Die Welle

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hier hats schonmal ne Ansicht:



natürlich sind wir das alle und ich schliesse mich als Mit-Spiesser nicht aus, ich gehöre ebenso zu denen die von allem genug haben, während andere in Armut leben und so langsam werden die auf uns sauer, weil wir unseren Reichtum nicht teilen.....es ist unmenschlich an unserem Spiessertum festhalten zu wollen, wo andere vor dem Krieg fliehen müssen und nicht wissen wohin......deshalb ist es normal, dass wir teilen lernen, dass wir lernen Mitgefühl zu haben, das ist eh das Hauptproblem der Armut in der Welt...

Aufwachen und Hinschauen, darum gehts und nicht darum seine neurotische Angst zu nähren und Flüchtlinge als Mörder zu betiteln, so wie es Yogurette gemacht hast, das wird sonst armselig, denn es kommt eh auf uns zu, besser ist die Erkenntnis worum es geht, es kann so nicht weiter gehn, auf der einen Seite der Welt die Reichen, die immer reicher werden und auf der anderen die Armen die Verhungern, das ist Wahnsinn der durchbrochen werden muss....!
in den armen Ländern gibt es aber auch Reiche.
und hier gibt es auch sehr viele Arme, hier sind nicht alle reich!
in Deutschland werden extrem wenige Kinder geboren im Vergleich zu anderen Ländern. Das ist auch eine Form von Armut. Viele Menschen verkümmern seelisch, leben in Einsamkeit. Das einzige was noch attraktiv ist für anscheinend Viele, ist das soziale Netz, das noch besteht. Das ist aber eine Frage der Zeit, bis das nicht mehr finanzierbar ist. Es wird mal so werden wie ganz früher, daß jeder für sich selber verantwortlich ist. Wer kein Geld verdient oder verdienen kann, hungert. Früher mußte für Kinder noch Schulgeld gezahlt werden und Lehrgeld für die Ausbildung. Arztbesuche mußten selber, privat bezahlt werden uswusf. Wer das nicht konnte, ist gestorben. Das wissen viele Menschen nicht mehr. Unser Sozialsystem wird es in der Form irgendwann nicht mehr geben. Und dann werden die Gutmenschen auch immer weniger, weil sie ums eigene Überleben kämpfen müssen. Dann kann keiner mehr auf die Straße gehen zum Demonstrieren, weil Flüchtlinge abgeschoben werden. Das wird so kommen, hoffentlich muß ich das nicht mehr erleben. und dieser gewisse Standard, den es hier gibt, wird auch marode und bröckelig, wie damals in der DDR. und die Reichen, die sind eh schon außer Landes, die leben in verriegelten Vierteln mit Pförtner und security. wenn die vielen Malocher und schaffe schaffe Häuslebauer, die jetzt noch zum geburtenstarken Jahrgang gehören, nicht mehr arbeiten können, dann wird es langsam düster in Germany. Dann gibt es eine Welle der Senioren... die alle leben wollen und ihr leben lang gearbeitet und verzichtet haben...
 
Der Vollständigkeit halber muss man aber sagen, dass nur etwa 10%, also ca. 20.000 davon in Ö geblieben sind.
Der Grossteil wurde nach einer Übergangszeit von Kanada und den USA aufgenommen.

In Europa sind wir mit den Ungarnflüchtlingen ziemlich allein dagestanden. Skandinavien und Südeuropa haben total ausgelassen.

Während der Jugoslawien-Krise war es ähnlich.
Allein aus Bosnien-Herzogowina hat Ö 90.000 Flüchtlinge aufgenommen, von denen ca. 60.000 geblieben sind.


aber...die menschen in österreich haben damls nicht geschriehen sondern geholfen...ich kam auch damals nach östrreich...
DU bist hier der jenige, der sich ständig aufregt, und wahllos die Nazikeule schwingt!
DU bist auch der jenige, der hetzt und nicht die anderen!


du hast schon bessere witze verfasst als diese...zwinker***

shimon
 
Erstmal vielen Dank für euer reges Interesse zum Thema, schon 192 Zitate, hätte ich so nicht gedacht. Wie immer werden gerade Themen wie dieses sehr konträr geführt, was ja auch ganz normal ist.
Ich denke, dieser massive Zuwachs an Flüchtlingen muss verkraftet werden, ob wir wollen oder nicht. Das "die Politik" machtlos ist, war/ist zu erwarten, doch was ist zu tun, wie geht es weiter? Lösungsansätze?

  1. Es dürfen nur Menschen als Flüchtlinge anerkannt werden, die wirklich aus echten Krisengebieten flüchten.
  2. Wirtschaftsflüchtlinge aus armen Ländern, so leid mir diese Menschen tun, müssen SOFORT wieder abgeschoben werden und zwar auf Kosten des jeweiligen Landes, aus dem diese Pseudoflüchtlinge kommen.
  3. Flüchtlinge, die in einem EU-Land aufgenommen werden und sich in kürzester Zeit mehrmals strafbar machen, gehören SOFORT abgeschoben, meinetwegen auf dem Mond oder Mars.
  4. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich die jeweilige Landessprache und deren Rechtsgrundsätze und Gepflogenheiten lernen (müssen).
  5. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich in Arbeit gebracht werden, und sei es (eine Zeitlang) ohne Lohn. Der Rest wird ja sowieso von "Vater Staat", also von UNS (fast) allen, bezahlt.
  6. Die jeweiligen Staaten der Flüchtlinge sollten/müssen von der Weltgemeinschaft gezwungen werden, und sei es mit Gewalt, alles dafür zu tun, Kriege usw. in ihrem Land SOFORT zu beenden. Alle Hilfsprogramme sind dementsprechend SOFORT zu stoppen.
  7. Was noch...?
 
Erstmal vielen Dank für euer reges Interesse zum Thema, schon 192 Zitate, hätte ich so nicht gedacht. Wie immer werden gerade Themen wie dieses sehr konträr geführt, was ja auch ganz normal ist.
Ich denke, dieser massive Zuwachs an Flüchtlingen muss verkraftet werden, ob wir wollen oder nicht. Das "die Politik" machtlos ist, war/ist zu erwarten, doch was ist zu tun, wie geht es weiter? Lösungsansätze?

  1. Es dürfen nur Menschen als Flüchtlinge anerkannt werden, die wirklich aus echten Krisengebieten flüchten.
  2. Wirtschaftsflüchtlinge aus armen Ländern, so leid mir diese Menschen tun, müssen SOFORT wieder abgeschoben werden und zwar auf Kosten des jeweiligen Landes, aus dem diese Pseudoflüchtlinge kommen.
  3. Flüchtlinge, die in einem EU-Land aufgenommen werden und sich in kürzester Zeit mehrmals strafbar machen, gehören SOFORT abgeschoben, meinetwegen auf dem Mond oder Mars.
  4. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich die jeweilige Landessprache und deren Rechtsgrundsätze und Gepflogenheiten lernen (müssen).
  5. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich in Arbeit gebracht werden, und sei es (eine Zeitlang) ohne Lohn. Der Rest wird ja sowieso von "Vater Staat", also von UNS (fast) allen, bezahlt.
  6. Die jeweiligen Staaten der Flüchtlinge sollten/müssen von der Weltgemeinschaft gezwungen werden, und sei es mit Gewalt, alles dafür zu tun, Kriege usw. in ihrem Land SOFORT zu beenden. Alle Hilfsprogramme sind dementsprechend SOFORT zu stoppen.
  7. Was noch...?

Das geht schon mal in der Praxis nicht.
In Ö kommen derzeit ca. 300 Flüchtlinge pro Tag an.
Momentan sind wir nicht einmal in der Lage, diesen Menschen sofort menschenwürdige Unterkünfte anzubieten.
Es muss jeder Asylantrag gründlich geprüft werden. Bei dieser täglich anfallenden Menge können die fleißigsten Beamten nicht SOFORT feststellen, wer Asyl erhält und wer nicht.
 
Einerseits befinden wir uns in einem dynamischen Prozess, eine neue Völkerwanderung im Gange, anderseits wollen die Europäer, daß alles so bleibt, wie es ist. Dabei können sie nicht mal die Renten garantieren. Und es ist noch eine Situation, in der Veränderungen möglich sind, und es gilt nicht, wir haben es nicht gewußt.
 
Erstmal vielen Dank für euer reges Interesse zum Thema, schon 192 Zitate, hätte ich so nicht gedacht. Wie immer werden gerade Themen wie dieses sehr konträr geführt, was ja auch ganz normal ist.
Ich denke, dieser massive Zuwachs an Flüchtlingen muss verkraftet werden, ob wir wollen oder nicht. Das "die Politik" machtlos ist, war/ist zu erwarten, doch was ist zu tun, wie geht es weiter? Lösungsansätze?

  1. Es dürfen nur Menschen als Flüchtlinge anerkannt werden, die wirklich aus echten Krisengebieten flüchten.
  2. Wirtschaftsflüchtlinge aus armen Ländern, so leid mir diese Menschen tun, müssen SOFORT wieder abgeschoben werden und zwar auf Kosten des jeweiligen Landes, aus dem diese Pseudoflüchtlinge kommen.
  3. Flüchtlinge, die in einem EU-Land aufgenommen werden und sich in kürzester Zeit mehrmals strafbar machen, gehören SOFORT abgeschoben, meinetwegen auf dem Mond oder Mars.
  4. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich die jeweilige Landessprache und deren Rechtsgrundsätze und Gepflogenheiten lernen (müssen).
  5. Die Aufgenommenen sollten unverzüglich in Arbeit gebracht werden, und sei es (eine Zeitlang) ohne Lohn. Der Rest wird ja sowieso von "Vater Staat", also von UNS (fast) allen, bezahlt.
  6. Die jeweiligen Staaten der Flüchtlinge sollten/müssen von der Weltgemeinschaft gezwungen werden, und sei es mit Gewalt, alles dafür zu tun, Kriege usw. in ihrem Land SOFORT zu beenden. Alle Hilfsprogramme sind dementsprechend SOFORT zu stoppen.
  7. Was noch...?

7. Lignano-Prolls - die gerne auf Buggies posen und die ihre von der Pieke auf gelernte Unmenschen-Denke gerne in 6 Punkte-Programmen zum Ausdruck bringen, deren unterschwelliger Rassismus, Menschenhatz und allgemein förmlich und gefühlskalte Barbarei aber auch in einem Satz zum Asudruck gebracht werden könnte - enteignen, sterlilisieren und aus der EU werfen...

Hauptsache das Bier schmeckt.

(Sollte das da oben aber Satire sein, nehme ich natürlich alles zurück ;) und für alle Hardcore-antiironischen-Schriftgelehrten: man sollte natürlich nie Menschen sterlilisieren, enteignen und aus der EU werfen!!!)
 
Zuletzt bearbeitet:
6. Die jeweiligen Staaten der Flüchtlinge sollten/müssen von der Weltgemeinschaft gezwungen werden, und sei es mit Gewalt, alles dafür zu tun, Kriege usw. in ihrem Land SOFORT zu beenden. Alle Hilfsprogramme sind dementsprechend SOFORT zu stoppen.

War es nicht die westliche "Weltgemeinschaft", die Kriege im Irak, in Afghanistan, Libyen, etc. erst angefangen hat?
 
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