Regina
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- 30. November 2003
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Ich hatte heute zwei Optionen:
"leischen gehen"(*) mit meinem Bruder
(*)http://www.ostarrichi.org/wort-1285-at-leischen.html
oder das aufzuschreiben, was ich vorhatte
da er aber nicht wirklich fit ist und ich ja primär nur mit Ihm zusammen sein will, aber nicht fortgehen will
haben wir es verschoben und das bringt mich nun zu diesem post...
ich hatte vor das letzte bzw nun vorletzte post (vom 27.) zu ergänzen
das ist der Vers, den ich dort meinte..
und eine Ergänzung zum post vom 24.09
Zum Wesen der Leere/Lehre
zur Rolle der Leere im Bezug auf die Ordnung
(wie von mir für mich gesehen)
..über das, was seinem Wesen nach leer ist und daher nicht genannt werden kann
(dieses mal nicht von der Ordnungs-, sondern von der Wahrnehmungsseite her beschrieben)
ein TE Beispiel, das mir dazu einfällt..
wenn man WILL erkennt man es auch in den bekannten Texten
Über DAS FREMDE
Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen das Böse austrieb;
und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte:
Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört
- amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Die anschließende WARNUNG vor dieser Art von VERFÜHRUNG
(wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt)
Wer einen von diesen Kleinen (Samen, die da NEU keinem und), die an mich glauben, als Böse verwirft,
für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Denn wenn dich dein Handeln zum Bösen verführt, dann TRENNE DICH DAVON! (entscheide Dich dazu!)
Besser ist es auf diese Handlung zu verzichten, als so SCHLECHTES für andere zu bewirken!
Denn SCHLECHTES zu bewirken, ist wie ein Feuer zu entzünden, das nicht mehr erlischt.
Daher, wenn dich dein Weg, den Du betrittst zum Bösen verführt, dann VERZICHTE darauf Ihn zu betreten.
Denn besser ist es für dich, ohne diese Erfahrung Dein Leben zu begehen, als am Ende Dich an dem Feuer,
das Du so entzündet hast, zu verbrennen.
Und wenn dich deine ANSCHAUUNG zum Bösen verführt, dann BEENDE SIE, ENTSCHEIDE DICH DAZU,
denn es ist besser für dich, OHNE diese Anschauung glücklich durch das Leben zu gehen, als sie zu kennen und darunter zu leiden.
Denn eine ANSCHAUUNG stirbt nicht VON SELBST DURCH DIE ZEIT und Ihre Auswirkung erlischt nicht von selbst.
Seid ESSENZIELL, wie das Salz.
Meine LEHRE ist so und die Leere IST SO.
DAS SALZ kann man SEHEN, aber DEN GESCHMACK des Salzes kann man nicht sehen.
So ist auch meine Lehre!
Meine Lehre kann man SEHEN, doch das was sie AUSMACHT, kann man nicht sehen.
Was nützte es meine Lehre zu kennen und zugleich nicht Ihren Geschmack?
Was NÜTZT SALZ, wenn es keinen Geschmack hat?
Die ESSENZ der Lehre ist wie das, was das SALZ wertvoll macht.
Der WERT meiner Lehre entsteht durch das LEID. Das LEID der Welt und seiner Geschöpfe gibt meiner Lehre Ihren WERT.
Sie verbirgt sich in der Essenz.
Daher ist die ESSENZ meiner Lehre etwas GUTES, weil sie gegen das Leiden wirkt.
Wenn aber das Salz (und so meine Lehre) die Kraft zum Salzen (Ihre Essenz) verliert,
womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben?
Habt Salz in euch(!) tragt die ESSENZ der Lehre IN EUCH, und haltet auf diese Weise FRIEDEN untereinander!
"leischen gehen"(*) mit meinem Bruder
(*)http://www.ostarrichi.org/wort-1285-at-leischen.html
oder das aufzuschreiben, was ich vorhatte
da er aber nicht wirklich fit ist und ich ja primär nur mit Ihm zusammen sein will, aber nicht fortgehen will
haben wir es verschoben und das bringt mich nun zu diesem post...
ich hatte vor das letzte bzw nun vorletzte post (vom 27.) zu ergänzen
das ist der Vers, den ich dort meinte..
(89): Jesus sagte:
"Weshalb wascht ihr die Außenseite des Bechers?
Erkennt ihr nicht, daß der, der die Innenseite schuf, auch der ist, der die Außenseite schuf?"
und eine Ergänzung zum post vom 24.09
Zum Wesen der Leere/Lehre
zur Rolle der Leere im Bezug auf die Ordnung
(wie von mir für mich gesehen)
(11)
Die Dreiheit
der Ordnung und der Lehre
entsteht durch die Wahrnehmung der Trennung von dem Einen,
dem unterschiedlichen Ausrichten seiner Anteile
und dem erneuten Verbinden dieser Anteile,
die für die Wahrnehmung getrennt wurden.
So gleicht die Ordnung und die Lehre einem Rad, einem Gefäß und einem Haus,
da seine Anteile sich unterschiedlich ausrichten,
um sich so erneut zu verbinden.
Vervielfacht
kann die Ordnung und die Lehre
so in Erscheinung treten
und doch bleibt sie
in Ihrer Mitte leer.
Die Ausrichtung Ihrer (An)Teile
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
bestimmt Ihre Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den (An)Teilen,
durch Ihre unterschiedliche Ausrichtung,
bestimmt Ihre Brauchbarkeit.
Bewahrt die Ordnung und die Lehre
die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann der Sinn der Lehre nicht gewahr werden.
(Die Ordnung der vielfachen Erscheinungsformen der einen Lehre
am Beispiel des Hauses, des Gefäßes und des Rades)
I) Das Rad
Wenn man ein Rad formt,
kann man dies nur tun,
wenn man das Rad zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet.
Durch die Ausrichtung seiner Anteile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist(!),
gewinnt das Rad seine Festigkeit!
Doch auch die Leere IM RAD,
durch seine Anteile,
da sie sich zueinander ausrichten,
obgleich sie getrennt erscheinen,
bestimmen die Festigkeit des Rades.
Aus dem, wo das Rad NICHT IST,
gewinnt das Rad seine Brauchbarkeit.
Durch die Leere des Rades
IN SICH und ZWISCHEN SICH
und die gegensätzliche Ausrichtungen seiner (An)Teile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
gewinnt das Rad seine Festigkeit.
Bewahrt das Rad die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Rad keine Lasten zu tragen.
II) Das Gefäß
Wenn man aus Lehm ein Gefäß formt, kann man dies nur tun,
wenn man den Lehm zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung des Lehmes
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere IM Lehm, als Öffnungen,
bestimmen die Brauchbarkeit des Gefäßes.
Aus dem, wo der Lehm NICHT IST,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Gefäß die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Gefäß nicht gebraucht zu werden.
III) Das Haus
Wenn man ein Haus baut, kann man dies nur tun,
wenn man die Bausteine zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung der Bausteine
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den Bausteinen,
zu Öffnungen, wie Türen oder Fenster,
bestimmen die Brauchbarkeit des Hauses.
Aus dem, wo die Bausteine NICHT SIND,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Haus die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Haus nicht bewohnt zu werden.
Das was ist, genannt werden kann,
erhält seine Brauchbarkeit,
in dem es sich nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was ist, genannt werden kann,
verliert seine Brauchbarkeit,
wenn es sich nicht nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was NICHT ist, NICHT genannt werden kann
erhält seinen PLATZ,
da sich das, was ist, genannt werden kann,
nach Ihm ausrichtet.
ein TE Beispiele, das mir dazu einfällt..Die Dreiheit
der Ordnung und der Lehre
entsteht durch die Wahrnehmung der Trennung von dem Einen,
dem unterschiedlichen Ausrichten seiner Anteile
und dem erneuten Verbinden dieser Anteile,
die für die Wahrnehmung getrennt wurden.
So gleicht die Ordnung und die Lehre einem Rad, einem Gefäß und einem Haus,
da seine Anteile sich unterschiedlich ausrichten,
um sich so erneut zu verbinden.
Vervielfacht
kann die Ordnung und die Lehre
so in Erscheinung treten
und doch bleibt sie
in Ihrer Mitte leer.
Die Ausrichtung Ihrer (An)Teile
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
bestimmt Ihre Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den (An)Teilen,
durch Ihre unterschiedliche Ausrichtung,
bestimmt Ihre Brauchbarkeit.
Bewahrt die Ordnung und die Lehre
die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
kann der Sinn der Lehre nicht gewahr werden.
(Die Ordnung der vielfachen Erscheinungsformen der einen Lehre
am Beispiel des Hauses, des Gefäßes und des Rades)
I) Das Rad
Wenn man ein Rad formt,
kann man dies nur tun,
wenn man das Rad zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet.
Durch die Ausrichtung seiner Anteile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist(!),
gewinnt das Rad seine Festigkeit!
Doch auch die Leere IM RAD,
durch seine Anteile,
da sie sich zueinander ausrichten,
obgleich sie getrennt erscheinen,
bestimmen die Festigkeit des Rades.
Aus dem, wo das Rad NICHT IST,
gewinnt das Rad seine Brauchbarkeit.
Durch die Leere des Rades
IN SICH und ZWISCHEN SICH
und die gegensätzliche Ausrichtungen seiner (An)Teile,
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich leer ist,
gewinnt das Rad seine Festigkeit.
Bewahrt das Rad die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Rad keine Lasten zu tragen.
II) Das Gefäß
Wenn man aus Lehm ein Gefäß formt, kann man dies nur tun,
wenn man den Lehm zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung des Lehmes
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere IM Lehm, als Öffnungen,
bestimmen die Brauchbarkeit des Gefäßes.
Aus dem, wo der Lehm NICHT IST,
gewinnt der Lehm seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Gefäß die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Gefäß nicht gebraucht zu werden.
III) Das Haus
Wenn man ein Haus baut, kann man dies nur tun,
wenn man die Bausteine zu einer gemeinsamen Mitte hin ausrichtet,
die in sich LEER ist.
Durch die Ausrichtung der Bausteine
zu einer gemeinsamen Mitte hin,
die in sich LEER ist,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Doch auch die Leere zwischen den Bausteinen,
zu Öffnungen, wie Türen oder Fenster,
bestimmen die Brauchbarkeit des Hauses.
Aus dem, wo die Bausteine NICHT SIND,
gewinnt das Haus seine Brauchbarkeit.
Bewahrt das Haus die Leere nicht
IN SICH und ZWISCHEN SICH,
vermag das Haus nicht bewohnt zu werden.
Das was ist, genannt werden kann,
erhält seine Brauchbarkeit,
in dem es sich nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was ist, genannt werden kann,
verliert seine Brauchbarkeit,
wenn es sich nicht nach dem,
was nicht ist, nicht genannt werden kann,
ausrichtet.
Das was NICHT ist, NICHT genannt werden kann
erhält seinen PLATZ,
da sich das, was ist, genannt werden kann,
nach Ihm ausrichtet.
(97): Jesus sagte:
"Das Königreich gleicht einer Frau, die einen Krug voll Mehl trägt.
Während sie einen weiten Weg ging brach der Henkel des Kruges.
Das Mehl strömte hinter ihr auf den Weg.
Sie merkte es nicht, sie hatte kein Unheil wahrgenommen.
Als sie zu ihrem Haus gelangt war, stellte sie den Krug nieder.
Sie fand ihn leer."
..über das, was seinem Wesen nach leer ist und daher nicht genannt werden kann
(dieses mal nicht von der Ordnungs-, sondern von der Wahrnehmungsseite her beschrieben)
(15)
Die Kraft der Leere ist verborgen,
denn nur im Verborgenen ist sie EINS mit dem EINEN,
der selbst nicht in Erscheinung tritt.
Tief ist der EINE,
zu tief, um offenbart zu werden.
Groß ist der EINE,
zu groß um in Erscheinung zu treten.
Klar ist der EINE,
zu klar um gesehen zu werden.
So bleibt die Vollkommenheit der Schöpfung und des Einen unoffenbart
und die Offenbarung des Einen und der Lehre unvollkommen.
Wie soll auch etwas in Erscheinung treten,
wenn es nicht offenbart werden kann?
Schwierig ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der einen gefrorenen Fluss überschreitet.
Er überschreitet Ihn,
aber IN WAHRHEIT durchschreitet er das Wasser des Flusses nicht.
Unsichtbar ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der vor seinen Nachbarn im Verborgenen lebt.
Er lebt unter Ihnen und doch bleibt er Ihnen verborgen,
denn niemals ist er zu sehen, sobald sie vor die Tür treten.
Fremd ist dieses Unterfangen!
So wie ein Gast, der im Haus zugegen ist
und doch nicht in Ihm wohnt.
Unwirklich ist dieses Unterfangen!
So wie Stoff, der getragen werden soll,
jedoch ohne zu bekleiden.
So überschreitet der Eine den Fluss,
ohne das er den Fluss durchschreitet.
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung.
So lebt er bei uns, unter uns,
ohne dass er selbst gesehen wird.
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung.
So ist er Gast IM SELBEN HAUS,
obgleich er es nicht bewohnt!
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung!
So ist er der Stoff, der nicht getragen werden kann,
obgleich er ALLES ist.
Wer das weiß,
lässt sich nicht mehr in die Irre führen,
und achtet allein auf die Auswirkung!
.
So wird er den Einen durch seine Auswirkung erkennen,
auch wenn er sich durch seine Erscheinungsform SELBST verbirgt.
Wer so das Offensichtliche meidet,
aber das Verborgene zu erkennen sucht,
erlangt Vollendung darin.
Die Kraft der Leere ist verborgen,
denn nur im Verborgenen ist sie EINS mit dem EINEN,
der selbst nicht in Erscheinung tritt.
Tief ist der EINE,
zu tief, um offenbart zu werden.
Groß ist der EINE,
zu groß um in Erscheinung zu treten.
Klar ist der EINE,
zu klar um gesehen zu werden.
So bleibt die Vollkommenheit der Schöpfung und des Einen unoffenbart
und die Offenbarung des Einen und der Lehre unvollkommen.
Wie soll auch etwas in Erscheinung treten,
wenn es nicht offenbart werden kann?
Schwierig ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der einen gefrorenen Fluss überschreitet.
Er überschreitet Ihn,
aber IN WAHRHEIT durchschreitet er das Wasser des Flusses nicht.
Unsichtbar ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der vor seinen Nachbarn im Verborgenen lebt.
Er lebt unter Ihnen und doch bleibt er Ihnen verborgen,
denn niemals ist er zu sehen, sobald sie vor die Tür treten.
Fremd ist dieses Unterfangen!
So wie ein Gast, der im Haus zugegen ist
und doch nicht in Ihm wohnt.
Unwirklich ist dieses Unterfangen!
So wie Stoff, der getragen werden soll,
jedoch ohne zu bekleiden.
So überschreitet der Eine den Fluss,
ohne das er den Fluss durchschreitet.
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung.
So lebt er bei uns, unter uns,
ohne dass er selbst gesehen wird.
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung.
So ist er Gast IM SELBEN HAUS,
obgleich er es nicht bewohnt!
Man erkennt seine Gegenwart erst an seiner Auswirkung!
So ist er der Stoff, der nicht getragen werden kann,
obgleich er ALLES ist.
Wer das weiß,
lässt sich nicht mehr in die Irre führen,
und achtet allein auf die Auswirkung!
.
So wird er den Einen durch seine Auswirkung erkennen,
auch wenn er sich durch seine Erscheinungsform SELBST verbirgt.
Wer so das Offensichtliche meidet,
aber das Verborgene zu erkennen sucht,
erlangt Vollendung darin.
ein TE Beispiel, das mir dazu einfällt..
(83): Jesus sagte:
"Die Bilder sind dem Menschen offenbar; und das Licht, das in ihnen ist, ist verborgen
durch das Bild des Lichtes des Vaters.
Es wird sich offenbaren, und sein Bild ist verborgen durch sein Licht."
wenn man WILL erkennt man es auch in den bekannten Texten
Der fremde Wundertäter
Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
.
Warnung vor der Verführung
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.
Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden,
wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Vom Salz
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.
Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
(Mk 9, 38-50)
Über DAS FREMDE
Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen das Böse austrieb;
und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte:
Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört
- amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Die anschließende WARNUNG vor dieser Art von VERFÜHRUNG
(wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt)
Wer einen von diesen Kleinen (Samen, die da NEU keinem und), die an mich glauben, als Böse verwirft,
für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.
Denn wenn dich dein Handeln zum Bösen verführt, dann TRENNE DICH DAVON! (entscheide Dich dazu!)
Besser ist es auf diese Handlung zu verzichten, als so SCHLECHTES für andere zu bewirken!
Denn SCHLECHTES zu bewirken, ist wie ein Feuer zu entzünden, das nicht mehr erlischt.
Daher, wenn dich dein Weg, den Du betrittst zum Bösen verführt, dann VERZICHTE darauf Ihn zu betreten.
Denn besser ist es für dich, ohne diese Erfahrung Dein Leben zu begehen, als am Ende Dich an dem Feuer,
das Du so entzündet hast, zu verbrennen.
Und wenn dich deine ANSCHAUUNG zum Bösen verführt, dann BEENDE SIE, ENTSCHEIDE DICH DAZU,
denn es ist besser für dich, OHNE diese Anschauung glücklich durch das Leben zu gehen, als sie zu kennen und darunter zu leiden.
Denn eine ANSCHAUUNG stirbt nicht VON SELBST DURCH DIE ZEIT und Ihre Auswirkung erlischt nicht von selbst.
Seid ESSENZIELL, wie das Salz.
Meine LEHRE ist so und die Leere IST SO.
DAS SALZ kann man SEHEN, aber DEN GESCHMACK des Salzes kann man nicht sehen.
So ist auch meine Lehre!
Meine Lehre kann man SEHEN, doch das was sie AUSMACHT, kann man nicht sehen.
Was nützte es meine Lehre zu kennen und zugleich nicht Ihren Geschmack?
Was NÜTZT SALZ, wenn es keinen Geschmack hat?
Die ESSENZ der Lehre ist wie das, was das SALZ wertvoll macht.
Der WERT meiner Lehre entsteht durch das LEID. Das LEID der Welt und seiner Geschöpfe gibt meiner Lehre Ihren WERT.
Sie verbirgt sich in der Essenz.
Daher ist die ESSENZ meiner Lehre etwas GUTES, weil sie gegen das Leiden wirkt.
Wenn aber das Salz (und so meine Lehre) die Kraft zum Salzen (Ihre Essenz) verliert,
womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben?
Habt Salz in euch(!) tragt die ESSENZ der Lehre IN EUCH, und haltet auf diese Weise FRIEDEN untereinander!