Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Jetzt wirds Zeit, dass ich mich von den Klippen stürze.

Ich lebe ein Leben ohne Moral und Ethik und versauere dabei, weil ich nicht an Gott glaube.

Meine Kinder konnten sich nicht nach ihrem vollen Potential entwickeln, weil ich verabsäumt habe, ihre Horoskope zu berücksichtigen....:cautious:

Ein wahrhaft sinnloses Leben :winken5:

:klo:
 
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Jetzt wirds Zeit, dass ich mich von den Klippen stürze.

Ich lebe ein Leben ohne Moral und Ethik und versauere dabei, weil ich nicht an Gott glaube.

Meine Kinder konnten sich nicht nach ihrem vollen Potential entwickeln, weil ich verabsäumt habe, ihre Horoskope zu berücksichtigen....:cautious:

Ein wahrhaft sinnloses Leben :winken5:

:klo:
Ich hätt' da noch ne Karma Kerze 🕯️
 
Aber du hast schon gelesen, dass selbst @Laguz geschrieben hat, dass das Sonnenzeichen überhaupt nichts aussagen muss. Somit kann man die Texte auf famillie.de - die ja obendrein noch etwas naiv-kindlich verfasst sind - eigentlich vergessen und hat maximal kurzen Unterhaltungswert.
Dazu kommt, dass klassisch deutende Astrologen - ich tue es übrigens auch - einen Unterschied machen zwischen sogenannten Tag- und Nachtgeburten.

Bei einer Taggeburt befindet sich die Sonne über dem Horizont (da ist man also tagsüber geboren, dabei steht die Sonne in den Häusern 7 bis 12). Hierbei wird die Sonne als wichtiger erachtet.
Bei einer Nachtgeburt befindet sich die Sonne aber unter dem Horizont (da ist man abends bzw. nachts geboren, dabei steht die Sonne in einem der Häuser von 1 bis 6). Hier wird dann dem Mond eine größere Bedeutung beigemessen als der Sonne.

Und so gibt es noch mehr Besonderheiten ...
 
Wenn Gutachter den Bereich ihrer Expertiese verlassen, ist das natürlich entsprechend zu kritisieren.

All das macht die Astrologie aber nicht richtiger.
Natürlich.
Ich habe ja auch nur mitteilen wollen, dass es auch andere Gebiete gibt, die zwar anerkannt sind, bei denen die Wissenschaftlichkeit aber trotzdem auch zu wünschen übrig lässt.
 
Dazu kommt, dass klassisch deutende Astrologen - ich tue es übrigens auch - einen Unterschied machen zwischen sogenannten Tag- und Nachtgeburten.

Bei einer Taggeburt befindet sich die Sonne über dem Horizont (da ist man also tagsüber geboren, dabei steht die Sonne in den Häusern 7 bis 12). Hierbei wird die Sonne als wichtiger erachtet.
Bei einer Nachtgeburt befindet sich die Sonne aber unter dem Horizont (da ist man abends bzw. nachts geboren, dabei steht die Sonne in einem der Häuser von 1 bis 6). Hier wird dann dem Mond eine größere Bedeutung beigemessen als der Sonne.

Und so gibt es noch mehr Besonderheiten ...

Und dadurch, dass dann jedes Horoskop oder jeder Radix - oder wie immer es heißt - so individuell ist, macht es Aussagen über Eigenschaften und Entwicklungen einzelner Sternzeichen unmöglich.
 
Der Psychologe saß einfach nur seitlich dabei, während die anderen (Chef, Personalchef, Betriebsrat) mir gegenüber saßen und ein längeres Gespräch stattfand. Reden. Psychotests hatten keine stattgefunden. Er machte sich einfach nur ein Bild von mir.
Brauchen auch nicht. Allein, wie Du da sitzt, Dich bewegst, bestimmte Wörter betonst, schnell oder langsam redest, zögerst wasauchimmer, macht der sich ein Bild.
Ob das dann so 100-%ig richtig ist, spielt keine Rolle, er ist der Experte.
 
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Brauchen auch nicht. Allein, wie Du da sitzt, Dich bewegst, bestimmte Wörter betonst, schnell oder langsam redest, zögerst wasauchimmer, macht der sich ein Bild.
Ob das dann so 100-%ig richtig ist, spielt keine Rolle, er ist der Experte.

100% richtig wird das Ergebnis sicher nicht sein.

Die Frage ist, ob es überzufällig richtig ist. Also ob es wahrscheinlicher richtig ist, als wenn rein zufällig geraten würde.

Wenn der Psychologe seine Arbeit auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut, ist das durchaus gegeben, dass seine Beurteilung häufiger richtig ist, als wenn man sie durch Münzwurf oder Würfeln rein zufallsbasiert zusammenstellen.

Wenn er hingegen dabei seine Beurteilung anders basiert aufbaut - wenn er z.B. in seine Beurteilung Physiognomik und/oder Phrenologie (durch Anschauen) einfließen ließe - wäre seine Beurteilung nur so oft richtig, wie es Zufallstreffer sein können.
 
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