Diskussion um Sex

Hallo, nonni,

Irgendwo gibt es ein Missverständnis, und zwar ein gewaltiges. Doch das kommt im schriftlichen Verkehr leider öfter vor.

Auch weiß nicht auf welchen Bericht Du Dich beziehst, sodass ich nur meine Worte erkenne, aber nicht den Zusammenhang, in welchem ich das gesagt haben soll. Aber dies wäre sehr wesentlich. Ohne den Zusammenhang ist es nämlich das reinste Miss(t)verständnis.

In die Höhle des Löwen habe ich mich gewagt, wenn ich den Mann noch nicht genug gekannt habe und jener dann womöglich ohne Gummi Geschlechtsverkehr wollte. So etwas möchte ich auch nicht haben. So einer Gefahr würde ich mich überhaupt heutzutage nicht mehr aussetzen. Geborgenheit hin, Geborgenheit her.

Primitive Männer sind für mich solche, die über Frauen öffentlich lästern und zwar in einer ordinären Art. So habe ich einen Mann, den ich durch einen Link in einem Kurzvideo gesehen habe, bezeichnet. Er war für mich ein Zuhälter-Typ. Schon wie er dort gelegen ist und abfällig mit ordinären Worten seine Schlafgenossinnen beschrieben hatte.

Auch habe ich nichts über Männer gesprochen, die das besagte Gesülze weglassen und gleich zur Sache kommen, abgesehen davon, dass ich das auch nicht bejahen kann. Doch würde ich diese Art von Männern niemals als primitiv bezeichnen, eher dass sie nicht nach meinem Geschmack wären.
Wenn andere Frauen das bevorzugen, ist das ihre Sache.

Jetzt habe ich das, so gut es ging, richtig gestellt, doch bitte ich Dich in diesem Zusammmenhang das nächste Mal richtig zu zitieren, da ich wohl Wert darauf lege in meinem eigenen Licht zu erscheinen und nicht in einem, das man mir willkürlich überstülpt.

Außerdem habe ich nicht gemeint, dass Männer Hunde mit Flöhen sind.
Aber stell Dir vor, Du gehst mit einem Mann aus lauter was weiß ich was ins Bett und nachher musst Du feststellen, dass Du eine Geschlechtskrankheit hast. Da hast Du etwas Ärgeres bekommen als Flöhe. Und jemand, der mit hunderten Frauen bereits geschlafen hat und so abfällig über Frauen spricht vor so jemanden würde ich mich hüten und nicht weil er Flöhe hat, denn das wäre noch das Harmlosere.

Also bitte, liebe nonni, keine falschen Behauptungen mehr! Ich stehe nämlich immer zu meiner Wahrheit, aber nicht zu Verdrehungen von anderen. :wut1:

eva07

liebe eva, ich glaube das wird nix mit unserer kommunikation- wir leben in verschiedenen welten....ich vertraue meinem instinkt - du deinem intellekt. jeder hat halt seine stärken:) oder schwächen:)
 
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Ja, du hast Recht, es geht darum, Lieben zu lernen. Manche sagen auch, eins mit Gott zu sein, aber damit ist dasselbe gemeint. Man wird aber nur wissen, was wahre Liebe ist, wenn man die oberste Sprosse der spirituellen Leiter erklommen hat. Und die kann man nur erklimmen, wenn man sich von seiner sexuellen Anhängigkeit befreit hat (dies ist die unterste oder zweitunterste Sprosse auf der siebenstufigen Kundalinileiter). Alle unteren Sprossen der spirituellen Leiter sind mehr oder weniger egoistische Denk- und Handlungsweisen
.

Einsamkeit und Sexsucht sollen nach opti und nonni denselben Ursprung haben. Vielleicht.

Lieben kann man nur bis zu einem gewissen Grad erlernen, genauso wie die Kunst. Alles ist nicht erlernbar, aber vieles. Der gute Wille kann sehr hilfreich dabei sein.

Und das Einssein mit Gott hat mit Sexualität in geordneten Bahnen wohl etwas zu tun. Denn das was Opti, obwohl er ja den Islam so eingehend studiert hat, nicht weiß, dass Gott Männer, die ihre Ehefrauen mit Sex beglücken, besonders liebt. Der Mann muss also verheiratet sein. Freundinnen sind streng verboten und würden nach dem islamischen Gesetz bestraft werden.

Im Islam ist in der sexuellen Liebe der verheiratete Mann und die mit ihm verheiratete Frau laut Koran automatisch auch in die Liebe Gottes eingebunden, weil es für Gott ein Gebet ist. In der Liebe zwischen Mann und Frau kann man nicht von einer sexuellen Abhängigkeit sprechen. Die Sexualität ist ein wichtiger Teil der Liebe. Somit kann ein Ehepaar auch in der sexuellen Liebe Gott wohl spüren, sodass sie sich auf der höchsten Sprosse der Kundaline befinden und nicht auf der beiden untersten.

Das nur zur Richtigstellung!

eva07
 
liebe eva, ich glaube das wird nix mit unserer kommunikation- wir leben in verschiedenen welten....ich vertraue meinem instinkt - du deinem intellekt. jeder hat halt seine stärken:) oder schwächen:)

Ich vertraue meinem Verstand, den durch Erfahrung gewonnenen Einsichten, und meinem Instinkt.

Ich lasse mir von Dir bestimmt nicht meinen Instinkt absprechen.

Wenn Du auf den Intellekt verzichten kannst, dann ist es Deine Sache. Da kannst Du mir aber nur leid tun.
 
liebe eva, ich glaube das wird nix mit unserer kommunikation- wir leben in verschiedenen welten....ich vertraue meinem instinkt - du deinem intellekt. jeder hat halt seine stärken:) oder schwächen:)

Nachdem Du alles missverstanden hast, kann es mit Deinem Instinkt aber auch nicht so weit her sein!?

Es ist besser, wenn ich Dich auf die Ignorierliste setze.
 
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Einsamkeit und Sexsucht sollen nach opti und nonni denselben Ursprung haben. Vielleicht.

Lieben kann man nur bis zu einem gewissen Grad erlernen, genauso wie die Kunst. Alles ist nicht erlernbar, aber vieles. Der gute Wille kann sehr hilfreich dabei sein.

Und das Einssein mit Gott hat mit Sexualität in geordneten Bahnen wohl etwas zu tun. Denn das was Opti, obwohl er ja den Islam so eingehend studiert hat, nicht weiß, dass Gott Männer, die ihre Ehefrauen mit Sex beglücken, besonders liebt. Der Mann muss also verheiratet sein. Freundinnen sind streng verboten und würden nach dem islamischen Gesetz bestraft werden.

Im Islam ist in der sexuellen Liebe der verheiratete Mann und die mit ihm verheiratete Frau laut Koran automatisch auch in die Liebe Gottes eingebunden, weil es für Gott ein Gebet ist. In der Liebe zwischen Mann und Frau kann man nicht von einer sexuellen Abhängigkeit sprechen. Die Sexualität ist ein wichtiger Teil der Liebe. Somit kann ein Ehepaar auch in der sexuellen Liebe Gott wohl spüren, sodass sie sich auf der höchsten Sprosse der Kundaline befinden und nicht auf der beiden untersten.

Das nur zur Richtigstellung!

eva07

Ich habe das Gefühl, du redest dir immer wieder gerne die Realität schön. In der Realität ist die moslemische Frau dem Manne untergeordnet, und zwar in einem erschreckeden Maße, und hat sich ihm zu fügen. Und du redest von Liebe. Die moslemische Frau, jedenfalls viele moslemische Frauen, werden nicht einmal gefragt. Von Gleichberechtigung ist nicht einmal im Koran die Rede. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie.
 
Ja, du hast Recht, es geht darum, Lieben zu lernen. Manche sagen auch, eins mit Gott zu sein, aber damit ist dasselbe gemeint. Man wird aber nur wissen, was wahre Liebe ist, wenn man die oberste Sprosse der spirituellen Leiter erklommen hat. Und die kann man nur erklimmen, wenn man sich von seiner sexuellen Anhängigkeit befreit hat (dies ist die unterste oder zweitunterste Sprosse auf der siebenstufigen Kundalinileiter). Alle unteren Sprossen der spirituellen Leiter sind mehr oder weniger egoistische Denk- und Handlungsweisen.

Ich habe gerade alle hier vorhandenen Beiträge von opti und Tyrael durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ne neue Brille brauch'.
Geht es hier wirklich um eine "neutrale" Diskussion, oder vielmehr darum, dass man seine eigene Meinung den anderen aufzwingt ? Eine Extremität kann nicht Sicherheit bürgen, denn ein "zu viel" oder "zu wenig" ist in jeder Form schädlich.
@ opti: In einem Punkt gebe ich dir Recht! Man sollte die Sexualität unter Kontrolle haben, also nicht abhängig von ihr sein. Es sollte alles in gesunden Grenzen sein, nicht nur aus physiologischen, sondern auch aus moralischen Gründen. Es geht um ein gesundes Mittelmaß, z.B. 2x die Woche mit dem Menschen, den man liebt, zu schlafen (oder auch seltener, je nach Persönlichkeit). Aber ganz darauf zu verzichten ist aus rein physiologischen Gründen nicht möglich.
Wie Eristda schon erläuterte, entstehen Entzündungen im Genitalbereich, welche auf Grund der Stauung der Samenflüssigkeit zustande kommt.
Männer, die Monate lang sexuell enthaltsam leben bekommen Probleme in dem Bereich. Der Zwang enthaltsam leben zu wollen führt zu Schuldgefühlen und Eingrenzung.
Evolutionspsychologisch kann man sogar sagen, dass das Ultima Ratio die Fitnes ist, also die Fortpflanzung, deswegen wird der Mann so viel wie möglich sein Erbgut verbreiten, also mehr Verkehr mit mehr Frauen, um das Fitnes zu sichern.
Ich halte jedoch nicht sonderlich viel von diesen evolutionären Theorien, denn alles nur auf die Fortpflanzung zu reduzieren, erscheint mir doch zu frugal.
Für mich ist gerade dies das Ziel, zu erkennen, dass es neben der Vermehrung viel Wichtigeres gibt.
Genau darum geht es mir, die goldene Mitte zu finden und selber glücklich zu sein.
Natürlich hast du (opti) Recht, wenn du sagst, dass viele Menschen in ihrer Sexualität so verfangen sind, dass sie nicht im Stande sind zu lieben. Sie missachten die Persönlichkeit und wahren Wert des anderen Individuums, sie konzentrieren sich einzig und allein auf etwas rein physiologisches.
Diese physiologischen/primären Bedürfnisse sind nur eine Randerscheinung (Essen, Schlafen, Sex), welche unter Kontrolle sein sollten, aber völlig darauf zu verzichten ist nun mal nicht möglich. (es sei denn man ist ein Mutant, mit neuen genetischen Ausstattungen :ironie:
@ Tyrael: Ich weiß nicht, woher du deine "Weisheiten" nimmst, aber mit deinen argumentationsarmen Aussagen wirst du nicht gerade den Respekt der anderen erwerben. (nett gesagt)
Du sagst, dass Sex "purer Hass" ist. Sogar laut Freud würde das widersprechen (Sexualität vs. Aggression/ Eros vs. Thanatos) Der Hass würde entstehen, wenn du unbewusste Triebe verdrängst, anstatt mit einem Therapeuten darüber zu sprechen (oder mit dir selber in Gedanken)
 
Ich habe gerade alle hier vorhandenen Beiträge von opti und Tyrael durchgelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ne neue Brille brauch'.
Geht es hier wirklich um eine "neutrale" Diskussion, oder vielmehr darum, dass man seine eigene Meinung den anderen aufzwingt ? Eine Extremität kann nicht Sicherheit bürgen, denn ein "zu viel" oder "zu wenig" ist in jeder Form schädlich.
@ opti: In einem Punkt gebe ich dir Recht! Man sollte die Sexualität unter Kontrolle haben, also nicht abhängig von ihr sein. Es sollte alles in gesunden Grenzen sein, nicht nur aus physiologischen, sondern auch aus moralischen Gründen. Es geht um ein gesundes Mittelmaß, z.B. 2x die Woche mit dem Menschen, den man liebt, zu schlafen (oder auch seltener, je nach Persönlichkeit). Aber ganz darauf zu verzichten ist aus rein physiologischen Gründen nicht möglich.
Wie Eristda schon erläuterte, entstehen Entzündungen im Genitalbereich, welche auf Grund der Stauung der Samenflüssigkeit zustande kommt.
Männer, die Monate lang sexuell enthaltsam leben bekommen Probleme in dem Bereich. Der Zwang enthaltsam leben zu wollen führt zu Schuldgefühlen und Eingrenzung.
Evolutionspsychologisch kann man sogar sagen, dass das Ultima Ratio die Fitnes ist, also die Fortpflanzung, deswegen wird der Mann so viel wie möglich sein Erbgut verbreiten, also mehr Verkehr mit mehr Frauen, um das Fitnes zu sichern.
Ich halte jedoch nicht sonderlich viel von diesen evolutionären Theorien, denn alles nur auf die Fortpflanzung zu reduzieren, erscheint mir doch zu frugal.
Für mich ist gerade dies das Ziel, zu erkennen, dass es neben der Vermehrung viel Wichtigeres gibt.
Genau darum geht es mir, die goldene Mitte zu finden und selber glücklich zu sein.
Natürlich hast du (opti) Recht, wenn du sagst, dass viele Menschen in ihrer Sexualität so verfangen sind, dass sie nicht im Stande sind zu lieben. Sie missachten die Persönlichkeit und wahren Wert des anderen Individuums, sie konzentrieren sich einzig und allein auf etwas rein physiologisches.
Diese physiologischen/primären Bedürfnisse sind nur eine Randerscheinung (Essen, Schlafen, Sex), welche unter Kontrolle sein sollten, aber völlig darauf zu verzichten ist nun mal nicht möglich. (es sei denn man ist ein Mutant, mit neuen genetischen Ausstattungen :ironie:


Ich denke, dein Problem ist, dass du dich gedanklich in diesem Mittelmaß bewegst, bzw., das, was du dafür hälst. Wahrscheinlich bist du deshalb auch gar nicht bereit, dich auf die Vorstellung der vollkommenen Enthaltsamkeit einzulassen. Wahrscheilich würde es dir auch nicht so ohne weiteres gelingen. Was bezeichnest du nun als dieses "gesunde Mittelmaß"? Für dich besteht dieses gesunde Mittelmaß aus 2 x Sex pro Woche. Alles in Ordnung. Dagegen habe ich überhaupt nichts. Allerdings vergisst du bei deiner Betrachtung, dass es eine Seligkeit gibt, die sehr viel schöner als Sex ist, die man aber nur verwirklichen kann, wenn man die sexuelle Energie sublimiert, wenn man also enthaltsam lebt. Dies ist eine uralte Weisheit, die zu allen Zeiten und in allen Kulturen, von vielen Menschen beachtet wurde. Der Großteil der Menschen der heutigen Zeit, die sich am Weltlichen orientiert, hat den Zugang zu diesem Wissen verloren. Die Weisen, Heiligen und Erleuchteten aller Zeiten hatten deshalb überhaupt kein Interesse am Sex, weil sie etwas viel Schöneres besaßen, nämlich den Schlüssel zum Paradies, der ihnen ewige Selikeit bescherte.

Mir sind natürlich deine Vorstellungen vertraut, da ich das ebenso wie du alles bereits erfahren habe. Heute aber habe ich keinerlei Bedürfnis mehr danach. Und ich empfinde dies als eine große Erleichterung. Wir sollten doch einmal ganz ehrlich sein. Der Sex ist ein Fass ohne Boden. Er macht genau so abhängig, wie die Drogen, von denen man nicht genug bekommen kann. Aber ich habe auch das Glück gehabt, die andere Seite der Medaille, die permanente Seligkeit kennenlernen zu dürfen. Du kannst mir glauben, die Seligkeit der Selbstverwirklichung ist tausendmal köstlicher, als jeder Sex den du haben kannst. Es ist auch bezeichnend, dass wir hauptsächlich vom Sex reden und nicht von der vollkommenen Angstfreiheit und nicht von dieser köstlichen Seligkeit, die der Mensch besitzen kann. Die Angstfreiheit ist nämlich ebenso atemberaubend, aber sie tritt erst in einem späteren spirituellen Stadium auf. Da die meisten Menschen aber im Sexualchakra gefangen sind, bewegt sich ihr Denken hauptsächlich um Sexualität.

Hast du nicht bereits mehrfach behauptet, es wäre unmöglich, auf Sexualität zu verzichten? Warum sollte es nicht möglich sein? Viele Yogis, Heilige und Erleuchtete haben über Jahrzehnte enthaltsam gelebt. Wenn du meinst es entstünden durch die Enthaltsamkeit Entzündungen, dann wüsste ich doch gerne, woher du diese Information hast? Mir scheint, es geht manchen darum, die Enthaltsamkeit abzuwerten, weil sie ihnen aus irgendwelchen Gründen unsympatisch erscheint. Liegt es vielleicht daran, weil der Sex neben der Religion und ihrer materiellen Orientierung als der letzte Strohhalm, als die letzte Hoffnung, auf ein klein wenig Glück, erscheint? Und nun kommt jemand, der will ihnen diesen Strohholm auch noch entreißen.

Deine Theorie, die immer wieder gerne behauptet wird, dass der Mann seine Gene verbreiten möchte, ist ebenfalls nicht richtig. Aber über solche Sachen denkst du vermutlich gar nicht weiter nach. Ich bemerke ohnehin, dass sich das Wissen vieler Menschen sehr an der Oberfläche bewegt und dass bei ihnen auch nicht die Bereitschaft vorhanden ist, sich gründlicher zu informieren. Wenn es das natürliche Verlangen des Mannes wäre, sein Erbgut zu verbreiten, wieso haben dann Erleuchtete usw. dieses Bedürfnis nicht? Kannst du mir das bitte erklären? Ich sage dir, dass der Wunsch, sein "Erbgut zu verbreiten" nichts anderes als eine Form der Sexsucht ist, die meistens bereits in der Kindheit gelegt wird. Etwa 86 Prozent aller Jungen sind bereits lange vor der Pubertät durch Onanie von der Sexualität abhängig. Sie haben also bereits im Kindesaltes eine Sexsucht entwickelt, die meist bis ans Lebensende anhält. Dies ist ein rein physiologischer Vorgang. Andere Anhängigkeiten (Tabak, Alkohol, Drogen, etc) verlaufen ähnlich. Die Frauen dagegen beginnen meist erst mit 20 Jahren mit der Onanie und sie sind, wie es scheint, nicht so empfänglich für den Sex, die meisten jedenfalls nicht, und haben in der Regel weitaus größere Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erlangen, als der Mann.
 
Etwa 86 Prozent aller Jungen sind bereits lange vor der Pubertät durch Onanie von der Sexualität abhängig. Sie haben also bereits im Kindesaltes eine Sexsucht entwickelt, die meist bis ans Lebensende anhält. Dies ist ein rein physiologischer Vorgang. Andere Anhängigkeiten (Tabak, Alkohol, Drogen, etc) verlaufen ähnlich. Die Frauen dagegen beginnen meist erst mit 20 Jahren mit der Onanie und sie sind, wie es scheint, nicht so empfänglich für den Sex, die meisten jedenfalls nicht.

Hast Du zu den 86 Prozent gehört opti? Und wie würdest Du als Vater eines Sohnes dies bei Deinem Kind verhindern?

Du weißt die verbotenen Früchte sind die meist begehrtesten?
 
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Opti, wer gibt dir das Recht, jeden der nicht deiner Meinung ist, zu unterstellen sie hätten ein Problem, davon abgesehen, dass niemand davon frei ist, von Problemen, noch leben wir auf der Erde.
Du unterstellst permanent den Menschen, dass sie unreif und nicht fähig, so lange sie menschliche Bedürfnisse haben, einer Erleuchtung nahe zu sein.

Junge ich sage dir ehrlich, wenn du vor mir stehen würdest, es wäre
mir ein leichtes zu manipulieren mal rasch in deine Energie zu gehen,
ich bräuchte vielleicht eine halbe Stunde, um dich völlig aus der Fassung zu bringen.

Weil mein Wissen, reine Erfahrungen sind, und jahrelange harte Arbeit, vergiss nicht, ich bin die jenige,
die wirklich seit 7 Jahren in völliger Askese lebt. Habe meinen Humor
darüber auch nicht verloren und kein Zwanghaftes Bedürfniss, meine
Ideologie, jemand überzustülpen. Ich liebe meine Mitmenschen wirklich,
auch wenn ich oft ihre Meinung, nicht teilen kann, es ist mir egal,
weil wir leben in der Welt der Vielfalt, die Welt ist bunt und rund.
Das wesentliche ist, das der einzelne glücklich mit seinem Leben ist.
 
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