Die Wahrheit

Aber zuerst Liebe Gott von ganzem Herzen, d. h. Jesus hat die Lehre des Judentums weitergetragen und sah sich im Kontext des Judentums.
Richtig und auch war er und die Jünger immer begleitet von Helfern des Herrn. Bei Katharina Emmerichs Visionen , schreibt Clemens Brentano: Ihr sollt euch Neu Juden nennen. Die Emmerich ist übrigens Seelig gesprochen vom Papst. Nur für die Kirchen-gläubige, als Hinweis:D
 
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Entscheidend für das NT ist, daß es damals solche Vorstellungen gab, nicht ob es heute noch jemanden gibt, der dem "Judentum" anhängt, das damals übrigblieb, als das jüdische Gesetz erfüllt worden war. Fragt sich, was du mit deinen vorangegangenen Verallgemeinerungen beabsichtigt hattest?

Dass es immer wieder Retter im Tanach gab, entspricht nun mal den Tatsachen der Überlieferung. Es geht darum, zu den Wurzeln des NT zurückzukehren. Die Kirchenlehre hat vieles verfälscht. Das Judentum wurde von Jesus nicht außer Kraft gesetzt, sondern erfüllt, Jesus war und blieb Jude und ist es immer noch.
 
Richtig und auch war er und die Jünger immer begleitet von Helfern des Herrn. Bei Katharina Emmerichs Visionen , schreibt Clemens Brentano: Ihr sollt euch Neu Juden nennen. Die Emmerich ist übrigens Seelig gesprochen vom Papst. Nur für die Kirchen-gläubige, als Hinweis:D

Da kenn ich mich jetzt weniger aus, da ich schon immer sehr kritisch war gegenüber den Heiligenanbetungen, auch wenn es berührende Heiligenlegenden gibt, ich bin Sagen-Fan. Ich mag auch die schönen Schnitzereien und Gemälde in den katholischen Kirchen, aber eigentlich dürfte man Gott nicht abbilden nach den Geboten, von daher sehe ich das rein kulturell und als Phantasiegebilde der Künstler. Auch die Anbetung des gekreuzigten Jesus ist ein Bildnis und Götzendienst, auch wenn ich an sich Schnitzereien mag und selbst auch schnitze. Aber ich würde nie zu solchen Holzfiguren beten, das ist Menschenwerk.
 
Ich verstehe was du meinst und kann dir da zustimmen, aber das sind Vergleiche auf einer materiellen Ebene.

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan" sagt Jesus
Gott ist auch das geringste, deshalb kann man sich auf physischer Ebene gar nicht mit ihm vergleichen.
Größe und Kleinheit sind Begriffe aus unserer Welt. Gott erscheint uns so unfassbar und so fern und doch ist er "mitten unter uns" oder besser "inwendig in uns"


LGInti

Es ist ein Vergleich, aber ich meine damit durchaus nicht nur das Materielle.
- Auch wenn wir mit Gott verbunden sind, wird uns nur ein Bruchteil zugänglich, ein sehr kleiner Bruchteil, weil wir gar nicht mehr fassen können in unserer Kleinheit und dieser Bruchteil schon unendlich für uns ist. Das sage ich nicht aus Demut oder einem Kleinmachenwollen, sondern sehe es als die Realität, sonst sähe unsere Erde anders aus.
 
Ja Jesus war ein Prediger in der Wüste - schließlich gab und gibt es dort Wüsten, hier in Mitteleuropa haben wir nur die metaphorischen Wüsten, die aber durchaus in der Bibel genau so gemeint sein können.

LGInti
Lieber Inti,

sorry, aber mit dem Prediger in der Wüste ist nicht Jesus gemeint, sondern Johannes der Täufer, der dem Messias den Weg bereitet. Ich hatte damit auf die Frage von Selbermacher geantwortet, wo im Neuen Testament ein konkreter Bezug zu Jesus als der Messias stünde.

Merlin
 
Da kenn ich mich jetzt weniger aus, da ich schon immer sehr kritisch war gegenüber den Heiligenanbetungen, auch wenn es berührende Heiligenlegenden gibt, ich bin Sagen-Fan. Ich mag auch die schönen Schnitzereien und Gemälde in den katholischen Kirchen, aber eigentlich dürfte man Gott nicht abbilden nach den Geboten, von daher sehe ich das rein kulturell und als Phantasiegebilde der Künstler. Auch die Anbetung des gekreuzigten Jesus ist ein Bildnis und Götzendienst, auch wenn ich an sich Schnitzereien mag und selbst auch schnitze. Aber ich würde nie zu solchen Holzfiguren beten, das ist Menschenwerk.
Mir ging es das aus Anderer Sicht oft ganz andere Erkenntnisse kommen. Das dass Einseitige auf der Bibel zu beharren einem nicht weiter Bringt.
Denn ich brauch weder die Kirche noch irgendeine Glaubensgemeinschaft. Denn alles was mit Gott und und die Welt zu tun hat ist mir und jedem Anderen mit in der Wiege gelegt worden. Was isch Wahr sehe ist das wir Menschen von diesem Monogamen Gott und diese Strafenden Gott abkommen sollten. Es hat weder der Gesellschaft und der Welt geholfen.
Denn warum haben wir im Moment so viele Baustellen auf der Erde? Weil dir Aufgefordert werden, uns als Menschliche Gesellschaft zu entscheiden ob Wir weiter so machen wollen wie jetzt, oder uns den Weg der der Lieb gehen wollen. Das bedeuten das wir vor Tatsachen gestellt werden. Daher auch das schnelllebige und Durcheinander aller Menschen. Obwohl es Wirtschaftlich uns gut geht, sind Ängste ohne Ende da. Eine Lüge nach der anderen wird Offenbar. Die Mächtigen kämpfen um den Erhalt der alten Ordnung, was nicht gelinkt.
Jeder einzelne wird mit seine Ängsten und Problemen konfrontiert. Familien brechen auseinander, Werte lösen sich auf.
Es ist die Zeit der Entscheidung da, wo jeder zum Entscheiden welchen Weg Er gehen will, gezwungen wird. Die Umwelt und der Plant kann die Masse der Menschen und den Raubbau nicht mehr tragen.
Und das ist für mich Wahr!
 
Mir ging es das aus Anderer Sicht oft ganz andere Erkenntnisse kommen. Das dass Einseitige auf der Bibel zu beharren einem nicht weiter Bringt.
Denn ich brauch weder die Kirche noch irgendeine Glaubensgemeinschaft. Denn alles was mit Gott und und die Welt zu tun hat ist mir und jedem Anderen mit in der Wiege gelegt worden.

Das wird ja in Apostelgeschichte 17 mit dem Hinweis auf den Unbekannten Gott und unser aller Verbundenheit mit IHM auch ausgedrückt. Aber ich nahm Gott als Kind wahr, noch bevor ich überhaupt den Begriff Gott kannte oder etwas von einer biblischen Überlieferung wusste. Für mich gibt es nur diesen einzigen Gott, der mir schon als Kleinkind gegenwärtig war. Wie das andere empfinden, ist ihre Sache, aber ich vertraue da meiner Hellwahrnehmung, denn ich sah in dem Alter auch den Tod von Menschen in meinem Umfeld voraus, was sich erfüllte.
 
Wie kann man denn heutzutage diesen Weg gehen?
Es wird doch nicht mehr gekreuzigt und wer schafft es schon, dass sich Jünger um ihn scharen?
Liebe Besucherin,

Der Weg, auf dem die Menschen Jesus folgen sollten, ist ja nicht die Kreuzigung, sondern die Nächstenliebe. Erst die Tage wurde Mutter Theresa heiliggesprochen, eben weil sie diesen Weg gegangen ist.

Nun ja, auch heute werden noch Menschen wegen ihrer Gesinnung verraten und symbolisch ans Kreuz genagelt. Unabhängig davon hatte aber Jesus nicht davon gesprochen, dass die Menschen ihm ans Kreuz zu folgen sollen, denn das war ja seine Mission.


Merlin
 
Dass es immer wieder Retter im Tanach gab, entspricht nun mal den Tatsachen der Überlieferung. Es geht darum, zu den Wurzeln des NT zurückzukehren.
Es gab damals aber auch eine spezielle Erwartung?
Das Judentum wurde von Jesus nicht außer Kraft gesetzt, sondern erfüllt,
Das Judentum zielte aus christlicher Sicht auf die Menschwerdung Gottes. Mit deren Stattfinden wurde das jüdische Gesetz erfüllt, da es sein Ziel erreichte.
Jesus war und blieb Jude und ist es immer noch.
Ja.
 
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Das wird ja in Apostelgeschichte 17 mit dem Hinweis auf den Unbekannten Gott und unser aller Verbundenheit mit IHM auch ausgedrückt. Aber ich nahm Gott als Kind wahr, noch bevor ich überhaupt den Begriff Gott kannte oder etwas von einer biblischen Überlieferung wusste. Für mich gibt es nur diesen einzigen Gott, der mir schon als Kleinkind gegenwärtig war. Wie das andere empfinden, ist ihre Sache, aber ich vertraue da meiner Hellwahrnehmung, denn ich sah in dem Alter auch den Tod von Menschen in meinem Umfeld voraus, was sich erfüllte.
Bedenke das die Geistige Welt uns immer das Zeigt, was im unserem Verständnis ist. Ich kenne auch solche Erlebnisse. Doch sehe ich im allem Gott, in Dir und auch im Bakterium. Es ist alles eins und ein Teil dient dem anderen. Es ist immer die Sichtweise und wie viel einer in sich an Wissen trägt. Denn wenn jemand hier entschieden hat geht derjenige in seiner Heilung, was für auch Ganzwerdung auch heißt.
 
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