Dimensionen meiner Seele

Oh Regina, ja, singen und dichten, so verlockend und schön dein Lied, Danke.

...
als würde sie
als würden wir
die Hellste
die Hellsten
von allen sein

...

allein
so allein
und durch den Wind

Schattentreiber
schweigende Flammen
versengen
sengen Schmerzen in Herzen
trennen was nicht mehr gehört
verknoten wo schon gelöst
fallen
tiefe finstere Nacht
Tore der Bedrängnis
im Schlund verschwinden
hinab und tiefer
den Boden versuchen
am Versuchen erblinden
dunkel im Schein
vergessener Kern

Zweifel binden schattenreich
und im Stürzen erfahren
am Weg ins Innerste
still und verzweifelt
stehen bleiben

doch wärmt unser Herzlicht
und alle Dunkelheit
aller Schmerz weicht
dem klaren Stern
der wir sind

leuchtende Krieger
intergalaktisch
am Sternenzelt
unserer Leben​
 
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:winken5::blume::move1:

dein Lied Regina
hallt nach
ich lese
lege meine innere Musik
in deine
singe weiter
es ist wie
Improvisieren
an der Königin Klavier
der wundervollen Königin
ein Lied zu bringen
regina der Klänge
ich singe dir
ströme auch auf deinen Wellen
meinem Meer entgegen

wie wenn Strömungen ineinander fließen
Farben sich ineinander einrollen
eindrehen ausdrehen
Muster über Klängen entfächern
hauchdünne Schleier harten Boden marmorieren
immer schon Gewesenes wie Luftblasen
im hellen plingpling zerplatzt
und aus dem Schaum
aus Innenwelten
aus bisher wenn überhaupt bloß Geahntem
Vertrautestes zum Vorschein kommt
wie aus dem Ei geschlüpft
neu und altbekannt
in sich vollständig und ganz
und offen für immer neue Vollständigkeiten
Momentbestandsaufnahmen
die ewig aus sich heraus neu glänzen
sich ergänzen

es ist wie
Ewigkeiten drehen
aus dünnsten Fäden weben
ein zartes ein starkes Traumtänzernetz
um Weltkugeln
um Universen hüllen
verhüllen und enthüllen
Ebbe und Flut
Tod und Leben
Geben und Nehmen

es ist ein Lied
über Leben gesungen
greift Fäden
streift Worten neuen Klang
wählt Bedeutung
wie ein Refrain
den du singst
der zu neuen Improvisationen einlädt
aufruft
mir zuruft
sei dein Lied in meinem
such deines in meinem
ich meines in deinem
in ewiger Wiederholung ist neues Schaffen

:gitarre::drums:
 
sei dein Lied in meinem
such deines in meinem
ich meines in deinem
in ewiger Wiederholung ist neues Schaffen

zu folgenden Zeilen inspirierte mich eine liebe userin hier
und ich widmete sie dannach meinem menschlichen Lehrer,
dem ich SO VIEL verdanke;
aber es passt auch hier sehr gut herein:

Ich erinnere mich
und so bin ich zu Dir gekommen,
um Dir zu danken,
auch wenn sich alles schon
in Meer und Schnee und Sand verliert.

Ich setze mich hier gern hinzu,
um alten Geschichten neu zu lauschen
und mich an diesen Höhenflügen
frisch zu berauschen.

Es fällt nicht schwer,
folge ich nach,
kann ich so manche Spur berühren,
nichts kann sie trüben,
auch wenn sie wie
versunkene Tempel stehen.

Wie kann ein Wagenlenker
die einst gezogene Spur
auf gleiche Weise neu begehen?
Er kann es nicht,
doch wird ein jeder Ihn
an seinem Ruhm nur neu erkennen.

Niemals wird so
der gleiche Schritt erneut getan,
nur immer neuer,
dies ist es, was Einmaligkeit erschafft
und doch bewegt uns jeder
längst verklungene Ton
nun ständig neu
und führt uns doch zu eigenständiger Bewegung.

Wer ist Ihr Schöpfer
und wer schuf Sie neu?
Wer kann uns dies verraten,
wenn alle unsere Gedanken, Töne oder Spuren
nur eines für uns tun
uns sicher heimwärts auch zu tragen...

(R.S.)


LG Dir


Regina
 
Grüß Dich Atreya und Regina

Eure Gedichte sind SOWAS von OM - so wundervoll - für mein Sein - könnt Ihr Euch nicht (oder doch?) vorstellen - empfinden
... meine Seele hüpft vor Freude - Eure Gedanken lesen zu können - Yeah!

mein Senf ist etwas anders - hoffe es zerstört nicht DAS schöne Bild HIER

Es begann vor langer Zeit
Jener Reim
Dachte Mein
Bei jenem Augenblick
Verstand fast verrückt
War bereit
Meiner Seele zu folgen
Deren Geister mich manchmal quälten
Wollte ihr freien Flug
Selbstversuch
Einmal durch seine und meine Wolken
In ihnen mit ihnen fliegen
Wusste da gibt’s noch mehr
Als mein Meer
Wollte
Wollte wissen
Und mir war es egal
Ob ich verlier
Ob ich mich verlier
Wusste nicht
Das ich mich verlieren könnte
Wollt es genau so
Wollt es nicht einfach
Weil man dann vergisst
Zu schnell vergisst
Aber einmal
einmal musste es sein
Und ich bereue nichts
Wenn ich schau in mein Gesicht
Weil seh dann dich
Unser aller Licht
Lichtermeer
Wo Träume kommen her
Dann ist nichts mehr
Kein Schmerz
Keine Sorgen
Keine Moral
Auch wenn mancher Schritt höllisch weh
Kälter als der eiseskälteste Schnee
Und doch war immer irgendwo ein Licht
Ein Feuer
Ein Gedanke
Der mich hielt
Der mich führte
Der mir Wärme
Bereue nichts
IN Euer
In Gottes
In mein Angesicht
Wünsche ES jeden
DAS zu erfahren
DAS einmal zu spüren
Wie es IST diesen Weg zu gehen
Um endlich
endlich zu verstehen
Auch wenn es manchmal verdammt schwer
Schwerer als jedes gewesene Eismeer
Und doch durch das SEIN
Durch Alle EINS
Kann ich ES fühlen
Fühle ich
Sehe ich andere EIN
Wenn ich euch heut lese
Wenn ich euch heut so sehe
Wenn ich euch heut so höre
Glaubt mir
Mehr Glück
Mehr Glück
In dieser Geschichte
Gibt es nicht
Und ich rufe es über die See
Rufe es über´s Meer
Über die Berge
DANKE
Danke EUCH
Danke für den SIEG
Sieg meiner Seele über den Verstand
Danke ihr
Danke mir
Danke uns
Für diesen Flug
Der mich zurück zu mir
Zu uns
Der gesehen
ES IST
Kein Schein
endlos SEIN
Und ich fühle
Schwebe
Gehe
Fliege
Wiederhole
Hoffend anders
Gib mir Kraft
Meinen Weg zu gehen
Auf meinen Beinen
Hab vorher nie in solchen Linien gedacht
Hab vorher nie so gefühlt
Nie so geliebt
Wenn ich jetzt so geh
Gehen kann
Unglaubliches SeelenGlück
Endlich
Seelen zu wissen
Die auch
Genau wie ich
Wie ich sehen
Gehen
Fühlen
Lieben
Glauben
Und sich getrauen
Es in die Welt hinauszutragen
Schließe meine Augen
Seh diesen Tanz
Neige meinen Kopf
Versinke
In mir
In euch
mit euch
Danke für alle Zeit
Das ihr bereit…
Für diese Ewigkeit

DANKE BARBARA
DU bist wunderbar!

Hab gesucht
Versucht
Zu finden
umsonst
Es kommt
Kommt von ganz allein
Wenn man bereit
Sich einzulassen
Zu vertrauen
Zu schauen
Über den eigenen Zaun
Und wenn es einen zieht
Aus seiner Mitte Haus
Muss man raus
So dachte ich
Ahnte
Hoffte
Heut weiß ich
Weil ich
Wünschte DAS ES WAS anderes gibt
WAS ganz anderes
Gewusst hab ich´s nicht
Wollte wissen
Nein bereue nichts
NICHTS
In meinem Angesicht
Nichts in unserem Angesicht
Nichts in seinem Angesicht
Durch die Himmel geflogen
Noch nie gekanntes Gefühl
Durch die Hölle
Gestorben zig mal
War meines Weges Wahl
Und dennoch
Weitergegangen
Wie ein Kämpfer eben ist
Aufgeben ist nicht
Danke heute jedem
Der mir sich selbst gegeben
Der mir gezeigt was es heißt
Wirklich zu lieben
Wozu Seelen bereit sind zu geben
Ich danke
Danke Euch
Danke allen
Mir wird nun bewusst
Das ich gehen muss
Gehen kann
Es reicht
Ziel erreicht
Nein
Selbst wenn es einmal geschafft
Die Dualität aufzuheben
Muss sich wieder alles trennen
um eine Höhere Stufe und so weiter auf der göttlichen Spirale

Wir werden sehen
Uns sehen

… das Leben ist doch schön

ALL seine Pferde reiten zu lernen - ist die größte Herausforderung


Weiß
War einmal
War manches viel zu heiß
Zu hoch erschien der Preis
Heut weiß
Kein Preis
Wäre zu hoch
NIEmals zu hoch
Für Das SEIN
Das WIR
Das EINS
Würd es wieder tun
Nur für diesen Augenblick
Selbst wenn ich dabei verrückt
Um einmal zu sehn
Um einmal zu verstehen
Wo andere Seelen gehen
Wie andere Seelen sehen
Hab dabei gefunden
Was ich solange schon vermisse
Wusste nur nicht das sie gar nicht HIER
HIER bei mir ist
Das es Liebe ist
Und ich bereue nicht
Wenn ich heut schau ins Licht
Und ich vermisse nicht
Außer Dich manchmal

Und

Wenn ich dann einsam bin
Gehen meine Augen schlafen
Bin dann mit euch
Bin dann bei euch
Sind WIR ein Sternenmeer
Unendlich
Tanzen unseren Tanz
Bei Tag und Nacht
Ja
Und wir leuchten und WIE
In allen Farben
Auch in denen
Die wir nicht kennen
Rennen
springen
singen
durch das ALL
Wo wir alle sind
Alle Gottes Kind
Sein Spiel
Na und
Wenn schon
Vergessen dürfen wir nicht
Das wir Menschen sind
Lieben können
Und denken
Aber einer muss es ja lenken

Nun muss der Techniker ran - der Ahnung hat von der Meß-Steuer-Regeltechnik ;)
 
Regina, danke für dein schönes Gedicht, es passt sehr gut. Es ist Singen -


Hallo Mora, du hast wirklich beeindruckend viel geschrieben, ich freue mich über dein feedback und deine berührenden Worte.

LG Atreya
 
...und kalt war die Nacht
...und kalt war der Morgen,
doch haben wir sie sicher in unseren Herzen geborgen,
in Wärme und mit Liebe ihre Seele bewacht.
Die dunkle Macht musste nun weichen,
kann sie nicht mehr zerstörend erreichen.
Auch dieser Stern wird nicht vergehen,
das Licht sie schützend umgibt, ihr werdet sehen.
Der Atem des Windes sie sanft umsäuselt,
das Meer der Liebe sich wärmend um ihre Seele kräuselt.
Hoffnungsschimmer, der nie verblast,
trennt von ihr die dunkle Macht.

Licht und Liebe für Euch alle
Orion7
 
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Für DICH ATREYA

So hab ich´s heut gesehn
Als ich mich zu DIR gewandt
Und nahm Deine Hand…

Baum Immergrün
Der durch Kastanie geht
Hinter ihm die Eiche steht

ATREYA
Sieh in meine Augen
In meine Augen
Kannst DU ihnen vertrauen
Sind blau
Meeresblau
Geh baden IN ihNEN
Dann kannst DU
Dann wirst DU
Siegen

Liebe Grüße von mir zu DIR
 
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