Psychologie ist, da beweisbar, als Wissenschaft anerkannt. Es wird sehr viel berechnet und mit Statistiken gearbeitet. Sie maßt sich nicht an, Dinge vorherzusehen, es geht um Wahrscheinlichkeiten.
Welch wertvoller Beitrag für all jene, die Hoffnung in Therapie setzen.....Nur daß die Statistiken dem Einzelnen (und der Masse) leider auch nichts nützen.
Entweder ein Therapeut hat Einfühlungsvermögen und Lebenserfahrung oder nicht.
Sowas kann man nicht lernen wies Tapezieren. Und selbst dafür brauchts ein Talent.
Ja, sieht wohl so aus, daß die zeitraubenden Therapieformen im Aussterben begriffen sind.
Außer natürlich für die Wohlhabenden, die selber für die vielen Stunden zahlen können.
Für die mit ein paar Stündchen abgespeisten Normalos müssen ein paar Standardsprüche eben reichen. Wie sie ihren Stressball kneten, wenn es mal wieder schlimmer wird, das ist schnell gezeigt; und überhaupt sollen sie sich halt schlicht nicht so anstellen.
Und du sprichst für Psychologen, als wüsstest du, wieviel Bock die haben.
Du mischst hier zwei verschiedene Dinge: Psychologie und Psychotherapie.
Ja - dabei gibt es ja so viele Menschen, die seit Jahrzehnten begeistert in Therapie sind.
Welche Wissenschaft lässt denn "Menschen fallen"?
jo. so wirds sein.
dann misch ich eben die Begriffe. du wirst wohl verstehen, was gemeint ist.