Die Wissenschaft leugnet Gefühle und Lieblingsaspekte ???

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
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Wenn du ein Medikament auf den Markt bringen willst, müsste man es nach deiner Argumentationsweise vorher an jedem Menschen auf der ganzen Welt testen und für jeden Menschen ein Wirkprofil erstellen bzw. einen Wert auf einer Verträglichkeits/Wirksamkeitsskala einrichten. Und jetzt rate mal, warum das nicht gemacht wird und die Wissenschaft lieber auf Statistiken zurückgreift.

Auch das ist ne alte Leier, die sich immer wieder in den eigenen Schwanz beißt. Hier wird der "einfache" Weg gegangen, jedoch immer wieder der "einfache" Blick selbsttätigend vernebelt, weil eben nur linear gedacht.

Der Trödelhandel ist da weit aus fortschrittlicher, dort kann auch jemand finden, der nicht in der Masse sich befindet und NEIN, es ist nicht irrelevant, ob sich dort jemand befindet oder nicht.

Die Masse ist NICHT der Maßstab, sie wird als Maßstab BENUTZT, um den einfachsten Weg zu gehen.

Die Statistiken sind irrelevant, für das Tatsächliche.

Nimm einen Fußball: Spielen Kinder der F Jugend mit einem Fußball der Bundesliga?

Nein: Sie würden entweder andere ins Krankenhaus schießen oder sich selbst auf die Ersatzbank.

Der Ball für die F Jugend wird leichter aufgepumpt.

Hat alles seine sinnhafte Berechtigung, die nur Sturheit nicht akzeptieren will.

Die Medizin bräuchte nur "entgegenkommend sein" und die nicht in der Masse befindlichen auf andere Weise aufnehmen, indem sie das Gleiche Medikament in abweichender Form herstellt, doch das tut sie nicht, weil sie genauso stur ist wie du. :)

Alles Prophitangelegenheit: Ach damit verdiene ich doch nichts, ist gar nicht wichtig....trallalla.

Ja, Engstirnigkeit hat seinen Preis und bestätigt sich täglich auch immer wieder.

Es bleibt ein Konstrukt der Unsinnigkeit und nicht der Wirklichkeit, denn die Wirklichkeit sieht anders aus als die Rationalisten es haben wollen.
 
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Die erste Frage: Was haben Trödelhandel und Fußbälle mit wissenschaftlicher Forschung zu tun?

Die zweite Frage:
Die Medizin bräuchte nur "entgegenkommend sein" und die nicht in der Masse befindlichen auf andere Weise aufnehmen, indem sie das Gleiche Medikament in abweichender Form herstellt, doch das tut sie nicht, weil sie genauso stur ist wie du.
Wie sollte medizinische Forschung "entgegenkommend" sein?
 
Die erste Frage: Was haben Trödelhandel und Fußbälle mit wissenschaftlicher Forschung zu tun?

Die zweite Frage:

Wie sollte medizinische Forschung "entgegenkommend" sein?


1) Ausführende Vielfalt: ist eine fortschrittliche Handlungsweise

(Weiß, dass du das nicht verstehen möchtest, obwohl du es ganz genau verstehst)

2) Habe ich beantwortet, doch du möchtest lieber blockieren.
 
1) Ausführende Vielfalt: ist eine fortschrittliche Handlungsweise
Mit diesen zwei Worten hast du mir nicht erlkärt, was dein Fußballbeispiel mit wissenschaftlicher Forschung zu tun hat. (übrigens: Als wir im Gym Fußball gespielt haben, haben wir immer den Ball eines Freundes benutzt, der - seiner Aussage nach - genau der gleichen Art war wie der bei der -damaligen- Europameisterschaft. Oder so. Ich hab keine Ahnung von Fußball, insofern ...)


2) Habe ich beantwortet, doch du möchtest lieber blockieren.
Offensichtlic hast du das nicht, ansonsten hätte ich nicht fragen müssen. Ich blockiere nicht, ich frage nur. Du hingegen weichst meinen Fragen aus. Also wirf anderen nicht immer vor, was du selbst tust. Und hör bitte zum Psychologisieren auf, das ist nicht nur naiv und primitiv, sondern auch sehr unhöflich.
 
Die Masse ist NICHT der Maßstab, sie wird als Maßstab BENUTZT, um den einfachsten Weg zu gehen.

Falsch , die Masse muss als Maßstab herhalten da ganz viele in ihr Leben
einige nur am Rande und äusserst wenige bis gar keine ohne ihr auskommen.
Du gehörst da genauso zur *masse* wie ich und andere du kommst schließlich auch nicht ohne Internet aus z.b . Und ich bin überzeugt davon das du nicht nur das Internet aus eben dieser Masse nutzt.
Man kann nicht nru Sachen aus einer Gesellschaft nehmen und dann behaupten ich gehöre da nicht dazu .Nimmst du aus der Masse dann gehörst du auch dazu.

Die Statistiken sind irrelevant, für das Tatsächliche.

Eben das ist ein Irrtum Statistiken können einem behilflich sein um Feinheiten herauszufinden die auf dem ersten Blick nicht erkennbar sind.

Nimm einen Fußball: Spielen Kinder der F Jugend mit einem Fußball der Bundesliga?

Nein: Sie würden entweder andere ins Krankenhaus schießen oder sich selbst auf die Ersatzbank.

Der Ball für die F Jugend wird leichter aufgepumpt.

Hat alles seine sinnhafte Berechtigung, die nur Sturheit nicht akzeptieren will.

Dieses Beispiel ist aus der Luft gegriffen und falsch .

1: die Bälle sind von haus aus hart aufgepumpt . Warum ?
Damit sich der Fuß von Haus aus daran gewöhnen kann.

2: Die Bälle für die Jugend sind kleiner , und haben meistens spezielle Eigenschaften zusätzlich wie z.b Flankenbälle oder Pass - Bälle.

3:Natürlich mag es vorkommen das der ein oder andere Fußballverein es nicht
so genau nimmt und 08/15 Bälle verwendet allerdings sind dann genau diese
Jugendliche dann jene die versagen.

4: Außer in Brasilien und all den anderen armen Ländern die aber Jahr für Jahr den einen oder anderen Superstar produzieren.
Sagt dir ein Fetzenball etwas ? Mit Löchern in den Schuhen und m it genau diesem Ball schaffen die Jungen einen 70 Meter heber direkt auf den Kopf
des Mitspielers , warum ?
Weil das ihre einzige Chance ist im Leben etwas zu erreichen



Alles Prophitangelegenheit: Ach damit verdiene ich doch nichts, ist gar nicht wichtig....trallalla.

Natürlich ist es Profit , aber nicht unwichtig Gesund steht nach wie vor an erster Stelle.

Ja, Engstirnigkeit hat seinen Preis und bestätigt sich täglich auch immer wieder.

Es bleibt ein Konstrukt der Unsinnigkeit und nicht der Wirklichkeit, denn die Wirklichkeit sieht anders aus als die Rationalisten es haben wollen.[/COLOR]

Ja die Engstirnigkeit sieht man z.b daran das du noch immer nicht verstanden hast das du einen falschen Threadtitel gewählt hast denn das die
Wissenschaft Gefühle und Lieblingsaspekte leugnen soll ist schlichtweg falsch.

mfg
 
4: Außer in Brasilien und all den anderen armen Ländern die aber Jahr für Jahr den einen oder anderen Superstar produzieren.
Sagt dir ein Fetzenball etwas ? Mit Löchern in den Schuhen und m it genau diesem Ball schaffen die Jungen einen 70 Meter heber direkt auf den Kopf
des Mitspielers , warum ?
Weil das ihre einzige Chance ist im Leben etwas zu erreichen

Schönes Beispiel.
Genau DAS zeigt, dass es der Geist (die Einstellung/der Wille) ist der die Wirkung bringt.
Diese Jungs sind sozusagen Selbstheiler; das Mittel - in dem Fall der Fetzenball - ist unwichtig.
Siehe Placeboeffekt. Und das wirkt nicht nur in Brasilien ;)
 
Du hingegen weichst meinen Fragen aus. Also wirf anderen nicht immer vor, was du selbst tust. Und hör bitte zum Psychologisieren auf, das ist nicht nur naiv und primitiv, sondern auch sehr unhöflich.

Du hast jederzeit die Möglichkeit auf meine Beiträge NICHT zu antworten,
ach ja - und halte dich an deine eigenen Ratschläge.
 
Tarbagan schrieb:
Dafür interessiert sich ein Modell nicht. Das Modell interessiert sich dafür, was für die statistisch größte Menge an Menschen am besten ist.
Aber das ist nicht richtig, meiner Meinung nach. Es ist Oberflächlich und kann zu einem zufriedenstellenden Erfolg führen für die statistisch größte Menge an Menschen. Ja, gebe ich dir vollkommen recht. Aber es ist nicht intelligent, es bietet eben für die einigen wenigen vielleicht nicht mal ansatzweise Ausreichend Platz.
Schaue doch mal unter wie vielen unterschiedlichen Bedienungen ein Samen zum keimen kommt. Also sind von vorne rein sehr sehr viele Möglichkeiten gegeben und diese sind kodiert, einprogrammiert. Also selbst unter schlechten, schweren Bedienungen wird aus dem Samen eine Pflanze. Das macht Natur.

Ob du da jetzt zufällig reingehörst oder nicht ist irrelevant.
Dann fühle ich mich direkt ausgeschlossen, dann bedanke ich mich bei der Vorgehensweise aber sehe es nicht als gut im Endeffekt, nicht gut genung für mich.

Jaja, diese Leier kenn ich schon aus dem Fesseln der Wissenschaft-Thread, wo Leute versucht haben, Wissenschaft mit persönlichen Gefühlen zu verbinden.
Schon wieder verurteilst du andere für ihre Vorgehensweise. Sie danken halt anders. Ich denke auch anders.
Und ich schreib jez hier das, was ich dort auch geschrieben hab: Wie stellst du dir das vor?
Wenn du ein Medikament auf den Markt bringen willst, müsste man es nach deiner Argumentationsweise vorher an jedem Menschen auf der ganzen Welt testen und für jeden Menschen ein Wirkprofil erstellen bzw. einen Wert auf einer Verträglichkeits/Wirksamkeitsskala einrichten. Und jetzt rate mal, warum das nicht gemacht wird und die Wissenschaft lieber auf Statistiken zurückgreift.
Wenn ich eine Kopfschmerztablette nehme, löse ich vielleicht den Schmerz aber nicht Ursache meiner Kopfschmerzen, denn die werden wiederkommen.
Ganzheitlich heilen, heißt individuell heilen. Den Körper, den Geist und die Seele mitbeziehen und schauen, wo ein Problem liegt und auf welche Art und Weise kann dem Patienten geholfen werden, damit er sich heilt.
Medikamente können helfen und das tun sie auf jeden Fall aber in den meisten Fällen beinhalten sie Zeug, das mehr schaden kann als das hilft.
Bin ich nicht bereit dazu, mir den Grund meiner Kopfschmerzen anzuschauen, vielleicht zu fühlen oder zu durchleuchten, dann nehme ich die Kopfschmerztablette um gerade jetzt nicht von diesem „Problem“ belastet zu werden. Wenn ich noch Angst davon habe oder meine, in der Vergangenheit alles ausprobiert zu haben ohne Erfolg, dann werde ich sogar die Tablette suchen und sie immer wieder nehmen.
Danke Wissenschaft.
Ich unterdrücke damit die Innenschau.
Tolles Modell.

Ich stelle mir das so vor, dass die Wisseschaft die Gefühle zulässt und die Ärtze ganzheitlich lehrt. Scheiß auf den Profit und Scheiß auf die Patientenmenge – Enschuldigung für meine Ausdrucksweise aber ich möchte hier meine Männlichkeit raushängen.
Ich denke, man kann nicht in der Zukunft die Pille entwickeln, sonder, es muss tatsächlich individuell geschaut werden und deutlich weniger von dem chemischen Zeug hergestellt werden. Der Mensch ist in der Lage sich selbst zu heilen – Moment denke jetzt nicht, jeder könnte das sofort machen, denn wir leben alle in größeren oder kleineren Glaubenssätzen und ich möcht hier bloß keinen Krieg anfangen.
Aber im Grundegenommen heilen wir uns selbst, auch nur dann, wenn wir den Weg ins Krankenhaus finden, denn die Seele möcht für uns nur Gutes, dass es uns gut geht, was nicht heißt dass jeder das versteht.
 
Dann fühle ich mich direkt ausgeschlossen, dann bedanke ich mich bei der Vorgehensweise aber sehe es nicht als gut im Endeffekt, nicht gut genung für mich.
Ist dein gutes Recht, aber nur, wenn du mir ein alternatives Modell anbieten kannst, das mindestens so gut, wenn nicht besser funktioniert als die statistische Aushebung der Daten. Wie soll pharmazeutische Forschung passieren, wenn nicht auf Basis der Statistik? Ein Medikament muss an ungefähr 10000 Leuten (tlw. um einige Faktoren mehr) getestet werden, die Kosten solcher Tests können bis in den Milliardenbereich gehen. Wie, wenn nicht so, soll die Wirksamkeit und Sicherheit eines Medikaments sichergestellt werden?

Einen Teil der Antwort hast du ja schon gegeben:
Ich denke, man kann nicht in der Zukunft die Pille entwickeln, sonder, es muss tatsächlich individuell geschaut werden und deutlich weniger von dem chemischen Zeug hergestellt werden.
Ich möchte dich daran erinnern, dass es KEIN einziges alternativmedizinisches Prinzip gibt, das eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus beweisen konnte bis heute.
Ansonsten: Durch so eine Denkweise hilfst du den Leuten, die placeboaffine Leiden aufweisen - Übelkeit, Kopfweh, Magenbeschwerden, Depression. Wer nach deinem Modell untergehen würde sind Leute mit ernsthaften Krankheiten. Leute, die auf Medikamente angewiesen sind. Die kann man nämlich nicht mit "Luft und Liebe" heilen. Abgesehen davon ist es ein Irrglaube, dass Natur besser heilt als Chemie. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: biogene Präparate sind oft um ein Vielfaches unberechenbarer und gefährlicher als synthetische Präparate.

Schon wieder verurteilst du andere für ihre Vorgehensweise. Sie danken halt anders. Ich denke auch anders.
Ich urteile nicht. Ich kritisiere. Und solange Leute ihre Ideen nicht kohärent und sinnvoll darlegen können, trotzdem aber recht behalten wollen und beim Ausgehen der Argumente einfach persönlich werden oder auf einer Meta-Ebene argumentieren, ist das nicht okay für mich.

AbraxasMithras schrieb:
Du hast jederzeit die Möglichkeit auf meine Beiträge NICHT zu antworten,
ach ja - und halte dich an deine eigenen Ratschläge.
Grundsätzlich psychologisiere ich nicht, und Fragen ausweichen tu ich schon gar nicht.
 
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Leider werden immer wieder Menschen mit ernsthaften Leiden von der Schulmedizin aufgegeben - merkwürdigerweise finden viele von diesen in der Alternativmedizin die Heilung, die sie eigentlich von der Schulmedizin erwartet hatten....

Von daher: die Alternativmedizin hat ihre Berechtigung - auch und vor allem für chronisch kranke Menschen ist sie sehr wertvoll.
In der Akut-Medizin ist die Schulmedizin ganz klar besser - bei den chronischen Leiden die alternative Medizin.
 
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