Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Doch, auch wenn Du jetzt noch zwanzig Seiten füllst.
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Doch, auch wenn Du jetzt noch zwanzig Seiten füllst.
Ach Gottchen, WENN Astrologie wirklich eine Wissenschaft wäre, dann wären sich wenigstens die Astrologen einigDoch, auch wenn Du jetzt noch zwanzig Seiten füllst.
Alf auch![]()
Wieder falsch, ich bezeichne mich als an Astrologie interessiert, dazu brauchst Du Gott nicht zu verniedlichen.Ach Gottchen, WENN Astrologie wirklich eine Wissenschaft wäre, dann wären sich wenigstens die Astrologen einig![]()
Selbst hier im Forum schaffen es 5 Astrologen nicht der gleichen Meinung zu sein, in der Frage. Man stelle sich 5 Physiker vor, die sich darüber streiten, ob Physik eine Wissenschaft ist oder nicht.![]()
Er wirds verkraften, immerhin ist Jesus für meine Sünden gestorben.Wieder falsch, ich bezeichne mich als an Astrologie interessiert, dazu brauchst Du Gott nicht zu verniedlichen.
Hat auch keiner behauptet, dass die Wissenschaft statisch ist. Astrologie gehört halt schlicht nicht dazu. Und wem das nicht passt, kann gerne in die nächste Universität gehen und ein paar Experten zum Thema wissenschaftliche Fachgebiete und Standards befragen. Ist ja jetzt nicht so, dass Astrologie nicht 3000 Jahre Zeit gehabt hätte, um sich als Wissenschaft zu beweisen. Stattdessen hat sie diesen Status verloren, während andere Bereiche ihren Platz bestätigt und bestärkt haben.Wissenschaft ist nicht statisch,war sie noch nie.
Statistik gefällig?Er wirds verkraften, immerhin ist Jesus für meine Sünden gestorben.
Hat auch keiner behauptet, dass die Wissenschaft statisch ist. Astrologie gehört halt schlicht nicht dazu. Und wem das nicht passt, kann gerne in die nächste Universität gehen und ein paar Experten zum Thema wissenschaftliche Fachgebiete und Standards befragen. Ist ja jetzt nicht so, dass Astrologie nicht 3000 Jahre Zeit gehabt hätte, um sich als Wissenschaft zu beweisen. Stattdessen hat sie diesen Status verloren, während andere Bereiche ihren Platz bestätigt und bestärkt haben.
Eine solche Diskussion in einem esoterischen Forum ist zwar ganz witzig, spiegelt aber nicht den Konsens in der realen Welt wider. Ähnlich wie Homöopathie etc pp... Es ist, wie es ist. Nichts was hier geschrieben oder gedacht wird, ändert etwas daran. Astrologie erfüllt nicht die notwendigen Erfordernisse, um als Wissenschaft anerkannt zu werden. Egal, was einige hier behaupten. Egal, was man von mir hält oder ob jemand denkt, er hat mir jetzt aber mal richtig Argumente um die Ohren geknallt. Sobald er das Forum verlässt und auf eine "richtige" Autorität zum Thema Wissenschaft trifft, wird die Antwort die gleiche sein. Astrologie ist keine Wissenschaft.
Und jetzt noch viel Spaß beim Selbstüberzeugen.
Von mir aus. Trotzdem keine WissenschaftStatistik gefällig?
Handbuch Mundanastrologie.
Dr. Bernhard Firngau
Mit so vielen Belegen und Erklärungen das es nur ein promovierter Jurist bis ins letzte Detail zusammentragen konnte.
Es ist eigentlich schade. Auch für dich. Astrologie ist okay. Ich kenne dich als detailverliebten Computermenschen.
Astrologie intensiver betrachtet bietet soviel mehr als Zeitungsblödsinnige Wochenhoroskope und Kaffekränzchen-analysen.
Die Querverbindungen verzweigen sich in alle Richtungen. Von den 12 Monaten zu den Aposteln, von Atlas im Westen der die Welt auf seinen Schultern trägt bis zum "ersten wahren Schöpfer im Westen" und jenes Geheimnis das ein Astrologe auch nicht kann: "In die Zukunft sehen" das kann niemand. Aber seine Vergangenheit verstehen, das ist schon viel wert.
"Erkenne dich selbst" stand einst am Eingangsbogen des Orakel's von Delphi. Und am Wert selbigen hat sich bis heut nichts verändert.![]()
Ist mir eigentlich egal was als Wissenschaft erlaubt ist bezeichnet zu werden. Ich weis aus der Chemie das kein Rechenmodel, sondern eine Idee als Basis steht und der Rest empirisch ermittelt wird. Das Rechenmodel ist nur das Gerüst mit dem gearbeitet wird weil es funktioniert. Aber Alle Chemiker wissen das es nicht ganz richtig ist.Von mir aus. Trotzdem keine WissenschaftKeiner zweifelt an, dass es Menschen gibt, denen Astrologie einen Mehrwert gibt. Das passiert aber vollkommen unabhängig, von der Frage, ob Astrologie eine Wissenschaft gibt. Und auch Lesch hat das nicht angezweifelt.
Offensichtlich scheint es aber auch Menschen zu geben, für den die Astrologie den Mehrwert verliert, wenn es keine Wissenschaft mehr ist. Sonst würden sie ja nicht so verzweifelt darum "kämpfen."
Ich esse zum Beispiel gerne überbackene Käsebrötchen vom Bäcker, mit Schaumkuss zwischen den Hälften. Ob du das jetzt eklig findest oder nicht, ändert nichts daran, dass es mir die Kombination süß und salzig schmeckt
Das Leben kann so einfach sein...
Offensichtlich scheint es aber auch Menschen zu geben, für den die Astrologie den Mehrwert verliert,
wenn es keine Wissenschaft mehr ist. Sonst würden sie ja nicht so verzweifelt darum "kämpfen."