Ja, und zwar eine, bei der man sich in die Opferrolle begibt, Schicksalsschläge und unschöne Wendungen als gegeben hinnimmt, anstatt sie als Teil eines Lernprozesses zu betrachten, und sich ein Ideal fürs Leben setzt, ein Wolkenschloss, das es nicht gibt, möglichst unerreichbar, damit man ja immer unten bleibt.
Wer unzufrieden ist, hat sich von äußeren Umständen abhängig gemacht.
Das erkennst du daran, dass sich die Leute dann "vom Pech verfolgt", "von der Liebe verraten" fühlen beispielsweise.