Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Das wäre mir neu, dass sowas schon mal vorgekommen wäre ...
Schon eher wurden Föten abgetrieben, weil den Eltern das (meist weibliche) Geschlecht nicht gepasst hat (Quelle).


 
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@Niflheimr
Es ging um Abtreibung, nicht um Kaiserschnitt.
Zumal ... wir sind in Europa, nicht in Asien ...

Abgesehen davon nimmt die Zahl derer, die ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt bringen, ohnehin zu.
Und die Gründe sind nicht astrologischer Natur.

Siehe:

Jaja, die böse Astrologie ...
doch hierbei könnte man ja eher sagen: die böse Wissenschaft bzw. die böse Bequemlichkeit ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir reden seit Wochen darüber, dass Menschen aufgrund ihres Horoskops aussortiert werden, OHNE zu einem Gespräch zu kommen und das ist Diskriminierung.
Du redest seit Wochen darüber und nur 1% der Beteiligten sieht das auch so. Es gibt Menschen, die riechen schlecht und werden nicht genommen > Diskriminierung. Es gibt Menschen, die passen nicht zur Firmenchemie und werden nicht genommen > Diskriminierung. Es gibt Menschen, die passen nicht zum Firmen-Horoskop-Tenor und werden nicht genommen > Diskriminierung. Es gibt Menschen, die ständig als dumm und unwissend dargestellt werden, weil nur deine Wahrheit gültig ist > Diskriminierung. Ist halt so. Genau so funktioniert die Welt. Was damals völlig normal war: Erste Frage um 1920 bei fast jeder Firma in DE: "Haben sie gedient?", Falls "Nein" als Antwort, dann "auf Wiedersehen", weil so ein Waschlappen braucht keine Firma...
 
Mag ja sein. Das bedeutet aber nicht, dass man mit Hilfe der Astrologie überzufällig gut .. ermitteln kann, was das Kind brauchen würde. Wenn man das könnte, würde sich auch das statisitsch/wissenschaftlich ermitteln lassen. .....

Lass doch mal für zehn Minuten die Statistiken beiseite und lies mal wie eben vorgeschlagen ein paar der verlinkten Texte. Die sind angenehm zu lesen, und man merkt ihnen an, daß sie Gutes im Sinn haben für die Kinder und für die Familie als ganzes.

Wenn du mit deiner Kleinen auf dem Spielplatz bist und dort mehrere Kinder ein paar Stunden lang erlebst, dann formt sich in dir doch auch ein Eindruck von ihnen. Sie sind nicht alle gleich. Das eine Kind drängelt sich gerne vor, wenn es drum geht, wer als nächstes auf die Schaukel darf, das andere ist geduldig, steht eher zurück statt sich zu behaupten, und das nächste läuft sofort weinend zur Mama, wenn es nicht dran kommt. Bei solchen Szenen denkt man doch nicht an Statistiken, sondern man macht als Mensch Beobachtungen und erfasst durch das Zusehen und -hören und mittels Einfühlung, wie die Kinder sind.

Und doch, für mich ist es so, daß die Astrologie mit ihrem sehr alten Erfahrungswissen eine Menge an Aussagen treffen kann.
Für dich ist das nicht so. Ja nu, was "reden" wir dann hier überhaupt noch? Du könntest zum Beispiel beim Link von familie.de mal lesen, was bei dir Nahestehenden geschrieben ist und schauen, ob du dem zustimmst. Aufdrängen will ich dir das aber nicht. Kann ich ja auch gar nicht. Wenn von vornherein alles keine Chance bei dir hat, sehe ich keinen Sinn in endloser Wiederholung.
 
Zu den Hearings musst Du aber auch erst einmal eingeladen werden. Ich habe hier vorhin ein Screenshot-Schnipsel einer Antwort auf eine Bewerbung von mir eingefügt: 136 Bewerber auf die Stelle. Die werden sicher nicht alle 136 Bewerber einladen, sondern müssen natürlich auch eine Vorauswahl treffen, wer eingeladen wird, und wer von vornherein keine Chance bekommt. Die Kriterien, mit denen diese Vorauswahl getroffen wird, sollten aber auch wirklich die passenderen Bewerber beibehalten, während die eher unpassenden überzufällig treffsicher aussortiert werden. Falls die Astrologie da gute überzufällig treffsichere Aussagen treffen könnte, wäre sie auch dafür ein brauchbares Tool. DANN ließe sich das aber auch wissenschaftlich/statistisch belegen.



Wenn die Teams, die so zusammengefügt werden, wirklich besser wären als die Teams, die aufgrund anderer Kriterien bzw. durch bloßen Zufall zusammenfinden, ließe sich auch das wunderbar wissenschaftlich/statoistziasch belegen. Ohne einen solchen Beleg spricht nichts dafür, dass die Astrologie ein brauchbares Tool für die Vor-Auswahl von Bewerbern oder die Zusammenführung von Teams ist.
Ne das passt nicht. Wenn die Teams so klein sind und auf Astrologie + Preis und Kompetenz Rücksicht genommen werden kann. Tja dann, aber das wird's wohl nicht geben. Es gibt nur sehr wenige die halbwegs kompetent mit Astrologie arbeiten können.
Bewerbungen sind idR erfolgreich wenn das Äußere, die Kompetenz (Vorgeschichte), Preis und einige andere Faktoren passen.
Ich habe mich ja doch viel mit Astrologie beschäftigt und würde keinen Schlüssel kennen, außer den von mir im Spaß genannten trivialastrologischen, der eine sinnvollere Auswahl als Kompetenz und dem was man braucht ermöglicht. "Also gibt es ihn auch nicht."
 
@Niflheimr
Es ging um Abtreibung, nicht um Kaiserschnitt.
Zumal ... wir sind in Europa, nicht in Asien ...

Abgesehen davon nimmt die Zahl derer, die ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt bringen, ohnehin zu.
Und die Gründe sind nicht astrologischer Natur.

Siehe:

Jaja, die böse Astrologie ...
doch hierbei könnte man ja eher sagen: die böse Wissenschaft bzw. die böse Bequemlichkeit ...
Weiß ich, ist aber genauso Banane. Weil Kinder auch mal viel zu früh geholt werden, aus astrologischen Gründen. Und auf einmal sind wir in Europa, obwohl du vorweg schon in Indien warst?

Achja, das hatte nix mit Horrorskop zu tun, sry.
 
Es gibt Menschen, die riechen schlecht und werden nicht genommen > Diskriminierung.

Nein, keine Diskriminierung. Ein häufiger unangenehmer Körpergeruch kann durchaus die Qualität der Zusammenarbeit beeinträchtigen, und deswegen ist es für Jobs, bei denen viel mit anderen mesnchen/Kollegen interagiert wird, durchaus ein gutes Kriterium dafür, einen Bewerber auszusortieren.

Es gibt Menschen, die passen nicht zur Firmenchemie und werden nicht genommen > Diskriminierung.

Nicht unbedingt Diskriminierung. Vollkommen andersartige Werte/Prioritäten etc. können auch die Qualität der Zusammenarbeit beeinträchtigen, so dass auch das ein gutes Kriterium sein kann. Die Frage wäre aber auch: Wie stellt man fest, ob die "Chemie" stimmt? Bevor man die Astrologie dazu als Tool in Anspruch nimmt, sollte erst einmal gezeigt werden, dass man mit Hilfe der Astrologie das wirklich überzufällig gut herausfinden kann.

Es gibt Menschen, die passen nicht zum Firmen-Horoskop-Tenor und werden nicht genommen > Diskriminierung.

Unter Umständen ja. Denn es ist nicht gezeigt, dass der "Firmen-Horoskop-Tenor" irgendetwas wirklich über die Firma aussagt bzw. darüber, was passende Bewerber ausmachen soll.

Ist halt so. Genau so funktioniert die Welt. Was damals völlig normal war: Erste Frage um 1920 bei fast jeder Firma in DE: "Haben sie gedient?", Falls "Nein" als Antwort, dann "auf Wiedersehen", weil so ein Waschlappen braucht keine Firma...

Und auch das war damals ein gängiges, wenn auch schlechtes/falsches Kriterium, was der Gesellschaft mehr geschadet als genutzt hat.
 
Mir wärs ja netter wenn sich mal jemand melden würde der wirklich Astrologie (westliche Astr) kann. Bisher hat sich nur Laguz gemeldet, und der macht ja eigentlich etwas völlig Anderes.

Denn der Fakt: "der Mensch denkt und handelt entsprechend seiner Überzeugung, ist eine gigantische Pille."
 
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