Dass das Geld nicht natürlich fließt, sondern gestaut wird in Banken oder Wertpapieren.
Was hat das jetzt bitte mit der Wissenschaft zu tun?
Wir haben der Wissenschaft zu verdanken, dass die Natur so verändert ist, wie noch nie zuvor und warum, weil die Wissenschaft erfolgreich sein wollte.
Noch was? Ach ja, kannst du dir aussuchen, egal was du nimmst, Gefühle sind ausgelöscht und es herrscht der Verstand.
Würdest du es vorziehen, wieder in Höhlen zu Leben und ein Feuer behüten zu müssen, dafür aber die Natur unberührt lassen?
In Wirklichkeit ist es so;
wo die Anwendung der Wissenschaft mit Gefühlen, ohne rationale Überlegung geschieht, DA entstehen schlechte Dinge. Beispiele gefällig?
Die Wirtschaftskrise 2007-2009 entstand dadurch, dass von US-Banken sogenannte Subprime-Kredite hergegeben wurden, also Kredite an Kunden, die eine sehr geringe Bonität besitzen. Dies ist ein extrem unrationales Verhalten, ein Verhalten, das auf Gefühle aufbaut - nämlich auf dem Gefühl der Lust, mehr Geld machen zu können. Die Trader, die diese Geschäfte gemacht haben sind eh fein ausgestiegen, nur mit der Zeit wurde klar, dass die meisten Kunden ihre Kredite nicht würden zurückzahlen können => Crash.
Wenn ganz rational die möglichen Folgen und Konsequenzen von Handlungen abgewogen werden, dann würden solche Dinge nie passieren - leider spielt da das menschliche Naturell (nenn es Gefühle) mit, und dadurch kommt es zu Katastrophen. Weil Menschen nunmal kein grundsätzlich gutes Naturell besitzen. Sie wollen mehr, und mehr, und sind egoistisch und geizig und eifersüchtig und lügen und betrügen und so weiter und so fort.
Hauptsache du forderst noch eine Verbindung der Wissenschaft mit diesen Gefühlen, da kann ich mir echt nur an den Kopf greifen.
Hast du dich schon mal gefragt, wessen Stimme die lauteste ist, wenn es um Umweltverschmutzung und Sustainability geht? Richtig - die Stimme von Wissenschaftlern.