Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Wäre Auswahl immer gleich Diskriminierung, gäbe es Auswahl ja gar nicht mehr.
Die gehört aber zur Lebensrealität, die wir alle -jeweils auf beiden Seiten- kennen.

Ja, Auswahl gehört zur Lebensrealität. Eine Auswahl geschieht aber auch immer nach diversen Kriterien. Und diese Kriterien sind beispielsweise dann Diskriminierung, wenn sie eben nicht dazu geeignet sind, wirklich den passendsten Bewerber zu finden, sondern eigentlich nicht treffsicherer sind, als zu raten.

Und wenn die Kritierien doch besser wären - wenn also mit Hilfe der Astrologie wirklich überzufällig gut Aussagen getroffen werden könnten, dass passende Bewerber hervorheben - dann ließe sich das auch wissenschaftlich/statistisch gut belegen
 
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Ich weiß, ist schwer. .......
Nee.. eigentlich doch nicht so schwer...

Laß mal das alberne Belittling weg.

Aber jemanden wegen solchen Merkmalen NICHT auszuwählen, ist Diskriminierung,

50 junge Leute bewerben sich für 5 Stellen im Supermarkt.
Alle haben den Realschulabschluß, und das war´s soweit.
Die 45, die nicht genommen werden, können sich darüber ärgern;
trotzdem werden aus 5 Stellen nicht durch Zauberhand 50 für alle.

10 erfahrene Manager bewerben sich für 1 Stelle in einem größeren Unternehmen.
Es wäre geradezu lächerlich zu erwarten, diese Stelle würde dem gegeben, der im Abi oder im Studium die besten Noten gehabt hat. Und Zeugnisse früherer Jobs sind sowieso immer gut. Müssen sie ja sein. Also wird der persönliche Eindruck einen gewichtigen Einfluß auf die Entscheidung nehmen. Es ist schon ein Unterschied, ob es ums Regaleinräumen geht oder um Verhandlungen, die zu führen und Kontakte, die mit Kunden und so weiter zu pflegen sind. Sowas bildet sich nicht in Zeugnisnoten ab.
 
Laß mal das alberne Belittling weg.



50 junge Leute bewerben sich für 5 Stellen im Supermarkt.
Alle haben den Realschulabschluß, und das war´s soweit.
Die 45, die nicht genommen werden, können sich darüber ärgern;
trotzdem werden aus 5 Stellen nicht durch Zauberhand 50 für alle.

10 erfahrene Manager bewerben sich für 1 Stelle in einem größeren Unternehmen.
Es wäre geradezu lächerlich zu erwarten, diese Stelle würde dem gegeben, der im Abi oder im Studium die besten Noten gehabt hat. Und Zeugnisse früherer Jobs sind sowieso immer gut. Müssen sie ja sein. Also wird der persönliche Eindruck einen gewichtigen Einfluß auf die Entscheidung nehmen. Es ist schon ein Unterschied, ob es ums Regaleinräumen geht oder um Verhandlungen, die zu führen und Kontakte, die mit Kunden und so weiter zu pflegen sind. Sowas bildet sich nicht in Zeugnisnoten ab.
Offensichtlich willst du es nicht verstehen.

Aus einem persönlich Gespräch heraus eine Entscheidung zu treffen ist etwas anderes , als von vornherein einem bestimmten Merkmal keine Chance zu geben. Wir reden seit Wochen darüber, dass Menschen aufgrund ihres Horoskops aussortiert werden, OHNE zu einem Gespräch zu kommen und das ist Diskriminierung.


Wenn du nicht verstehst, was falsch daran ist, Menschen wegen Äußerlichkeiten bestimmte Chancen oder Zugängen zu verweigern, dann ist jegliche Gleichberechtigungsbewegung sinnlos und jedes weitere Gespräch auch.

Viel Spaß beim Lesen:

 
Peinlich finde ich das die gegen die Astrologie Schreibenden den selben Fehler begehen den sie den Hobbyastrologen ankreiden. Voreingenommenheit und Einbildung. :hase:
 
Offensichtlich willst du es nicht verstehen.

Aus einem persönlich Gespräch heraus eine Entscheidung zu treffen ist etwas anderes , als von vornherein einem bestimmten Merkmal keine Chance zu geben. Wir reden seit Wochen darüber, dass Menschen aufgrund ihres Horoskops aussortiert werden, OHNE zu einem Gespräch zu kommen und das ist Diskriminierung.


Wenn du nicht verstehst, was falsch daran ist, Menschen wegen Äußerlichkeiten bestimmte Chancen oder Zugängen zu verweigern, dann ist jegliche Gleichberechtigungsbewegung sinnlos und jedes weitere Gespräch auch.

Viel Spaß beim Lesen:

Ia aber nicht korrekt. Heutzutage enrscheidet nicht ein Gespräch ob du einen guten Job kriegst. 2-3 Hearings sind Standard...
Und da is nix mit Astrologie...

Später aber entwickeln sich unglaublich passend die entsprechenden Teams, Gruppierungen, weil sie einfach gut zusammenpassen...
 
Der Punkt ist..wie viele Kinder wurden schon abgetrieben, weil den Eltern das Horoskop nicht gepasst hat? Überspitz? Mit Sicherheit. Unmöglich? Who knows...
Das wäre mir neu, dass sowas schon mal vorgekommen wäre ...
Schon eher wurden Föten abgetrieben, weil den Eltern das (meist weibliche) Geschlecht nicht gepasst hat (Quelle).
 
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Ia aber nicht korrekt. Heutzutage enrscheidet nicht ein Gespräch ob du einen guten Job kriegst. 2-3 Hearings sind Standard...
Und da is nix mit Astrologie...

Zu den Hearings musst Du aber auch erst einmal eingeladen werden. Ich habe hier vorhin ein Screenshot-Schnipsel einer Antwort auf eine Bewerbung von mir eingefügt: 136 Bewerber auf die Stelle. Die werden sicher nicht alle 136 Bewerber einladen, sondern müssen natürlich auch eine Vorauswahl treffen, wer eingeladen wird, und wer von vornherein keine Chance bekommt. Die Kriterien, mit denen diese Vorauswahl getroffen wird, sollten aber auch wirklich die passenderen Bewerber beibehalten, während die eher unpassenden überzufällig treffsicher aussortiert werden. Falls die Astrologie da gute überzufällig treffsichere Aussagen treffen könnte, wäre sie auch dafür ein brauchbares Tool. DANN ließe sich das aber auch wissenschaftlich/statistisch belegen.

Später aber entwickeln sich unglaublich passend die entsprechenden Teams, Gruppierungen, weil sie einfach gut zusammenpassen...

Wenn die Teams, die so zusammengefügt werden, wirklich besser wären als die Teams, die aufgrund anderer Kriterien bzw. durch bloßen Zufall zusammenfinden, ließe sich auch das wunderbar wissenschaftlich/statoistziasch belegen. Ohne einen solchen Beleg spricht nichts dafür, dass die Astrologie ein brauchbares Tool für die Vor-Auswahl von Bewerbern oder die Zusammenführung von Teams ist.
 
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