Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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Individuelle Wahrheiten sind wie "alternative Fakten"..
Mal so und mal anders. So allgemein kann man es, muß man es aber nicht verstehen. Ich selbst frage Astrologie und wende sie nicht an und beschäftige mich nicht damit wer sie anwendet, nutzt und auch helfend anbietet.

Ich habe nichts dagegen und auch nichts dafür, da mir individuelle Wahrheiten für andere als frei gelten.
 
Bei derartigen Studien konnte z.B. beobachtet werden, dass die Hunde immer wieder zufällig erwartungsvoll zur Tür gingen und warteten. Sie verbrachten damit durchaus einen größeren Anteil der Zeit wartend an der Tür. Dass damit eine hohe Trefferquote erlangt wird, dass der Hund auch da wartet, wenn der/die Halter/in heim kommt, ist nicht ungewöhnlich, hat aber auch nicht unbedingt mit Telepathie zu tun.

Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie wirklich mit dem Substantiv "Tiertelepathie" auseinandergesetzt. Ich bezeichne es einfach als "fühlen"..

Wer Haustiere hat, von Tieren umgeben ist, wird verstehen was ich meine :)

Und klar, dass Besitzer oftmals so einiges in das Verhalten ihrer Tiere hineininterpretieren.. :rolleyes:

Gut, aber unabhängig davon... etwas "Erfühlen" und Stimmungen aufnehmen können schließlich auch wir Menschen. Geh mal in einen Raum in dem zuvor eine Diskussion stattgefunden hat.. man kann es oftmals regelrecht spüren, diese "dicke Luft" die dort entstand ist.

Obwohl alles gerade völlig OT hier :D
 
Glaubst Du im Ernst @Gilgamech oder auch ich hätten @Joey nicht schon längst verstanden?

Dann wünsche ich Dir angenehme Träume weiterhin...

Doch anscheinend will er andere nicht verstehen. Nicht umsonst stellt er Bedingungen.

Denn Verstehen basiert auf Unvoreingenommenheit und auch auf Bedingungslosigkeit... welche ein offener Geist mit sich bringt.

Verstehst Du das?
Alles andere wäre provozierend und ein absichtliches Dummstellen.
Ich erinnere mich nur an die Teil mit dem Bias - da hat man offensichtlich deinem Post entnehmen können, dass du das noch nicht verstanden hattest.
Das macht aber auch gar nichts. Ich verstehe @Joey ja auch nicht immer und muss manches öfter lesen. Wie auch? Er arbeitet in der Wissenschaft, dass er manchmal eine andere Sprache spricht ist doch logisch.
Es fragt aber kaum wer nach, sondern lässt dann immer wieder die eigene Sicht oder irgendein esoterisches Mantra vom Stapel.

Du bist doch selbst sowas von voreingenommen und würdest nie - da kann @Joey nochmal so viel schreiben - auf die Idee kommen, das er evtl. vielleicht recht habe könnte.
Ich halte weder was von bedingungsloser Liebe noch von einem bedingungslosen Verstehen. Ich hab aber schon Verständnis dafür, warum Menschen manchmal denken, wie sie denken - siehe meine letzten beiden Posts an dich.
 
Tja, so darf man‘s sowieso sagen. Ich schreibe lieber, „Individuelle Wahrheiten sind frei.“

Das darf uns soll ja auch so sein.
Allerdings, wenn es um Wissenschaft und Forschung geht, die ja nicht aus Jux und Tollerei gemacht wird, sondern um in der Medizin, Technik etc. Produkte und Hilfsmittl herzustellen, gehts halt nicht, die Lösung zu fühlen oder einfach auf Fakten pfeiffen und nur eine persönliche Meinung zu haben.

Also wenn Astrologen ernst genommen werden möchten, dann wär es halt mal an der Zeit, zumindest ein paar Beweise auf den Tisch zu legen.
 
Grad das ist doch genau die Haltung des Materialisten, der alle Spiritualität leugnet!

Er wiegt sich in seinem guten Gefühl, daß er alles hat bzw alles haben kann. Dadurch
erscheint ihm die Welt beherrschbar, er meint er habe sein Schicksal in der eigenen Hand.
Es ist ja zu begrüßen, wenn er sich (fair) bemüht, etwas aus seinem Leben zu machen.

Nein. "Er" - also der Atheist - ist sich bewusst, dass der Zufall auch das eigene Leben stark bestimmt. Zufall bezeichnet dabei Umstände und Ereignisse, die wir weder vorhersehen noch steuern können. Wir können Chancen vergrößern und nutzen, sowie Risiken einschätzen, verkleinern oder eingehen, aber Garantien gibt es nicht. Das Schicksal ist damit auch für Atheisten nicht komplett in der eigenen Hand.

Dumm nur, wenn das Leben ihm den überheblichen Zahn eines Tages zieht.
Dann steht er ohne jeden Halt da, herausgebrochen aus seiner einstigen Großartigkeit.
DER Schrecken muß wirklich gruselig sein, denn solche Menschen haben ja sonst nichts.

Ja, auch Atheisten können im Leben ordentlich auf die Schnauze fallen. Und richtig, dann hat er nichts, was irgendwie eine automatische ausgleichende Gerechtigkeit verspricht. So what?

Idealerweise ist da dann die Gesellschaft gefragt, solche Menschen aufzufangen - im Wissen, dass es jeden, verschuldet oder unverschuldet, treffen kann, und im Wissen, dass eine barmherzige Gesellschaft mit ethischen Richtlinien ein angenehmeres und sichereres Zusammenleben für alle vereinfacht.

Die Sicherheit und ausgleichende Gerechtigkeit wird so ansatzweise realisiert, und es kommt auch ohne Glauben an eine spirituelle belohnende oder strafende Instanz o.ä. aus.
 
Ich habe mich ehrlich gesagt noch nie wirklich mit dem Substantiv "Tiertelepathie" auseinandergesetzt. Ich bezeichne es einfach als "fühlen"..

Wer Haustiere hat, von Tieren umgeben ist, wird verstehen was ich meine :)

Und klar, dass Besitzer oftmals so einiges in das Verhalten ihrer Tiere hineininterpretieren.. :rolleyes:

Gut, aber unabhängig davon... etwas "Erfühlen" und Stimmungen aufnehmen können schließlich auch wir Menschen. Geh mal in einen Raum in dem zuvor eine Diskussion stattgefunden hat.. man kann es oftmals regelrecht spüren, diese "dicke Luft" die dort entstand ist.

Obwohl alles gerade völlig OT hier :D

Katzen haben ja ein viel feineres Gehör und können Töne in ganz anderen Frequenzen hören, die der Mensch nicht schafft.
Klar gucken die dann dort hin, wo grad eine Mücke hustet.
 
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