Ich möchte dich daran erinnern, dass es KEIN einziges alternativmedizinisches Prinzip gibt, das eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus beweisen konnte bis heute.
Ansonsten: Durch so eine Denkweise hilfst du den Leuten, die placeboaffine Leiden aufweisen - Übelkeit, Kopfweh, Magenbeschwerden, Depression. Wer nach deinem Modell untergehen würde sind Leute mit ernsthaften Krankheiten. Leute, die auf Medikamente angewiesen sind. Die kann man nämlich nicht mit "Luft und Liebe" heilen.
Abgesehen davon ist es ein Irrglaube, dass Natur besser heilt als Chemie. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: biogene Präparate sind oft um ein Vielfaches unberechenbarer und gefährlicher als synthetische Präparate.
Das liegt aber nicht an Pflanzen und Kräutern, sondern an mangelndem Wissen der modernen Wissenschaft. In der Praxis werden Medikamente benötigt, die schnell helfen sollen, selbst bei Krankheiten, für die der Körper etwas länger benötigt, würde die Medizin am besten fast eine Droge einsetzen. Also Hammer Teile gegen kleine Infektionen mit denen der natürliche Körper fertig werden würde, wenn man ihm Zeit gelassen hätte. Aber nein wir werden schon als Kinder voll mit Medikamenten gepumpt, so dass der Körper nicht mal sein Immunsystem entwickeln kann, weil von vorne rein Impfstoffe zum Einsatz kommen. Der Körper lernt es einfach nicht sondern verweist beim nächsten mal auf eine Leere, die die Ärzte wiederum mit anderen Medikamenten vollstopfen können.
Pflanzen beinhalten sehr viele Stoffe, die dem Körper helfen können, sich wieder zu erinnern wie das ist, gesund zu sein. Die Natur bietet uns alles an, kostenlos.
Und solange Leute ihre Ideen nicht kohärent und sinnvoll darlegen können, trotzdem aber recht behalten wollen und beim Ausgehen der Argumente einfach persönlich werden oder auf einer Meta-Ebene argumentieren, ist das nicht okay für mich.
Sorry, ich kann hier keine konkreten Ideen liefern. Warum?
Sie passen nicht in die Rahmenbedienungen der modernen, intelligenten Welt.
Meine Idee wäre zum Beispiel sich mit der Mutter Erde zu verbinden um zu fühlen was sie für uns als Vorschläge hat.
Warum wählen Menschen Krankheit überhaupt?
Was haben sie davon?
Warum wählen sie nicht Gesundheit?
Würde sich die Wissenschaft erst damit beschäftigen, würde sie zum Ergebnis kommen, dass Pharmazeutiker fast von keiner Bedeutung wäre. Menschen wären an erster Stelle und nicht Modelle und sinnvoll wäre nicht Profit, sondern die echte Gemeinschaft, wo sich selbst um das schwächste Glied das Massenbewusstsein Gedanken macht, um ihm zu helfen.
Ich weiß das ist zu weit weg von unser Wirklichkeit, wo jeden Tag um die Existenz oder besser gesagt ums Geld gekämpft wird und das Leben keine Bedeutung hat.
Mit Gesundheit, die noch umsonst ist, lässt sich wohl kein Profit machen, kein Geld verdienen.
Das Problem ist nicht das Geld, sondern das festgefahrene Bewusstsein, der Glaube.