Dimensionen meiner Seele


Mein Leben unter Sternen


Mein Leben unter Sternen,
deren Gesang in dunklen Stunden
mich still wiegt.

Ahne ich den Klang alter Heimat?
Im Schwingen der Zellen ist Sehnsucht.
Lauschend wachsen meine Flügel,
aus gleichen Quellen nähren Freude und Traurigkeit
die Kraft meiner Schritte
und der Zauber des Uralten
berührt mein bodenloses Herz.

Zeitlos auf diesen Brücken
ströme ich über kleine Grenzen
dem Unermesslichen entgegen.

 
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hallo guten morgen
wir erleben uns heute
sind verdichtet
und wir dichten
und wir stehen oft vor leuten
die ganz anders einfach anders
denken sprechen fühlen handeln
doch verbinden uns das menschsein
planet erde sonne kosmos
leben lieben lachen sprechen
und wir können wenn wir wollen
statt brücken abzubrechen
mit wohlwollen und lächelnd
einfach neue wege finden


 
...ich komme mit Brücken bauen, wir lieben das Leben, die Sonne, das Meer, die Berge sind Balsam für die Seele, was will man mehr...lächel....
Ein Engel steigt vom Himmelszelt, hält Dich in seinen Armen und legt Dir zu Füßen die ganze Welt...

Alles Liebe Dir...
Oiron7
 

Ich sitze im Morgenfrieden am funkelnden See. Versöhnung steht an. Mit mir, Familie, Freunden. Mit allen. Vergebung, obwohl ich oft glaube, ich hätte bereits vergeben.
Versöhnung. Wo die Wunden sich tief eingebrannt haben, braucht es Frieden, auch genaues Hinschauen.
Liebe, um zu heilen. Ich versöhne mich mit jedem Atemzug, hoffe, damit tief in meinen Zellen zu landen.
Es ist friedlich, vielleicht viel weniger zu tun als ich glaube.
Mich lieben, mich versöhnen mit meinem Leben, meine Zellen segnen.
Ihr seid gut zu mir, wir sind eins, ich liebe euch. Die Zellfreude spüren, leuchtende Smileys in meinem Körper.
Ich versöhne mich mit Gott, meinem Bruder Jesus, geistig umarme ich ihn. Bin endlich heimgekehrt. Endlich zurückgefunden, dorthin, wo ein Ursprung war.
Das Martyrium loslassen, vergeben, mich nicht mehr dauernd daran aufreiben.

Gott in mir begrüßen. Willkommen, göttliche Gnade. Mich öffnen, um zuzulassen, zu empfangen, mich nicht mehr abwenden, als wäre ich unbetroffen, davongehen, wegschauen.
Liebe ist hinschauen, umarmen und loslassen. Mein Herz endlich wieder für mich öffnen.
Meine Verzweiflung nicht mehr verbergen, umarmen, den Tränen endlich ihren Lauf lassen. Nichts mehr unterdrücken.

Mich im Weinen und Loslassen annehmen, setzt Kraft frei. Was nicht mehr ins Schattendasein gebannt wird, darf die in ihm innewohnende Kraft entfalten.
Weinen, auch über die Härten, die scheinbare Ausweglosigkeit meiner Krankheit, um den Schrecken die Kraft zu nehmen, sie nicht mehr an mich binden, ihnen die Luft auslassen. Zu mir stehen, nichts mehr verstecken.

 


Danke Gott
Die Welt ist reich
Die ich mir bereite
Danke Gott
Mein Herz geht über vor Freude
Wenn ich mich meiner erbarme
Wenn mein Segen sich sonnig über mein Tal senkt
Fühle ich mein Geschenk
Ich lebe
Mehr braucht es nicht
Mein Zweifeln lasse ich zu
Um mit einem Sonnenstrahl zu zertreuen
Was als tiefes Schattental meinen Willen geknechtet
Danke Gott
Für das wunderbare Geschenk
Das ich mich durch mich erfahren lasse
Danke Gott mein Weg ist reich


 

Ich sitze im Morgenfrieden am funkelnden See. Versöhnung steht an. Mit mir, Familie, Freunden. Mit allen. Vergebung, obwohl ich oft glaube, ich hätte bereits vergeben.
Versöhnung. Wo die Wunden sich tief eingebrannt haben, braucht es Frieden, auch genaues Hinschauen.
Liebe, um zu heilen. Ich versöhne mich mit jedem Atemzug, hoffe, damit tief in meinen Zellen zu landen.
Es ist friedlich, vielleicht viel weniger zu tun als ich glaube.
Mich lieben, mich versöhnen mit meinem Leben, meine Zellen segnen.
Ihr seid gut zu mir, wir sind eins, ich liebe euch. Die Zellfreude spüren, leuchtende Smileys in meinem Körper.
Ich versöhne mich mit Gott, meinem Bruder Jesus, geistig umarme ich ihn. Bin endlich heimgekehrt. Endlich zurückgefunden, dorthin, wo ein Ursprung war.
Das Martyrium loslassen, vergeben, mich nicht mehr dauernd daran aufreiben.

Gott in mir begrüßen. Willkommen, göttliche Gnade. Mich öffnen, um zuzulassen, zu empfangen, mich nicht mehr abwenden, als wäre ich unbetroffen, davongehen, wegschauen.
Liebe ist hinschauen, umarmen und loslassen. Mein Herz endlich wieder für mich öffnen.
Meine Verzweiflung nicht mehr verbergen, umarmen, den Tränen endlich ihren Lauf lassen. Nichts mehr unterdrücken.

Mich im Weinen und Loslassen annehmen, setzt Kraft frei. Was nicht mehr ins Schattendasein gebannt wird, darf die in ihm innewohnende Kraft entfalten.
Weinen, auch über die Härten, die scheinbare Ausweglosigkeit meiner Krankheit, um den Schrecken die Kraft zu nehmen, sie nicht mehr an mich binden, ihnen die Luft auslassen. Zu mir stehen, nichts mehr verstecken.


Wundervoll! :umarmen:
 
Niemand kann
xxxxxxxxSeht mein schattengetriebenes Sein
Mich erlösen
xxxxxxxxWenn nicht Umkehr
Wer es wagt
xxxxxxxxAus finstren Fängen
Mir zu helfen
xxxxxxxxGesang in Demut
Gerät in den Bann
xxxxxxxxDem Leben in Liebe
Des Bösen
xxxxxxxxMich hinzugeben
Dem nur Liebe
xxxxxxxxOhne Angst
Widersteht
xxxxxxxxMich befreit
Es ist
xxxxxxxxIch bin
Bereit
 
Komm flieg mit mir auf Adler-schwingen...
um das Lied von Mutter Erde zu singen ...

Komm reite mit mir auf des Meeres Wellen ...
lass los Gedanken , welche das Leben vergällen...

komm steig mit mir auf einen Berg ...
nein , nein , sei eine Wolke und kein Zwerg ...

komm sing mit der Amsel um die Wette ...
"wie gern ich einen Wurm nur hätte"...

komm heulen wir mit den Wölfen im Schnee...
oder tanze einfach mit einer Fee...

komm schrei es einfach in den Äther ...
bis alles schreit mit dir ...
und geh mit immer leiser werden nun auf im UR-TON-summen ...
der in ALLEM vibriert ...

dann befreit ein LACHEN deine Kehle ...
erst gluckernd wie ein Gebirgsbach und dann immer lauter und lauter ...
bis frei die Stimme singt den Lobgesang ...
der überall in hoher Schwingung klingt ...

du siehst zur Sonne ...spürst ihrer Wärme Strahlen ...
durchdringen all dein SEIN...
dann kehrt ein Segen bei dir ein ...
geschenkt...einfach gegeben ...DIR ...
sowie er auch für alle da...

in Liebe und Frieden :umarmen:
die Fee:)
 
Danke, liebe Fee, für das schöne Gedicht. :)

durch den wald gehen
langsam
boden und füße
aufsetzen
abrollen
abheben
berühren
nicht berühren
zusammengequetscht
eingepanzert
sie werden wärmer
leichter freier
prickeln
es ist gut
einfach füße und boden
 
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Liebe dich
du empfängst Hilfen
spür die Lichtkraft
in deinem Bauch
lass sie in Arme und Beine strömen
wir kümmern uns um den Kopf
in jedem Zahn Licht
wir bewegen erregen leiten
dein Nervensystem hat Schaden
doch im Inneren der Zellen schaut es gut aus
deine Lähmungen und Gefühlsstörungen
finden von innen heraus Heilung
gib nicht auf
spür uns
mit deiner Herzenskraft
verlass dich nicht mehr
denn sonst bist du verlassen
liebe liebe liebe dich
eine Zeit der Verinnerlichung
liebe und verwöhne
 
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