Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Für mich sieht es so aus:

Jede Grundbedingung im Weltall kann nur einmal herrschen.

Ergo:
In menschliche Gewänder gekleidete Wesen gibt es nur hier.

Alleine die optische Syntax, wie:
Zwei Arme
Zwei Beine
Einen Kopf
usw.
verlangt zwingend exakt die gleichen Grundbedingungen, die hier herrschten,
um den Menschen in seiner jetzigen Gestalt möglich zu machen,
selbst wenn die chemischen Grundstoffe im Universum relativ gleich geordnet und verteilt sind.
( vgl. Carl Sagan: "Wir sind aus Sternenstaub" )

Also...
exakt die gleichen Planeten in exakt der gleichen Anordnung, exakt die gleiche Sonne "zweiter Ordnung".

...exakt die gleichen Bedingungen, die explizit vom Urknall an bis dato zur Bildung genau eines solchen Sonnensystems in genau solcher Positionierung beigetragen haben.

...genau diese "gemäßigte" Zone als Positionierung für unseren Planeten.

...exakt die gleiche Anzahl, Größe und chemische Zusammensetzung der Meteoriten,
die in der frühen Phase unseres Planeten hier einschlugen.

...genau dieser Mond, mit genau der Masse und der dadurch resultierenden Gravitationswechselwirkung zu unserer Erde.

Diese Liste könnte wohl endlos fortgeführt werden.

Ferner sei noch das Antrophische Prinzip erwähnt:

"Die Welt ist so, wie wir sie beobachten, weil wir nicht da wären,
wenn sie nicht so wäre, wie wir sie beobachten"

Mikro-Organismen und primitives Leben auf fremden Planeten > Ja

"Klassische" Außerirdische > Nein.

Daher bleiben wir mal hier auf dem Planeten und reden über den "Schwachsinn der Esoterik".
Den es genau einmal und zwar hier auf der Erde gibt. Ich glaube daran, Du nicht. Also, alles bleibt beim Alten und gut.
Nicht sehr überzeugend, was sich hier zusammen gereimt wird.
Was hat das jetzt mit Astrologie zu tun.
Wieso weshalb warum wurde doch schon wissenschaftlich erklärt.
Das Leben auf der Erde ist noch immer nicht durch die Sterne entstanden.
Ja zufällig und nicht wegen irgendwelchen Sternkonstellationen.
Aber
Glaub doch was du willst.
Ist jedenfalls nicht überzeugend.
 
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Das Leben auf der Erde ist noch immer nicht durch die Sterne entstanden.
Ja klar, die ganzen Elemente waren auf der Erde schon vorhanden!?
Das alles (incl. unsere Sonne) ist aus eine Supernova entstanden, ansonsten wären
keine "schweren" Elemente in der Welt. Schonmal was von Astronomie gehört?
 
Nicht sehr überzeugend, was sich hier zusammen gereimt wird.
Was hat das jetzt mit Astrologie zu tun.
Wieso weshalb warum wurde doch schon wissenschaftlich erklärt.
Das Leben auf der Erde ist noch immer nicht durch die Sterne entstanden.
Ja zufällig und nicht wegen irgendwelchen Sternkonstellationen.
Aber
Glaub doch was du willst.
Ist jedenfalls nicht überzeugend.

Ja ne, das Leben auf der Erde wurde durch ein Dimensionsloch ausgespuckt.
Also so eines was Socken frisst nur anders rum.
 
Das ist auch wirklich Blödsinn, die Psychologie versteht sich nicht selbst als reine Naturwissenschaft.
"Die Psychologie lässt sich in ihrer gesamten Breite weder nur den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften zuordnen" (Wiki)

Dieses Gespräch mit 3 Therapeutinnen gibt einen guten Einblick.
Für mich klingt das weit weg von dem, was man unter einer kühl
durchkalkulierten, stets reproduzierbaren Wissenschaft versteht.
Im Gegenteil. Es braucht weiterhin den einfühlsamen Menschen.

 
Dieses Gespräch mit 3 Therapeutinnen gibt einen guten Einblick.
Für mich klingt das weit weg von dem, was man unter einer kühl
durchkalkulierten, stets reproduzierbaren Wissenschaft versteht.
Im Gegenteil. Es braucht weiterhin den einfühlsamen Menschen.

Natürlich braucht es bzw. die Psychologie einfühlsame Menschen. Wissenschaft ist auch nicht das Gegenteil davon. Dass man die Gedanken und Gefühle der Menschen wissenschaftlich erforscht, bedeutet nicht, dass man selbst die eigenen Gedanken und Gefühle verleugnet bzw. sich in andere Menschen nicht mehr reindenkt oder reinfühlt.

Und immernoch: Psychologen selbst bezeichnen ihr Fach als Naturwissenschaft. Psychologen selbst müssen im Studium gutes Studien-Design und Statistik lernen. Psychologen selbst kennen den Bestätigungs-Bias sehr genau - es ist ein Effekt der Psychologie - der gute Verblindung in Studien so wichtig macht.

Hier wurde jetzt jüngst behauptet, dass Ehen mit einer bestimmten Konstellation im Radix tendenziel anstrengend wären. DAS ist nunmal eine statistische Aussage. Wenn sie wahr wäre, müssten Ehen mit dieser Konstellation häufiger unglücklich oder anstrengend verlaufen als Ehen ohne diese Konstellation. Anders ergibt diese Behauptung schlicht keinen Sinn. Die Behauptung impliziert quasi eine kühle, stets reproduzierbare Aussage. Sowas ließe sich wissenschaftlich überprüfen. Die gute Vertblindung muss dabei gewährleistet sein, dass die Beurteilung, ob eine Ehe eher glücklich oder eher anstrengend ist, OHNE Kenntnis des Horoskops stattfindet, sowie dass die Beurteilung des Horoskops dahingehend OHNE Kenntnis der konkreten Ehe vorzunehmen ist.

Und ich betone nochmal: Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie würde NICHT verlangt werden, dass die Trefferquote 100% betragen müsse, um die Behauptung zu bestätigen. Wenn nur Tendenzen behauptet werden, reichen Häufungen bzw. schwache Korrelationen vollkommen aus.
 
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