernung, Raum und Zeit. Deshalb ist diese Art des Sehens auch überlagert von eigenen Befindlichkeiten. Und dann - wenn sie es nicht wäre, wäre man völlig erleuchtet und würde ebenfalls kein remote viewing mehr machen, weil man sich jederzeit aller Dinge bewusst sein kann die gerade erforderlich sind. Denn wenn das swadisthana rein ist, ist alles rein. Deshalb ist das swadisthana bei fast allen spirituellen Wegen der letzte Schritt und nicht der erste. Der erste Schritt ist es nur bei denen, die Zauberei und Wahrsagerei betreiben, den "Hunden".

Wer mit dem dritten Auge sieht (ajna-chakra, sechstes chakra), der sieht unmittelbar und direkt, und nicht "entfernt". Das "dritte Auge" kann in einem Augenblick vom einen Ende der Schöpfung bis zum anderen schauen, nichts bleibt ihm verborgen, alle Geheimnisse sind aufgedeckt.

Warum will man aus der Pfütze am Wegesrand dreckiges Kotwasser trinken, wenn man im eigenen Garten eine sprudelnde Quelle reinsten Wassers findet?

Ich darf mich doch auf meine ureigene Weise der Bibel nähern, einfach darauf vertrauen, dass Gott in mir schon alles recht machen wird, wo ich noch ein verdrehtes Verständnis habe oder ein unreifes oder wo mir noch alles Verständnis mangelt.

Ich fühle mich völlig und innig von Gott angenommen und geliebt und habe die Freimütigkeit und die Freiheit, mich von Gottes Worten auf 70 verschiedene Weisen inspirieren zu lassen und sie auf 70 verschieden Weisen zu genießen, sie zu singen, beten, tanzen und meditieren.
Ich bin wie ein Kind geworden und darf in Gottes Schoß spielen, und alles was ich tue, ist ihm angenehm.
Dieser herrliche, gewaltige, schreckliche, liebevolle, zärtliche, unendlich geduldige, sanfte, allweise, berauschende, trunken vor Liebe machende Gott hat mich lieb wie seinen Augapfel, ich darf ihm Sohn sein und er ist mir Vater.
(Sohn spirituell verstanden als das Kind der Eltern, das das volle Erbgut beider trägt.)

Die Kundalini kann sich auf drei Arten im Menschen offenbaren, als Wasser des Lebens, als Geist des Lebens und als heiliges Feuer.
 
Nachdem du ja die unverfälschte Schrift zu kennen schreibst, erzähl doch mal von der Wahrheit. Wär ja schade, wenn nur noch der Vatikan in den Genuss kommt.

Ich hab darin gelesen...ist es schon lange her,also,hat der Vatikan dieses
wertvolle Stück schon...30 Jahre lang...
was die Wahrheit angeht,wirst du deine schon finden,brauchst du mich und
die uralte Bibel nicht dafür...
liebe Grüsse madma
 
Hallo Munay,

Munay: meinst du, dass alle Blockaden, die ein Mensch hat, von diesem Menschen selbst gemacht sind? also niemals von außen, z.B. durch Energien oder so

ja.

Munay: Das Herzchakra zu öffnen heißt etwa anzunehmen was auch immer da ist? Wenn das "gefühlauslösende" Ereignis (noch) nicht angenommen werden kann, dann erstmal das Gefühl anschauen, so?

ja.

Munay: Das möchte ich auch können. Vorgenommen hab ichs mir oft, bei "kleinen" Dingen klappts auch schon mal, doch dann kreuzt etwas und ich bin so gar nicht mehr mit dem einverstanden, was er da vor hat.Die Frage mag naiv klingen, aber ich schreib sie jetzt einfach mal, gibt es eine Möglichkeit, mich mit ihm abzustimmen.

die einfachste Möglichkeit, sich mit ihm abzustimmen, ist, das, was da ist, als sein Wille zu akzeptieren. Es bedeutet, sich zu demütigen unter die Weisheit Gottes, in der alle Dinge genau so sind, wie sie sein sollen. Ich schaue einfach mein Leben an und sehe wie es ist. Und genau so soll es nach dem Willen Gottes auch sein.

Wenn ich meinen würde, ich wüsste besser, wie etwas sein sollte, dann würde ich doch meine Meinung über das erheben, was da ist. Das LEBEN selbst zeigt doch direkt, was Gott will. Ich bewerbe mich auf eine Arbeitsstelle und bekomme sie nicht. Dann hat er etwas besseres mit mir vor. Ich denke, ich muss den Zug bekommen, verpasse ihn aber. Dann habe ich aber "Gottes Zug" erwischt. Er hat mir eine andere Fahrkarte spendiert, und die führt zu seinem Ziel, in seinem Willen.
Wer bin ich denn, dass ich urteilen will über Dinge, die ich nicht verstehe?
Gott sieht doch, wie jeder Mensch sein Leben hat und wie lange es dauern wird. Er hat es so bestimmt und so geschieht es.
Wenn ein Mensch stirbt, stirbt er eben. Dann nimmt Gott ihn von dieser Ebene weg und stellt ihn genau dahin, wo er anderes mit ihm vorhat.
Wenn ich traurig wäre, dass ein Mensch stirbt, wäre es das Nichtakzeptieren dessen, dass Gott dieses Leben hat zuende gehen lassen. Ich habe schon als Kind meinen Eltern gesagt, dass sie bitte nicht traurig sein sollten, wenn ich mal sterben würde, also vor ihnen sterben würde. Ich wäre dann einfach glücklich bei Gott im Himmel und darüber sollten sie sich doch auch freuen.
Die Trauer ist das Selbstmitleid, dass der Mensch nicht mehr so greifbar erscheint wie er vorher erschien:

Sprüche Salomos: Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt.

Es ist das Anhaften am Irdischen, was das Leid der Trauer erzeugt.

Munay: Hab jetzt erst wieder gelesen, dass jeder selbst Schöpfer seiner Welt ist mit seinen Gedanken. In etwa dass sich die Gedanken immer in der physischen Welt zu verwirklichen suchen. Nur, wie passt der Wille Gottes damit? Wer ist Gott?

Gott ist in einer einfachen Annäherung das Leben selbst.
Und sicher haben die eigenen Gedanken die Tendenz, sich zu verwirklichen. Doch letztlich entscheidet das Leben, was sich verwirklicht und nicht man selbst allein.
 
Hallo Munay,

Munay: meinst du, dass alle Blockaden, die ein Mensch hat, von diesem Menschen selbst gemacht sind? also niemals von außen, z.B. durch Energien oder so

ja.

Munay: Das Herzchakra zu öffnen heißt etwa anzunehmen was auch immer da ist? Wenn das "gefühlauslösende" Ereignis (noch) nicht angenommen werden kann, dann erstmal das Gefühl anschauen, so?

ja.

Munay: Das möchte ich auch können. Vorgenommen hab ichs mir oft, bei "kleinen" Dingen klappts auch schon mal, doch dann kreuzt etwas und ich bin so gar nicht mehr mit dem einverstanden, was er da vor hat.Die Frage mag naiv klingen, aber ich schreib sie jetzt einfach mal, gibt es eine Möglichkeit, mich mit ihm abzustimmen.

die einfachste Möglichkeit, sich mit ihm abzustimmen, ist, das, was da ist, als sein Wille zu akzeptieren. Es bedeutet, sich zu demütigen unter die Weisheit Gottes, in der alle Dinge genau so sind, wie sie sein sollen. Ich schaue einfach mein Leben an und sehe wie es ist. Und genau so soll es nach dem Willen Gottes auch sein.

Wenn ich meinen würde, ich wüsste besser, wie etwas sein sollte, dann würde ich doch meine Meinung über das erheben, was da ist. Das LEBEN selbst zeigt doch direkt, was Gott will. Ich bewerbe mich auf eine Arbeitsstelle und bekomme sie nicht. Dann hat er etwas besseres mit mir vor. Ich denke, ich muss den Zug bekommen, verpasse ihn aber. Dann habe ich aber "Gottes Zug" erwischt. Er hat mir eine andere Fahrkarte spendiert, und die führt zu seinem Ziel, in seinem Willen.
Wer bin ich denn, dass ich urteilen will über Dinge, die ich nicht verstehe?
Gott sieht doch, wie jeder Mensch sein Leben hat und wie lange es dauern wird. Er hat es so bestimmt und so geschieht es.
Wenn ein Mensch stirbt, stirbt er eben. Dann nimmt Gott ihn von dieser Ebene weg und stellt ihn genau dahin, wo er anderes mit ihm vorhat.
Wenn ich traurig wäre, dass ein Mensch stirbt, wäre es das Nichtakzeptieren dessen, dass Gott dieses Leben hat zuende gehen lassen. Ich habe schon als Kind meinen Eltern gesagt, dass sie bitte nicht traurig sein sollten, wenn ich mal sterben würde, also vor ihnen sterben würde. Ich wäre dann einfach glücklich bei Gott im Himmel und darüber sollten sie sich doch auch freuen.
Die Trauer ist das Selbstmitleid, dass der Mensch nicht mehr so greifbar erscheint wie er vorher erschien:

Sprüche Salomos: Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt.

Es ist das Anhaften am Irdischen, was das Leid der Trauer erzeugt.

Munay: Hab jetzt erst wieder gelesen, dass jeder selbst Schöpfer seiner Welt ist mit seinen Gedanken. In etwa dass sich die Gedanken immer in der physischen Welt zu verwirklichen suchen. Nur, wie passt der Wille Gottes damit? Wer ist Gott?

Gott ist in einer einfachen Annäherung das Leben selbst.
Und sicher haben die eigenen Gedanken die Tendenz, sich zu verwirklichen. Doch letztlich entscheidet das Leben, was sich verwirklicht und nicht man selbst allein.

:3puke::3puke::3puke:
 
Keine Rose ohne Dornen.
:lachen: Super. Herrliche Antwort. Genau meine Art von Humor. :kiss4:

Eine Rose verströmt ihren Duft, und in diesem Duft ist sie lieblich.
Es gibt jedoch auch Rosen, die bestialisch stinken. Sie sind ganz einfach "zu stark". Wären sie etwas lieblicher, dann würde man sie nicht als so reizend empfinden. :D

Wer ihr zu nahe tritt und meint sie anfassen zu müssen, der sollte sich vorsehen.
Ich mach das daher auch immer mit der Rosenschere. :ironie:

Kein Pharisäer mag es, wenn seine eigene sündige Natur entblösst und zur Schau gestellt wird. "brotherhood" gefällt sich eben darin, Angelesenes wiederzukäuen. Und dann predigt er anderen Wasser und säuft selbst Wein. remote viewing ist eine Betätigung auf unterstem Niveau, dem spiritistischen. Da ist ja jeder Ouija-brett-benutzer noch besser, der weiss wenigstens manchmal, wen er sich da beschwört.
Ich hab da mal nach gegoogelt, aber ich fand es so uninteressant, daß ich es vergessen habe. Und ich vergesse so gut wie nichts, das will also etwas heissen.

Wer Weinreb predigt und remote viewing praktiziert, der trinkt aus goldenen Bechern Gülle.
Das ist ein fieses Bild, das aber ganz oft auch wirklich zutrifft, ja. Es ist lange nicht jede Methode gut, die so entsteht, die sich dann vermarktet und um die Welt geht.

Oder, wie jemand einmal zu Martin Buber sagte, einem der großen Schriftsteller des Chassidismus: "Wer so schreibt, der sollte auch so leben."

klar kann ich über mich lachen.
das Thema hier ist mir allerdings zu bedeutsam, um darüber nett Witzchen zu machen.
Mit Kinderschändern setze ich mich auch nicht an einen Tisch und trinke nett Kaffee, sondern sorge lieber nach Kräften dafür, dass sie hinter Gitter kommen.
Nun kann man da auch den Vorwurf der Killerargumentation erheben.
Aber die Bibel selbst ist wie ein kleines Kind. Sie präsentiert ganz unschuldig die heiligen Worte Gottes, und in dieser Unschuld, ohne Überlegen, wollen sie aufgenommen sein.
jaaaaaa, war ja auch nur ne Killerphrase, daß ich Dir ne Killerphrase vorwarf. Mußt Dich nicht rechtfertigen.

Ich lese die Bibel auch wie ein Kind, ja. Unter anderem. Ich weiß nicht, ob man sie so lesen muß. Ich denke man kann sie auch erwachsen studieren mit dem kognitiven Hintergrund, der sich dem Erwachsenen bietet. Aber: wenn man in der christlichen Kultur aufgewachsen ist, DANN muß man die Bibel als Kind lesen. Damit man die eigene Gefühlslage versteht, die man als Erwachsener ja jetzt kognitiv wahrnimmt und an die man sich erst gewöhnen muß.

Weil das so ist sagen ja auch die hohen Herren der Religionen: koche Deine Eier in Deiner eigenen Religion, geh aber durchaus mal woanders frühstücken, um zu gucken, wie deren Eier schmecken. Ob die auch rund sind, oder eckig, und so weiter. Vielleicht kochen die Eier ja auch gar nicht nur mit Wasser, sondern geben noch etwas hinzu. Wer weiß.

Aber die Bibel muß man als Kind lesen, wenn man als Kind "in der Bibel" gelebt hat. Zum Beispiel unbewußt im Religionsunterricht sitzend oder in der Kirche. Willst Du Deine Spiritualität als Christ verstehen, mußt Du wieder Kind werden. Der Buddhist beschreibt den gleichen Vorgang etwas anders: man kehrt zurück zum großen Urgrund, dem Sein. Ist letztlich das Gleiche, vom Effekt her. (ich würd sagen: Anima und Animus finden zu einander. *verliebtguck*)

Und wer meint, wie Brotherhood ein System aufstellen zu müssen nach dem Motto "tu dies nicht, tu das nicht, dies ist von Übel und das auch", der hat den großen Gott einfach nicht erlebt, der mich liebt wie ein Kind und vor dessen Augen ich gar keine Sünde tun kann, sondern er versucht sich dem Göttlichen wie ein Erwachsener zu nähern, voller eigener Konzepte und Vorurteile und Ängste. Brotherhood darf das doch tun, so wie er will, wenn er damit glücklich und selig ist, das ist doch sein Bier. Aber anderen vorschreiben zu wollen wie sie Gott in sich erleben sollen und dürfen und nicht dürfen, das ist nicht recht. Das, was ich zu Bibel und zu Gott und zu anderen Heiligen Schriften schreibe, ist doch völlig pillepalle, kann jedem anderen doch wurschtegal sein, wenn er damit nichts anfangen kann. Mir macht es Freude so, und es ist lebendig. Und es gibt andere Menschen, die es auch freut.
Ja, mich zum Beispiel. Wenngleich ich jedes Mal dann feststelle: das mit den Zahlen lasse ich persönlich lieber weg in mir. Es macht mir eine zu uneindeutige Aussage. Ich habe das irgendwann - ich glaube 2006 drangegeben. Bei Autokennzeichen mache ich es noch, fällt mir gerade ein. Das ist aber ein Relikt aus der Kindheit, das ich beschlossen habe beizubehalten. :rolleyes:

Und wer unbedingt remote viewing machen muss, der muss es eben tun, solange er es tun muss. Ich sage nur, es passt nicht zusammen, was er schreibt. Zum einen betont er den spontanen Zugang zu Gottes Herz ohne alles Wissen, ohne jede Technik, ohne Machen und Tun und Meditieren und Ritual (ein schöner und wunderbarer Ansatz!), und dann macht er selbst remote viewing, eine Technik, um auf unterstem Level Informationen zu gewinnen. Nicht dass man das nicht auch dürfte, aber dann sollte es keine Gülle sein, sondern Wasser des Lebens, das man trinkt. Und dann ist es so, wenn das Wasser des Lebens vom Leib fliesst, dass wirklich keine einzige Technik nötig ist, um alles zu erfahren, um in jeder Weise Gott zu erkennen. Wer diesen spontanen Zugang zu Gott selbst hat, den brotherhood beschreibt, der macht einfach kein remote viewing mehr, weil nichts in der Schöpfung noch "remote" (entfernt) wäre...

"remote viewing" ist das Gegenteil vom "dritten Auge", nämlich ein Sehen über die Bilderkammer des swadisthana, des zweiten chakra. Für diese Art von Sehen existiert Entfernung, Raum und Zeit. Deshalb ist diese Art des Sehens auch überlagert von eigenen Befindlichkeiten. Und dann - wenn sie es nicht wäre, wäre man völlig erleuchtet und würde ebenfalls kein remote viewing mehr machen, weil man sich jederzeit aller Dinge bewusst sein kann die gerade erforderlich sind. Denn wenn das swadisthana rein ist, ist alles rein. Deshalb ist das swadisthana bei fast allen spirituellen Wegen der letzte Schritt und nicht der erste. Der erste Schritt ist es nur bei denen, die Zauberei und Wahrsagerei betreiben, den "Hunden".
Ja, bei den Magiern, nicht wahr. Da ist oft das zweite Chakra der Anstoß für das Entstehen des Übels. Da kann sich das Fünfte dann nicht wehren und muß daher zu Zaubersprüchen und Evokationen greifen.

hm. Ich denke mir: es ist ein Weg. Ich habe ja mit einem Magier zusammengewohnt, der zum Schamanen wurde. Das war zum Beispiel eine Demontageveranstaltung pur, dieser Wandel, der da vollzogen wurde. Hat sich auch auf mich ausgewirkt, natürlich. Ich denke immer: es gibt eine Ursache dafür, daß man im zweiten Chakra nicht zur Ruhe kommt. Meist liegt sie im Genick - anatomisch gesehen, von den Zugbildungen der Muskulatur und Sehnen um die Knochenstrukturen herum her betrachtet. Wenn's unten da in diesem Bereich schaukelt, ist z.B. eine der Schultergelenke wenigstens teilweise luxiert. (der "Zauberstabarm....") Ich denk mal seit der Geburt?


Wer mit dem dritten Auge sieht (ajna-chakra, sechstes chakra), der sieht unmittelbar und direkt, und nicht "entfernt". Das "dritte Auge" kann in einem Augenblick vom einen Ende der Schöpfung bis zum anderen schauen, nichts bleibt ihm verborgen, alle Geheimnisse sind aufgedeckt.

Warum will man aus der Pfütze am Wegesrand dreckiges Kotwasser trinken, wenn man im eigenen Garten eine sprudelnde Quelle reinsten Wassers findet?

Ich darf mich doch auf meine ureigene Weise der Bibel nähern, einfach darauf vertrauen, dass Gott in mir schon alles recht machen wird, wo ich noch ein verdrehtes Verständnis habe oder ein unreifes oder wo mir noch alles Verständnis mangelt.

Ich fühle mich völlig und innig von Gott angenommen und geliebt und habe die Freimütigkeit und die Freiheit, mich von Gottes Worten auf 70 verschiedene Weisen inspirieren zu lassen und sie auf 70 verschieden Weisen zu genießen, sie zu singen, beten, tanzen und meditieren.
Ich bin wie ein Kind geworden und darf in Gottes Schoß spielen, und alles was ich tue, ist ihm angenehm.
Dieser herrliche, gewaltige, schreckliche, liebevolle, zärtliche, unendlich geduldige, sanfte, allweise, berauschende, trunken vor Liebe machende Gott hat mich lieb wie seinen Augapfel, ich darf ihm Sohn sein und er ist mir Vater.
(Sohn spirituell verstanden als das Kind der Eltern, das das volle Erbgut beider trägt.)
jou, das ist ja auch die Qualität, um die es geht, gell. Dafür müssen wir zu Kindern werden und unsere inneren Hürden überwinden. Zum Beispiel indem wir der Wahrnehmung unserer Selbst glauben schenken und erkennen. Was auch immer. Dieses frei und offen werden der Spiritualität, das Du beschreibst, darum geht's. Das gelingt aber natürlich nicht nur zu Gott hin. Sondern auch zu Menschen hin gelingt das ganz gut. (Je nach Umgebung.)

Die Kundalini kann sich auf drei Arten im Menschen offenbaren, als Wasser des Lebens, als Geist des Lebens und als heiliges Feuer.
mmmmm, ob's nicht immer eine Mischung ist?

Das Wasser - der Inhalt unseres Bauches ist durch es dargestellt. Der Geist wohnt im Kopf. Das Feuer ist im Herzen. Ich glaube wir haben stets alles bei und ob wir Kundalini hier oder dort wahrnehmen entscheidet zunächst einmal unsere Aufmerksamkeit. Lenken wir sie darauf, werden wir sie über kurz oder lang auch wahrnehmen. Lassen wir es, nehmen wir sie auch nicht wahr. Und wir brauchen einen, der sie uns zeigt, das kann durchaus auch durch ein Buch sein. Je nach Lerntyp, nehme ich an.

Tja. Was machen wir im Christentum, um die Kundalini zu wecken? Nun gut: wir sprechen nicht drüber oder davon. Aber: das Knien mit aufrechtem Körper. Das kann ich mal eine Stunde lang empfehlen. Am Besten ein kleines Kissen mitnehmen für die Knie. Nach der Stunde bemerkt, man, daß man eine vitale, lebende Wirbelsäule hat, die sich von alleine bewegt. Denn gerade diese oft so empfundene "Zwangshaltung" ist in der Lage, die Wirbelsäule zu befreien. Im Osten erfüllt diese Funktion die Medi-Tat der Sitzmeditation und in beiden Kulturen strecken wir die Halswirbelsäule durch eine Verbeugung vor etwas. Das tun wir ja nicht einfach so, sondern mit einem auch körperlichen Zweck. Gerade dieses Körperliche ist uns hier aber oft nicht bewußt, weil wir es im Weltbild von dem Geschehen in unserem Inneren abspalten. Noch, will ich hinzufügen, denn wenn unser Wissen komplett ist und systemisch verstanden und dargestellt werden kann, werden wir die gleiche Bewußtseinsqualität wir frühere Hochkulturen ohne Zweifel erreichen können.

lg
 
Es gibt jedoch auch Rosen, die bestialisch stinken. Sie sind ganz einfach "zu stark". Wären sie etwas lieblicher, dann würde man sie nicht als so reizend empfinden. :D

hehe. Mit Stinken kenne ich mich gut aus. *gg*
Wenn das kleine Torhüterchakra direkt unterhalb des dritten Auges geöffnet ist, gibt es eine Hellriechigkeit. Das ist nicht so besonders angenehm wenn man mit Patienten zu tun hat, weil man die kranken Geister dann riecht... - aber trotzdem, zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken ein hervorragendes Hilfsmittel.

Ich mach das daher auch immer mit der Rosenschere. :ironie:

immer diese männlichen Gewaltphantasien :ironie: (ich mag deinen Humor)

jaaaaaa, war ja auch nur ne Killerphrase, daß ich Dir ne Killerphrase vorwarf. Mußt Dich nicht rechtfertigen.

ja, da gibt es diesen Punkt jenseits von Rechtfertigung. Er tritt auf, wenn die Kommunikation zusammenbricht und man zwar noch mit dem Anderen spricht, aber nicht mehr damit rechnet, dass er überhaupt verstehen kann. Man spricht dann nicht mehr um seinetwillen, sondern um der Zuhörer willen. Das sieht dann so aus wie Rechtfertigung, ist es aber nicht. Höchste Vollkommenheit muss unvollkommen erscheinen.

sitaus vilate inisset abernit. :D

Aber die Bibel muß man als Kind lesen, wenn man als Kind "in der Bibel" gelebt hat. Zum Beispiel unbewußt im Religionsunterricht sitzend oder in der Kirche. Willst Du Deine Spiritualität als Christ verstehen, mußt Du wieder Kind werden. Der Buddhist beschreibt den gleichen Vorgang etwas anders: man kehrt zurück zum großen Urgrund, dem Sein. Ist letztlich das Gleiche, vom Effekt her. (ich würd sagen: Anima und Animus finden zu einander. *verliebtguck*)

ja, sehr schön. :kuesse:

Ja, mich zum Beispiel. Wenngleich ich jedes Mal dann feststelle: das mit den Zahlen lasse ich persönlich lieber weg in mir. Es macht mir eine zu uneindeutige Aussage. Ich habe das irgendwann - ich glaube 2006 drangegeben. Bei Autokennzeichen mache ich es noch, fällt mir gerade ein. Das ist aber ein Relikt aus der Kindheit, das ich beschlossen habe beizubehalten. :rolleyes:

hehe. Das ist ja das Spannende daran. Aber ich war auch mal in der Phase wo es mir zu uneindeutig war. Es ist eindeutig und gleichzeitig mehrdeutig. Eindeutig z.B. in den Primzahlen (in der Chemie sind die wie die Edelgase, verbinden sich nicht mit anderen), vielschichtig und mehrdeutig in den zusammengesetzten Zahlen. Und das ist dann lebendig. Ich hatte lange Zeit darüber gerätselt, weshalb es so unterschiedliche Schreibweisen für die hebräische Pleneschreibung der Konsonanten gibt, bis ich darauf kam, dass nur durch die Vielschichtigkeit und Mehrdeutigkeit das Leben bestehen und entstehen kann. Trotzdem gibt es quasi eine "richtige" Schreibweise und dann davon abweichende. Die ganze Kabbala der letzten zwei Jahrtausende wurde z.b. absichtlich ein wenig verwässert, nur um Jesus nicht eineindeutig als Messias erkennbar zu machen... Paulus konnte seinerzeit den Juden noch hardcoremäßig beweisen, dass Jesus der Messias war.

Ja, bei den Magiern, nicht wahr. Da ist oft das zweite Chakra der Anstoß für das Entstehen des Übels. Da kann sich das Fünfte dann nicht wehren und muß daher zu Zaubersprüchen und Evokationen greifen.

hm. Ich denke mir: es ist ein Weg. Ich habe ja mit einem Magier zusammengewohnt, der zum Schamanen wurde. Das war zum Beispiel eine Demontageveranstaltung pur, dieser Wandel, der da vollzogen wurde. Hat sich auch auf mich ausgewirkt, natürlich. Ich denke immer: es gibt eine Ursache dafür, daß man im zweiten Chakra nicht zur Ruhe kommt. Meist liegt sie im Genick - anatomisch gesehen, von den Zugbildungen der Muskulatur und Sehnen um die Knochenstrukturen herum her betrachtet. Wenn's unten da in diesem Bereich schaukelt, ist z.B. eine der Schultergelenke wenigstens teilweise luxiert. (der "Zauberstabarm....") Ich denk mal seit der Geburt?

na, da sollte man zwischen Zauberern und Wahrsagern auf der einen Seite unterscheiden (das sind nämlich die mit der Eindeutigkeit...), und den Magiern. Ja, es gibt den magischen Weg der Spiritualität.

mmmmm, ob's nicht immer eine Mischung ist?

es mag zunächst als eine Mischung erscheinen. Wenn die einzelnen Ebenen der Kundalini aber richtig aktiv werden, christallisiert sich das doch sehr klar und deutlich voneinander unterschieden heraus.

Das Wasser - der Inhalt unseres Bauches ist durch es dargestellt. Der Geist wohnt im Kopf. Das Feuer ist im Herzen. Ich glaube wir haben stets alles bei und ob wir Kundalini hier oder dort wahrnehmen entscheidet zunächst einmal unsere Aufmerksamkeit. Lenken wir sie darauf, werden wir sie über kurz oder lang auch wahrnehmen. Lassen wir es, nehmen wir sie auch nicht wahr. Und wir brauchen einen, der sie uns zeigt, das kann durchaus auch durch ein Buch sein. Je nach Lerntyp, nehme ich an.

mpf, das sind so zwei Richtungen. Wenn es je nach Aufmerksamkeitsfokus ist, ist es ja frei wählbar. Wenn es nach Lerntyp ist, ist es stark von Veranlagung geprägt. Ich neige da eher zu der Annahme, dass es der Lerntyp ist.
 
Hallo Maria,

phuuiii, bin platt vom Tag, aber vielleicht finde ich noch ein paar Worte zusammen. Bisher hat das gut geklappt heute.

hehe. Mit Stinken kenne ich mich gut aus. *gg*
Wenn das kleine Torhüterchakra direkt unterhalb des dritten Auges geöffnet ist, gibt es eine Hellriechigkeit. Das ist nicht so besonders angenehm wenn man mit Patienten zu tun hat, weil man die kranken Geister dann riecht... - aber trotzdem, zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken ein hervorragendes Hilfsmittel.
hmmm, riecht man die Aura dann?

Ich kenne das durchaus auch als kurz bei mir auftretendes Phänomen. Dann kann ich "die Dinge riechen", wie man so schön sagt. Nur habe ich meine Bewußtheit nicht auf diesem Teil meiner Wahrnehmung. Ich habe sogar mein Geruchsorgan wahrscheinlich absichtlich etwas verschlossen, was die Zuführung der Information zum Oberstübchen angeht. Aus beruflichen Gründen, damit ich's eben nicht riechen muß. Interessant, daß es eben auch in die andere Richtung gehen kann.

Ich bin hellsichtig bezüglich dieser christallinen Form, die Du unten beschreibst. Bezüglich der Gedanken. Daher kann ich meine Gedanken auch sehr sehr gut verbergen. Deshalb kann ich dann auf der anderen Seite der Medaille auch so offen sein und jedem seine Gedanken lassen.
Und zwar sehe ich um die Menschen herum, also zwischen mit und den Menschen in der Luft zum Beispiel Wirbel. Kristalline Wirbel, die sich drehen. Und zwar in unterschiedlicher Größe, es sind so etwas wie Schwarze Löcher. In ihnen finden die Gedanken statt - ob es Lecks in der Aura sind? Was meinst du?
immer diese männlichen Gewaltphantasien :ironie: (ich mag deinen Humor)
Nun, ich bin mit japanischen Einflüssen erzogen. Sehr streng, sehr diszipliniert, und daher auch so abgrundtief in den Verfehlungen.

ja, da gibt es diesen Punkt jenseits von Rechtfertigung. Er tritt auf, wenn die Kommunikation zusammenbricht und man zwar noch mit dem Anderen spricht, aber nicht mehr damit rechnet, dass er überhaupt verstehen kann. Man spricht dann nicht mehr um seinetwillen, sondern um der Zuhörer willen. Das sieht dann so aus wie Rechtfertigung, ist es aber nicht. Höchste Vollkommenheit muss unvollkommen erscheinen.
Oder arrogant und bei näherem Hinsehen fehlerhaft. :D

Ich muß mal nachfragen, damit ich noch was anderes dazu schreiben kann als das da gerade: wann wo rechnetest Du damit, daß ich Dich nicht verstünde?

aah - ich interpretiere: diese Annahme, unverstanden zu sein, könnte von Deiner Gewohntheit im Umgang mit Zahlen stammen.

sitaus vilate inisset abernit. :D
Hab ich Dir schon mal von meinem lateinischen Lieblingswort erzählt?

Weißt Du, ich kenne aus vielen Sprachen ein Wort. (Aus dem Deutschen erinnere ich gerade Helau. Falls ich das deutsch mal vergesse, dann bleibt mir ja vielleicht Helau erhalten... wir erkennen uns dann daran im Altenheim.)


ja, sehr schön. :kuesse:

hehe. Das ist ja das Spannende daran. Aber ich war auch mal in der Phase wo es mir zu uneindeutig war. Es ist eindeutig und gleichzeitig mehrdeutig. Eindeutig z.B. in den Primzahlen (in der Chemie sind die wie die Edelgase, verbinden sich nicht mit anderen), vielschichtig und mehrdeutig in den zusammengesetzten Zahlen. Und das ist dann lebendig. Ich hatte lange Zeit darüber gerätselt, weshalb es so unterschiedliche Schreibweisen für die hebräische Pleneschreibung der Konsonanten gibt, bis ich darauf kam, dass nur durch die Vielschichtigkeit und Mehrdeutigkeit das Leben bestehen und entstehen kann. Trotzdem gibt es quasi eine "richtige" Schreibweise und dann davon abweichende. Die ganze Kabbala der letzten zwei Jahrtausende wurde z.b. absichtlich ein wenig verwässert, nur um Jesus nicht eineindeutig als Messias erkennbar zu machen... Paulus konnte seinerzeit den Juden noch hardcoremäßig beweisen, dass Jesus der Messias war.
Hardcoremässig? Reg doch meine Vorstellung da mal etwas an, wenn Du magst.

Apropos Paulus: wo ist der blaue Forumsapostelpaulus überhaupt gebelieben? ;-)

na, da sollte man zwischen Zauberern und Wahrsagern auf der einen Seite unterscheiden (das sind nämlich die mit der Eindeutigkeit...), und den Magiern. Ja, es gibt den magischen Weg der Spiritualität.
Jou, und beim Channeln muß man noch das uneindeutige und das eineindeutige Channeln untersscheiden. Hups, das war eineindeutig, das s da, für den, der's versteht. Ich selbst hab's da nicht hingetippt. Ich habe meine Finger unter Kontrolle und tippe so gut wie nie zusätzliche Buchstaben ein. Quasi niemals nicht, wegen des verdammten Konzentrationsvermögens. Wie gesagt: japanische Erziehungseinflüsse.

es mag zunächst als eine Mischung erscheinen. Wenn die einzelnen Ebenen der Kundalini aber richtig aktiv werden, christallisiert sich das doch sehr klar und deutlich voneinander unterschieden heraus.
Ja, ich wollte es dazuschreiben, aber ich hab's dann gelassen. Es hängt davon ab, wo Kundalini gerade ihr Maul hat, könnte man sagen. Je nachdem nimmt man sie wohl dann wahr?

hm - wenn sie gerade eine Maus verdaut, könnte sie natürlich auch irgendwo im Magen drücken... :)
mpf, das sind so zwei Richtungen. Wenn es je nach Aufmerksamkeitsfokus ist, ist es ja frei wählbar. Wenn es nach Lerntyp ist, ist es stark von Veranlagung geprägt. Ich neige da eher zu der Annahme, dass es der Lerntyp ist.
ja, aber ich las jetzt, daß die Lerntypentheorie ganz allgemein sehr umstritten sein soll. Muß ich noch nachlesen...

Aber ich vermute mal, daß es eine Mischung aus vielen Faktoren sein wird. Die Idee dahinter ist doch: man kann nicht nur wahrnehmen was ist, sondern auch etwas, das nicht ist. Und dann geschieht etwas, das ist. Dies wahrzunehmen bringt Bewußtheit über das (Un-)Bewußsein und erhöht dieses daher.

Das ist doch die Lernidee, die dahintersteckt, meines Erachtens. Hinter sehr vielen Methoden und ihren Lehrinhalten, auch hinter der Kundalini. Erst mal hinein in den Teich und dann wieder heraus.

lg
 
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ICh bin nach wie vor der meinung, das man sich besser mit gottes wort beschäftigen sollte als mit meditation, ich denke das dort wirklich energien fließen.

ES gibt einen bericht von einer frau die schwer krank war, im krankenhaus bett, dem tode nahe, sah sie plötzlich einen satz aus der bibel, die buchstaben tanzten vor ihr in gold und sie sah energie fließen, als sie sagte sie GLAUBE, merkte sie eine art energie oder heilung, jedenfalls wurde sie geheilt.

Ich denke, das GLAUBE das wichtigste ist. Gottes wort ist die mächtigste energie auf erden, jeder jeder satz ist gold wert...

Weil sie von gott kommen.
 
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