Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
darüber dachte ich auch gestern am Nachhauseweg auf der Autobahn nach
..wie klein die Wünsche geworden sind
ich HOFFTE mit Ihm heute spazieren gehen zu können
nach längerem hatte mich am Vortag wieder jener Meister besucht, der anonym zu bleiben wünscht
was ich aber gelernt habe, wenn er DA IST und ich das erkenne, durch seine Energie, die mich im Bereich der Stirn und des Scheitels berührt,
dass er so den nächsten Schritt vorbereitet, um die Energie von 2001 -den Schmerz- aufzuarbeiten
ich kann daher NICHT sagen, dass mich sein Besuch freut
weil: wer stellt sich schon gerne einem Schmerz
ich KANN aber sagen, dass es meinen Geist INSGESAMT gut tut und das ALLES dadurch besser wird
so VERSTEH ich dass das alles GUT und notwendig ist..und da die Wellen auch stetig kleiner werden,
wird auch die ANGST davor kleiner
aber doch bleibt ein mulmiges Gefühl
auf dieser Autobahnfahrt habe ich es schon längst verdrängt, dass etwas angekündigt wurde
ich denke wie gesagt an mein Pferd und anderes, als ich plötzlich durch -das Licht
aus meinen Gedanken gerissen werde.
Die Sonne beginnt unterzugehen, doch das LICHT ist wirklich außergewöhnlich, es ist GELB und ALLES
ist in dieses Licht getaucht, diese spezielle Frequenz, auch die Berge
aber als ich aufsehe um es mir -für einen Sekundenbruchteil anzusehen- ist das was ich SEHE nicht das was da ist
es ist wie eine ÜBERSCHNEIDUNG, denn was ich SEHE (obgleich ich weiß, was da sein MÜSSTE),
sind nicht die Berge, sondern die Pyramiden von Gizeh
und ich WEISS DAS!
SO ist das LICHT, wenn in Ägypten die Sonne untergeht UND ich WEISS auch, dass das, was ich da SEHE,
ist nicht das Ägypten, dass ich als Mensch bereiste, DAS, was ich da nun SEHE, ist das ALTE Ägypten.
Meine Heimat, der Ursprung meiner Seele und der Ort meiner nächsten und letzten Inkarnation (als Mensch)
und ZUGLEICH mit dieser Erkenntnis ist da dieser Schmerz, diese tiefe Sehsucht: DAS ist mein Zuhause!
dort will ich hin, jetzt!, ich will HEIM!
Das alles ist viel tiefer und vielschichtiger, als ich es beschreiben kann, aber es führt mich zu einem Dialog,
indem ich erkenne, dass ich mich SCHÄME dass ich SO SEHR an Gott hänge, nicht von Ihm loslassen kann,
wie andere Seelen, seine HAND einfach nicht loslassen kann, seine Nähe brauche
ICH sehe das aber nicht positiv, mehr wie wenn man auf einen Spielplatz steht und sich als einziges Kind sieht,
das sich nicht hingehen und spielen traut, weil es viel lieber bei seinen Eltern bleibt
ich seh das nicht positiv!
Ich wär auch gerne wie all die anderen, die sich das trauen und kann mich doch nicht dazu überwinden
aber zum ersten Mal STELLE ich mich nun diesem Gefühl: das ich mich dafür schäme, das ich so bin
aber wie immer höre ich Gott zu, der sagt: das ist es, was DU BIST, was DICH AUSMACHT und die Art "wie ich Dich erschaffen habe"
wenn ich diese Kommunikation jetzt in Worte niederschreibe, zeigt es am Ende nicht das Ganze,
nur die Oberfläche, weil es in Wahrheit MEHR beinhaltete: TEILE meiner REISE und Bewusstseinszustände
und da kann ich es annehmen
ja, wie die Tiere und die Natur, ich TEILE diesen Wesenszug mit Ihnen, denn auch sie haben sich nie WIRKLICH von Gott getrennt..
das ist schwierig zu ERKLÄREN, aber am Ende ist es die Essenz von dem, was ich bin
..wie klein die Wünsche geworden sind
ich HOFFTE mit Ihm heute spazieren gehen zu können
nach längerem hatte mich am Vortag wieder jener Meister besucht, der anonym zu bleiben wünscht
was ich aber gelernt habe, wenn er DA IST und ich das erkenne, durch seine Energie, die mich im Bereich der Stirn und des Scheitels berührt,
dass er so den nächsten Schritt vorbereitet, um die Energie von 2001 -den Schmerz- aufzuarbeiten
ich kann daher NICHT sagen, dass mich sein Besuch freut
weil: wer stellt sich schon gerne einem Schmerz
ich KANN aber sagen, dass es meinen Geist INSGESAMT gut tut und das ALLES dadurch besser wird
so VERSTEH ich dass das alles GUT und notwendig ist..und da die Wellen auch stetig kleiner werden,
wird auch die ANGST davor kleiner
aber doch bleibt ein mulmiges Gefühl
auf dieser Autobahnfahrt habe ich es schon längst verdrängt, dass etwas angekündigt wurde
ich denke wie gesagt an mein Pferd und anderes, als ich plötzlich durch -das Licht
aus meinen Gedanken gerissen werde.
Die Sonne beginnt unterzugehen, doch das LICHT ist wirklich außergewöhnlich, es ist GELB und ALLES
ist in dieses Licht getaucht, diese spezielle Frequenz, auch die Berge
aber als ich aufsehe um es mir -für einen Sekundenbruchteil anzusehen- ist das was ich SEHE nicht das was da ist
es ist wie eine ÜBERSCHNEIDUNG, denn was ich SEHE (obgleich ich weiß, was da sein MÜSSTE),
sind nicht die Berge, sondern die Pyramiden von Gizeh
und ich WEISS DAS!
SO ist das LICHT, wenn in Ägypten die Sonne untergeht UND ich WEISS auch, dass das, was ich da SEHE,
ist nicht das Ägypten, dass ich als Mensch bereiste, DAS, was ich da nun SEHE, ist das ALTE Ägypten.
Meine Heimat, der Ursprung meiner Seele und der Ort meiner nächsten und letzten Inkarnation (als Mensch)
und ZUGLEICH mit dieser Erkenntnis ist da dieser Schmerz, diese tiefe Sehsucht: DAS ist mein Zuhause!
dort will ich hin, jetzt!, ich will HEIM!
Das alles ist viel tiefer und vielschichtiger, als ich es beschreiben kann, aber es führt mich zu einem Dialog,
indem ich erkenne, dass ich mich SCHÄME dass ich SO SEHR an Gott hänge, nicht von Ihm loslassen kann,
wie andere Seelen, seine HAND einfach nicht loslassen kann, seine Nähe brauche
ICH sehe das aber nicht positiv, mehr wie wenn man auf einen Spielplatz steht und sich als einziges Kind sieht,
das sich nicht hingehen und spielen traut, weil es viel lieber bei seinen Eltern bleibt
ich seh das nicht positiv!
Ich wär auch gerne wie all die anderen, die sich das trauen und kann mich doch nicht dazu überwinden
aber zum ersten Mal STELLE ich mich nun diesem Gefühl: das ich mich dafür schäme, das ich so bin
aber wie immer höre ich Gott zu, der sagt: das ist es, was DU BIST, was DICH AUSMACHT und die Art "wie ich Dich erschaffen habe"
wenn ich diese Kommunikation jetzt in Worte niederschreibe, zeigt es am Ende nicht das Ganze,
nur die Oberfläche, weil es in Wahrheit MEHR beinhaltete: TEILE meiner REISE und Bewusstseinszustände
und da kann ich es annehmen
ja, wie die Tiere und die Natur, ich TEILE diesen Wesenszug mit Ihnen, denn auch sie haben sich nie WIRKLICH von Gott getrennt..
das ist schwierig zu ERKLÄREN, aber am Ende ist es die Essenz von dem, was ich bin