Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Ich finde übrigens, ein bisschen Mystik und ein bisschen unerklärbares im Leben zu haben schadet nicht. Solange man es nicht übertreibt und sein ganzes Leben darauf ausrichtet. Als ich in dieses Forum gekommen bin, war der Grund Interesse an der Astrologie.
Und mit der Zeit, ich glaube es waren 6 Jahre hab ich zumindest ein Grundwissen erworben.
Jedem bei dem es ging hab ich seine Geburtsdaten abgeschwatzt und „analysiert„. Es hat mich selbst überrascht wieviel da zutreffend war.
Aber, das Interesse der von mir Analysierten war ehr gering. Es ist sehr viel Arbeit und man lernt nie aus. Kompliziert ist es auch. So richtig Talent mir das aus dem Ärmel zu schütteln hab ich auch nicht.

Und dann stellt sich mir die Frage, ist das jetzt alles Einbildung. Sehe ich da was, was ich sowieso schon weiß oder was was ich sehen will? Wäre es nicht ungeheuerlich, wenn Astrologie funktionieren würde? Stände das nicht im Gegensatz zu allen Naturgesetzen?
Aber wäre es nicht auch schön? Weil dann ist da ja noch „etwas“

Und immer wieder stelle ich fest, es funktioniert doch. :)
 
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Möge es erstnehmen wer will.
Wer nicht will, kann es bleiben lassen.

So läuft es doch onehin.

Frei jeglicher Beeinflussung...

Das widerum wird nicht möglich sein. Alleine schon, wenn irgendjemand davon erzählt, wie gut er sein Horoskop findet, beeinflusst er mitunter auch andere Menschen. Warum sollten dann alle nur davon erzählen können, wie toll Astrologie wäre, aber nicht dass und wieso man das nicht so sieht, bzw. wie ein echt guter Beleg aussähe?

Und wenn nun z.B. Firmen auch Astrologen zur Bewerber-Auswahl konsultieren, beeinflusst das auch das Leben von Menschen, die nicht dran glauben. Es ist nunmal nicht so, dass nur gläubige für sich das annehmen und es keinerlei Auswirkungen auf das Leben anderer hätte. Auch DAS ist eine Beeinflussung.
 
Ich finde übrigens, ein bisschen Mystik und ein bisschen unerklärbares im Leben zu haben schadet nicht. Solange man es nicht übertreibt und sein ganzes Leben darauf ausrichtet.

Ja, durchaus. Ich ertappe mich auch ab und zu bei "magischem Denken". Wenn ich eine Sternschnuppe sehe, freue ich mich und wünsche mir was zum Beispiel.

Und dann stellt sich mir die Frage, ist das jetzt alles Einbildung. Sehe ich da was, was ich sowieso schon weiß oder was was ich sehen will?

Die wissenschaftliche Methodik - Verblindung etc. - auf die ich immer poche, soll genau das soweit wie möglich beantworten bzw. die "Einbildung" rausfiltern, ganz einfach weil alle Menschen dazu neigen sich was "einzubilden" (selektive Wahrnehmung etc.). Die wissenschafttler werfen das auch niemandem vor; sie unterziehen ihre Versuche dieser Methodik so weit wie möglich, weil sie wissen, dass sie selbst sich sonst sehr viel noch einbilden könnten.

Wäre es nicht ungeheuerlich, wenn Astrologie funktionieren würde?

Ja, wäre es. Es könnte z.B. vereinfachen, Menschen einzuschätzen oder Situationen einzuordnen.

Stände das nicht im Gegensatz zu allen Naturgesetzen?

Kommt drauf an, wie man die Astrologie genau erklärt. Tatsächlich ist die beliebte und aktuell häufige Erklärung über Sychronizität nicht im Widerspruch zu dem, was wir über Naturgesetze wissen. Sie lässt dabei aber auch viele Fragen offen; z.B. warum die Deutungs-Zyklen so genau den Umlaufperioden der Planeten entsprechen. Dass es nicht gegen Naturgesetze widerspricht, macht diese Erklärung aber nicht richtig bzw. die Astrologie wahr.

Aber wäre es nicht auch schön? Weil dann ist da ja noch „etwas“

Ja, mag sein, dass es schön wäre. Praktisch wäre es jedendfalls.
 
Das wird mir hier jetz alles ne Spur zu schräg.
Und ich finde es schräg, mittels welcher Methoden manch eine(r) bereit ist, Astrologie als "bewiesen" zu betrachten.

Würde Astrologie etwas aussagen, müssten alle Astrologen sehr bescheiden sein. Haben sie doch alle die Möglichkeit nach seriöser Prüfung Millionär(in) zu sein.
 
So läuft es doch onehin.



Das widerum wird nicht möglich sein. Alleine schon, wenn irgendjemand davon erzählt, wie gut er sein Horoskop findet, beeinflusst er mitunter auch andere Menschen. Warum sollten dann alle nur davon erzählen können, wie toll Astrologie wäre, aber nicht dass und wieso man das nicht so sieht, bzw. wie ein echt guter Beleg aussähe?

Und wenn nun z.B. Firmen auch Astrologen zur Bewerber-Auswahl konsultieren, beeinflusst das auch das Leben von Menschen, die nicht dran glauben. Es ist nunmal nicht so, dass nur gläubige für sich das annehmen und es keinerlei Auswirkungen auf das Leben anderer hätte. Auch DAS ist eine Beeinflussung.
Kein Mensch ist gezwungen sich beeinflussen zu lassen... ganz einfach.
Es liegt an jedem selbst, dies zuzulassen oder sich dem zu entziehen.
 
Was auffällt ist, dass jedes Mal, wenn ein Skeptiker in einem Pro ESO UF was schreibt, sofort alle rumjammern, weil es schließlich ein Esoterik-Forum ist und man bitte sofort aufhören soll, dagegen zu reden.

Es aber vollkommen ok ist, wenn in einem Esoterik Kritik UF die gleichen Esoteriker auf Teufel komm raus Skeptiker überzeugen wolle, dass sie Unrecht haben.

Faktisch ist die Diskussion dann dieselbe, mit den selben Usern, aber das ProEsoUf wurde rein gehalten von jeglicher Kritik...
Tatsächlich sollten die Esos dann aber sich genau so aus Eso Kritik raushalten, wie sie es andersrum immer von Kritikern verlangen ;)

Ein Schelm der da Böses denkt :D
 
Was auffällt ist, dass jedes Mal, wenn ein Skeptiker in einem Pro ESO UF was schreibt, sofort alle rumjammern, weil es schließlich ein Esoterik-Forum ist und man bitte sofort aufhören soll, dagegen zu reden.
Wer anderen zuspricht zu jammer, jammert selbst...

Es aber vollkommen ok ist, wenn in eine Esoterik Kritik UF die gleichen Esoteriker auf Teufel komm raus Skeptiker überzeugen wolle, dass sie Unrecht haben.
Wer meint, dass andere ihn überzeugen wollen, will selbst überzeugen...

Faktisch ist die Diskussion dann dieselbe, mit den selben Usern, aber das ProEsoUf wurde rein gehalten von jeglicher Kritik...
Tatsächlich sollten die Esos dann aber sich genau so aus Eso Kritik raushalten, wie sie es andersrum immer von Kritikern verlangen
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein...

Wer anderer Meinung ist hat einfach nur eine andere Meinung... nicht mehr nicht weniger.
Wer will schon eine Einheitsmeinung?
 
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Der Esoteriker wird durch den Kritiker doch aufgefordert Beweise zu bringen. Da hat es der Kritiker doch einfacher. Der sagt einfach : nö, glaube ich nicht. Beweisen muss der Nix.

Der Kritiker oder die Kritikerin kann/sollte allerdings auch erklären, warum er/sie das nicht glaubt, und bestenfalls, welche Kriterien erfüllt sein müssten, um diesen Unglauben zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern.
 
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