Die Zeichen der Verstorbenen

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Fühlst du ?
Deine Texte mag ich gerne lesen, doch im Moment fühle ich dein Empfinden nicht.
Schade, bitte erkläre doch genauer - was genau meinst du mit diesen Aussagen?

Ich fühle, ja. Und Deine Frage empfinde ich als bodenlose Unverschämtheit.

Ich fühle mit mit Menschen, die gestorben sind und festhängen im Zwischenreich. Diese Menschen haben genauso Anspruch auf Mitgefühl wie die Hinterbliebenen. Wenn nicht noch mehr, denn sie können sich nicht wehren, können sich nicht bilden, können sich nicht mehr wandeln ohne die Hilfe verständiger Lebender.

Ich fühle auch mit mit den Hinterbliebenen, die sich nicht lösen können von ihren Verstorbenen. Und deshalb rate ich denen, die es noch können - und das sind nun mal die Lebenden, sich zu bilden und zu lesen, was spirituell entwickelte Menschen auf der gesamten Welt schreiben über diese Situation, in denen Verstorbene "Zeichen" senden. Ich weise lediglich darauf hin.

Mitgefühl habe ich auch mit dem Egoismus vieler Trauernder. Dieser drückt sich für mich unter anderem dadurch aus, daß der Trauernde den Verstorbenen nicht gehen lässt und nicht begreifen will, was es für den Verstorbenen bedeutet, in der Zwischenwelt ausharren zu müssen, unfähig zu erkennen, daß das Leben zu Ende ist.

Mitgefühl habe ich auch mit denjenigen, die so egoistisch sind, die Kontaktaufnahme von Verstorbenen aus dem Zwischenreich, nur für sich selber zu verstehen, um das eigene Trauergefühl zu umgehen und das Loslassen zu vermeiden.

Mitgefühl habe ich auch für diejenigen, die noch nicht begreifen, daß tot sein tot sein heißt, daß es nicht heisst, weiterhin mit den Lebenden in Kontakt zu sein. Mitgefühl habe ich mit denen, die die Toten noch nicht ruhen lassen können.


Den Tod zu begreifen ist eine der tiefgehendsten Lernvorgänge in Menschen. Mitgefühl habe ich mit denjenigen, die durch das Bestätigen des Erlebens von Trauernden, daß ihre armen Untoten im Totenreich seien und dort glücklich seien, ihre eigene emotionale Defizität ausgleichen und so den Trauernden keinen Gefallen tun, sondern nur sich selbst.


Leben nach dem Tod kann nicht heissen, so weiter zu machen wie bisher und weiterhin mit den Lebenden zu kommunizieren. Trauern kann nicht heissen, den Verlust nicht anzunehmen und weiterhin den Untoten in seinem schrecklichen Zustand zu belassen.

Friede sei mit Dir - falls Du das fühlen kannst.

lg
 
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Ich fühle, ja. Und Deine Frage empfinde ich als bodenlose Unverschämtheit.

Ich fühle mit mit Menschen, die gestorben sind und festhängen im Zwischenreich. Diese Menschen haben genauso Anspruch auf Mitgefühl wie die Hinterbliebenen. Wenn nicht noch mehr, denn sie können sich nicht wehren, können sich nicht bilden, können sich nicht mehr wandeln ohne die Hilfe verständiger Lebender.

Ich fühle auch mit mit den Hinterbliebenen, die sich nicht lösen können von ihren Verstorbenen. Und deshalb rate ich denen, die es noch können - und das sind nun mal die Lebenden, sich zu bilden und zu lesen, was spirituell entwickelte Menschen auf der gesamten Welt schreiben über diese Situation, in denen Verstorbene "Zeichen" senden. Ich weise lediglich darauf hin.

Mitgefühl habe ich auch mit dem Egoismus vieler Trauernder. Dieser drückt sich für mich unter anderem dadurch aus, daß der Trauernde den Verstorbenen nicht gehen lässt und nicht begreifen will, was es für den Verstorbenen bedeutet, in der Zwischenwelt ausharren zu müssen, unfähig zu erkennen, daß das Leben zu Ende ist.

Mitgefühl habe ich auch mit denjenigen, die so egoistisch sind, die Kontaktaufnahme von Verstorbenen aus dem Zwischenreich, nur für sich selber zu verstehen, um das eigene Trauergefühl zu umgehen und das Loslassen zu vermeiden.

Mitgefühl habe ich auch für diejenigen, die noch nicht begreifen, daß tot sein tot sein heißt, daß es nicht heisst, weiterhin mit den Lebenden in Kontakt zu sein. Mitgefühl habe ich mit denen, die die Toten noch nicht ruhen lassen können.


Den Tod zu begreifen ist eine der tiefgehendsten Lernvorgänge in Menschen. Mitgefühl habe ich mit denjenigen, die durch das Bestätigen des Erlebens von Trauernden, daß ihre armen Untoten im Totenreich seien und dort glücklich seien, ihre eigene emotionale Defizität ausgleichen und so den Trauernden keinen Gefallen tun, sondern nur sich selbst.


Leben nach dem Tod kann nicht heissen, so weiter zu machen wie bisher und weiterhin mit den Lebenden zu kommunizieren. Trauern kann nicht heissen, den Verlust nicht anzunehmen und weiterhin den Untoten in seinem schrecklichen Zustand zu belassen.

Friede sei mit Dir - falls Du das fühlen kannst.

lg

Oh bitte beruhige dich, ich möchte dir gerne erklären wie ich empfinde, doch bitte hole einmal tief Luft, bevor du so gnadenlos bissig wirst.

Schau mal, hin und dann verurteile oder verstehe. . .

Es liegt nicht an uns, die Verstorbenen ins Licht zu führen, denn jede Seele ist behütet auf ihrem Weg in die Unendlichkeit.
Dann wenn sie für uns sichtbar, oder fühlbar sind, dann möchten sie nur eines - sich verabschieden und ein wenig Liebe erfahren.
Liebe, die verzeiht für all die vermeintlichen menschlichen Fehler die sie hinterliessen.
Nichts weiter als liebevolle Gedanken braucht eine Seele um ins Licht zu gehen, diese sind der Schlüssel für die Unendlichkeit.
Wir alle legen irgendwann in unserem Leben kleine Seelenfunken auf unseren Weg des Seins hier auf der Erde.
Sie sind menschlich und mit vielen Fehlern behaftet, um aus ihnen zu lernen, oder eben Wege des Lernes für einander aufzuzeigen.
Gehen wir in die sogenannte Zwischenwelt, dann halten wir Rückschau auf unser Leben, sehen unsere Spuren und fühlen was sie hinterliessen.
Frei können wir erst sein, wenn unsere Lieben uns nicht mehr werten, sondern uns uneingeschränkte Liebe senden.
:)
 
Oh bitte beruhige dich, ich möchte dir gerne erklären wie ich empfinde, doch bitte hole einmal tief Luft, bevor du so gnadenlos bissig wirst.
Ich bin völlig ruhig, danke. Deine Bissigkeit behalte für Dich.

Schau mal, hin und dann verurteile oder verstehe. . .

Es liegt nicht an uns, die Verstorbenen ins Licht zu führen, denn jede Seele ist behütet auf ihrem Weg in die Unendlichkeit.
Wessen Glaube ist das? Hast Du dir das selbst ausgedacht?

Dann wenn sie für uns sichtbar, oder fühlbar sind, dann möchten sie nur eines - sich verabschieden und ein wenig Liebe erfahren.
Was für eine Vorstellung hast Du vom Tod, daß Du meinst, dort sei nicht wesentlich mehr Liebe als hier auf Erden? Wer soll denn den Verstorbenen behüten auf seinem "Weg in die Unendlichkeit", wenn nicht die Liebe?

Es ist doch nicht der Verstorbene, der die Liebe vermisst! :)

Liebe, die verzeiht für all die vermeintlichen menschlichen Fehler die sie hinterliessen.
Nichts weiter als liebevolle Gedanken braucht eine Seele um ins Licht zu gehen, diese sind der Schlüssel für die Unendlichkeit.
Und welche und wessen Liebe genau meinst du, die bewirken könnte, daß ein Toter in die Unendlichkeit gelange? Weißt Du nicht, daß auch Du schon längst in der Unendlichkeit bist, obwohl Du noch lebst?

Wir alle legen irgendwann in unserem Leben kleine Seelenfunken auf unseren Weg des Seins hier auf der Erde. Sie sind menschlich und mit vielen Fehlern behaftet, um aus ihnen zu lernen, oder eben Wege des Lernes für einander aufzuzeigen. Gehen wir in die sogenannte Zwischenwelt, dann halten wir Rückschau auf unser Leben, sehen unsere Spuren und fühlen was sie hinterliessen.
Richtig. Der tibetische Buddhismus erklärt es sehr schön als einen Film, der kurz nach dem körperlichen Sterben erfahren wird. Man sehe dann die Chancen des Lebens, zu lernen und zu lieben, das Richtige, Mitfühlende zu tun. Und zwar mitfühlend und richtig für sich selber und für Andere.

Das Festhängen in diesem Film dagegen verursache Leid bei den Hinterbliebenen, die nicht loslassen können. Auch sie leben dann in einer Art Film. Die tibetische Sterbebegleitung hilft, diesen Film zu beenden, so daß Lebende und Tote ihren Weg weitergehen können ohne zu leiden.

Frei können wir erst sein, wenn unsere Lieben uns nicht mehr werten, sondern uns uneingeschränkte Liebe senden.
:)
Das halte ich für eine Illusion. Wie wollen wir als Menschen denn bitte messen, daß unsere Liebe, die wir Verstorbenen senden, uneingeschränkt ist? Meist ist es doch eine egoistische Liebe, in der wir eine gewisse Vorstellung haben, was gut und erwünscht ist und was nicht erwünscht ist. Wir versuchen so, unsere eigene Psyche zu klären. Weil wir in einer Art Film festhängen, dessen Titel "Licht und Liebe" oder auch Uneingeschränkte oder Eingeschränkte Liebe heisst.

lg
 
Auf all diese Fragen gabst du dir selber eine Minute später , diese Antwort in einem anderen Thread:

Zitat Trixi Maus:
Sondern ich will dann nur noch den Seelen begegnen, denen ich begegne, seit ich bin.

Mehr Trixi Maus mag ich nicht antworten, bitte lasse es erst einmal für dich sacken und fühle einfach nach. . .
 
Auf all diese Fragen gabst du dir selber eine Minute später , diese Antwort in einem anderen Thread:

Zitat Trixi Maus:
Sondern ich will dann nur noch den Seelen begegnen, denen ich begegne, seit ich bin.

Mehr Trixi Maus mag ich nicht antworten, bitte lasse es erst einmal für dich sacken und fühle einfach nach. . .
So einfach machst Du Dir also das Lesen. Da gibt es nichts sacken zu lassen, auch dies eine Unverschämtheit. Erst nennst Du mich gefühllos, und dann dumm. Du scheinst es nötig haben, etwas in Dir zu verteidigen.

Es gibt in unserer Sprache sicherlich die Möglichkeit, sich immer besser auszudrücken. Was ich meinte ist, daß etwas, das nicht Ich bin, unendlich ist in mir. Und dieses unendliche lebt, jetzt und immerdar.

Und alles, was endlich ist, und mich darin festhält, will ich dann nicht mehr.

Es wäre also besser gewesen, meinen Text in dem anderen Thread zu verstehen, statt ihn zu selektieren nach Deinem emotionalen Verständnis meiner Worte.

lg

(unverschämt, mir auch noch das Wort verbieten zu wollen. Angehmer und angebrachter wäre sicherlich, auf meinen obigen Beitrag einzugehen.)
 
So einfach machst Du Dir also das Lesen. Da gibt es nichts sacken zu lassen, auch dies eine Unverschämtheit. Erst nennst Du mich gefühllos, und dann dumm. Du scheinst es nötig haben, etwas in Dir zu verteidigen.

Es gibt in unserer Sprache sicherlich die Möglichkeit, sich immer besser auszudrücken. Was ich meinte ist, daß etwas, das nicht Ich bin, unendlich ist in mir. Und dieses unendliche lebt, jetzt und immerdar.

Und alles, was endlich ist, und mich darin festhält, will ich dann nicht mehr.

Es wäre also besser gewesen, meinen Text in dem anderen Thread zu verstehen, statt ihn zu selektieren nach Deinem emotionalen Verständnis meiner Worte.

lg

(unverschämt, mir auch noch das Wort verbieten zu wollen. Angehmer und angebrachter wäre sicherlich, auf meinen obigen Beitrag einzugehen.)

Hallo Trixi Maus,
schade, dass du mich nicht verstehen möchtest und all meine Zeilen als Angriff siehst.
Unglaublich. . . ich schreibe eh nicht viel, doch wenn, dann mit einem offenen Herzen - warum nur antwortest du so durchdringend angriffslustig und siehst in meinen Zeilen Kritik ?
Ich verstehe es einfach nicht. . .
 
Hallo Trixi Maus,

du beziehst dich auf den Thread "Zeichen" im Trauerforum, nicht wahr? Warum schreibst du nicht dort, damit die Betroffenen direkt mit dir diskutieren können?

Lg
Hoffnung
 
Ich muss gestehen, mittlerweile bin ich ziemlich verwirrt. Es scheint, auch unter den "Erfahrenen" so viele unterschiedliche Meinungen zu geben, was das "Loslassen", die "Zeichen", das "ins Licht gehen" und unser Umgang mit den Verstorbenen angeht, dass ich inzwischen überhaupt nicht mehr weiß, was ich glauben soll. Einerseits heißt es, wir sollen sie loslassen und halten sie mit unserem Warten auf Zeichen fest, was nicht gut für sie ist, andererseits heißt es, die Verstorbenen sind, selbst wenn sie im Licht sind, immer bei uns, wenn wir an sie denken, sie passen auf uns auf und lenken uns und sie tun das gerne.... ja, was stimmt denn jetzt???

Letztlich bleibt mir wohl nur, auf mein Gefühl zu hören und das zu glauben, was sich einfach richtig anfühlt.


Lieben Gruß
Hope
 
Liebes Seelenfeuer,

wenn du deinem Vater bei der Beisetzung Frieden gewünscht hast, so ist das wirklich schon sehr viel.
hallo liebe hoffnung!
danke hoffnung, das lese ich zum erstenmal und es ist wirklich lieb, dass du das sagst.
ich habe ihm auch einen brief geschrieben, den ich ihm in den sarg legte, aber das verzeihen steht doch für die meisten leute an erster stelle.
Wenn man jemandem verzeihen möchte, so muss das aus vollem Herzen kommen, denn sonst würden die Worte nicht mit dem Gefühl übereinstimmen.Und wenn das Herz nicht verzeihen kann, so musst du es auch nicht.
es tut mir gut dies zu lesen, denn mir macht es jedesmal ein ungutes gefühl, wenn man sagt ich MÜSSE verzeihen, obwohl es vom herzen her einfach nicht geht.
Du lebst im hier und jetzt und du musst auf dein eigenes Seelenheil achten. Es geht für dich jetzt ausschließlich darum, auf dich selbst aufzupassen und wenn du es damit am besten schaffst, indem du deinen Vater nicht mehr wiedersehen möchtest, so hat das oberste Priorität!
schön wäre es, wenn es wirklich stimmt, aber ich empfinde es auch so wie hope54 geschrieben hat, die aussagen hier sind so verschieden und bei den meisten aussagen geht es hauptsächlich um das verzeihen und da fühle ich mich dann natürlich ziemlich verloren.
ich hoffe so sehr das du recht hast.
Weist du, wenn man deinen Beitrag zuerst liest, bekommt man natürlich Mitleid mit der Seele deines Vaters.
mit der seele, die ja liebe ist, habe ich auch kein problem.
seine seele kann ja nichts dafür, wie er als mensch gehandelt hat.
darum schickte ich sie ja auch ins licht und wünschte ihr frieden.
aber die taten, die sie als mensch getan hat, die kann ich eben noch nicht verzeihen.
es wäre schön, wenn ich es irgendwann mal schaffen könnte.
Gerade noch in einem Thread, indem ja alle darauf hoffen, ein Zeichen zu bekommen.
ja, alle hoffen auf zeichen, was sowieso schwer für mich zu verstehen ist.
was bringt es, wenn man ein zeichen bekommt?
was habe ich davon?
ich habe schon soo viele zeichen bekommen, auch von seelen, die gerade bei einem unfall vom körper getrennt wurden, aber diese zeichen sind nicht alle nur schön. ich könnte auch gut darauf verzichten.
Aber ich denke, Mitleid ist hier Fehl am Platze denn auch dein Vater wird geführt. Er ist ja nicht alleine und vielleicht gehört es zu seiner Entwicklung, eben diese Erfahrung zu machen. Zu erkennen, dass sein Fehlverhalten auf Erden so groß war, dass er keine Verzeihung erlangen kann. Zumindest im Moment noch nicht...
vielen dank für deine netten gedanken.
im moment lege ich mir die worte (oder gedanken) zurecht, die ich ihm sagen will, falls er noch mal wiederkommt.
ich habe mir vorgenommen den ratschlag von reinwiel anzunehmen und ihm zu sagen, dass er doch bitte wegbleiben möchte, da er nur alte wunden wieder aufreisst und mir nicht gut tut. ich hoffe, ich bekomme das überhaupt hin und meine kehle ist nicht wieder wie zugeschnürt und meine tränen laufen aus unerklärlichen gründen.
bin nämlich eigentlich nicht so nah am wasser gebaut, deshalb ist mir das auch ein rätsel.
vielleicht habe ich alles was er mir antat, ja irgendwann auch mal verarbeitet und dann kann ich ihm auch gerne verzeihen, aber jetzt geht da wirklich gar nichts.
Fühl dich mal ganz feste gedrückt. :umarmen:

Lg
Hoffnung
:danke:...ich drück dich zurück.:umarmen:

liebe grüsse von dem
hoffnungsvollem seelenfeuer
 
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Ich muss gestehen, mittlerweile bin ich ziemlich verwirrt. Es scheint, auch unter den "Erfahrenen" so viele unterschiedliche Meinungen zu geben, was das "Loslassen", die "Zeichen", das "ins Licht gehen" und unser Umgang mit den Verstorbenen angeht, dass ich inzwischen überhaupt nicht mehr weiß, was ich glauben soll. Einerseits heißt es, wir sollen sie loslassen und halten sie mit unserem Warten auf Zeichen fest, was nicht gut für sie ist, andererseits heißt es, die Verstorbenen sind, selbst wenn sie im Licht sind, immer bei uns, wenn wir an sie denken, sie passen auf uns auf und lenken uns und sie tun das gerne.... ja, was stimmt denn jetzt???

Letztlich bleibt mir wohl nur, auf mein Gefühl zu hören und das zu glauben, was sich einfach richtig anfühlt.


Lieben Gruß
Hope
ich kann dich so gut verstehen.
viele aussagen wiedersprechen sich, oder den leuten wird immer wieder das gleiche geschrieben, obwohl es für jeden menschen anders zutreffen mag.
ich mache es wie du, vertraue meiner intuition, denn darauf kann ich mich auch verlassen.
aber bedenke: wer sich mit den größten und buntesten federn schmückt, der weiss in wirklichkeit sehr wenig.:)

es grüsst dich das
lachende seelenfeuer.
 
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