Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Wenn Du willst, kannst es selbst herausfinden und Dir die Antworten geben...

Und Material ist genug dazu zu finden im www...

Im www sind sehr sehr viele Behauptungen darüber zu finden. Ich habe aber nicht gefragt, was es so allgemein für ein Spektrum an Behauptungen gibt - da kenne ich - sondern, was die Astrologie wirklich kann, bzw. was die User, die sich von der Frage angesprochen fühlen, dazu glauben. Vor allem die User, die erklären, Astrologie sei keine Wissenschaft.
 
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Michel Gauquelin, ein Psychologe. Statistiker UND Astrologe hat 45 Jahre in dem Bereich geforscht. Im Rahmen seiner Studien hat er astrologische Daten von 16.000 Europäern ausgewertet. Er und seine Frau sammelten riesige Datenmengen, besorgten sich bei Standesämtern die Geburtszeiten von zigtausend Persönlichkeiten, die es in ihrem jeweiligen Beruf zu einem besonderen Erfolg gebracht hatten (Sportler, Wissenschaftler, Schriftsteller, Künstler etc.), um sie statistisch auf astrologische Gemeinsamkeiten hin zu untersuchen. Und kam schlussendlich zu dem Schluss, dass "Die Horoskopelemente scheinen keinerlei der ihnen (traditionell) zugeschriebenen Einflüsse zu haben "

Ich gebe mich offiziell geschlagen.
Astrologie ist keine Wissenschaft. Die Beweislage das sie keine ist, ist einfach zu erdrückend.
:blume:

Es wird nun interessant herauszufinden sein ob es besondere Persönlichkeiten sind die davon leben können und Kraft ihrer Überzeugung, oder Ausstrahlung etwas was Nonsens ist, den Menschen einreden können.
 
Im www sind sehr sehr viele Behauptungen darüber zu finden. Ich habe aber nicht gefragt, was es so allgemein für ein Spektrum an Behauptungen gibt - da kenne ich - sondern, was die Astrologie wirklich kann, bzw. was die User, die sich von der Frage angesprochen fühlen, dazu glauben. Vor allem die User, die erklären, Astrologie sei keine Wissenschaft.
Das kann Dir lediglich die Astrologie selbst beantworten, indem Du Dich mit ihr beschäftigst... Hand an sie legst.
Wer es wissen will bzw. seine Fragen dazu beantwortet haben will, kommt nicht drum herum...

Was nutzt der Glaube anderer, solange man sich selbst nicht damit beschäftigt, es ausprobiert, es erlebt oder auch unterschiedliche Erfahrungen damit gemacht hat?

Andere sind anders....
Für mich braucht die Astologie keine Wissenschaft sein. Es genügt, dass sie funktioniert...
 
Das kann Dir lediglich die Astrologie selbst beantworten, indem Du Dich mit ihr beschäftigst... Hand an sie legst.
Wer es wissen will bzw. seine Fragen dazu beantwortet haben will, kommt nicht drum herum...

Was nutzt der Glaube anderer, solange man sich selbst nicht damit beschäftigt, es ausprobiert, es erlebt oder auch unterschiedliche Erfahrungen damit gemacht hat?

Andere sind anders....
Für mich braucht die Astologie keine Wissenschaft sein. Es genügt, dass sie funktioniert...

Funktioniert sie denn? Was klappt denn so gut?
 
Funktioniert sie denn? Was klappt denn so gut?
Frage die Astrologie... und sie kann Dir Antwort dazu geben...

Ist wie bei einem guten Lehrherrn... dieser zeigt seinem Schüler wie es geht und gibt ihm das Werkzeug dazu. Damit arbeiten um herauszufinden wie es funktioniert, muss der Schüler selbst.
So hat er sich das Wissen selbst angeeignet durch Erfahrung und Erleben... im Tun.
 
Ich gebe mich offiziell geschlagen.
Astrologie ist keine Wissenschaft. Die Beweislage das sie keine ist, ist einfach zu erdrückend.
:blume:

Es wird nun interessant herauszufinden sein ob es besondere Persönlichkeiten sind die davon leben können und Kraft ihrer Überzeugung, oder Ausstrahlung etwas was Nonsens ist, den Menschen einreden können.

Das sind keine besonderen Persönlichkeiten, sondern das schaffen sehr viele Menschen.

Ich habe ja schon erwähnt, dass sehr lange Zeit sich der Aderlass und diverse noch schlimmere Behandlungsformen als pluripotente Heilmethoden galten und tradiert waren. Die Leute, die es praktiziert haben, waren weder dumm oder böse noch sonstwie besonders. Es war vor allem gute Forschungsmethodik, die die aktuelle Medizin von derartigem gefährlichen Blödsinn befreien konnte.

Und auch heutzutage noch ist es nicht unbedingt schwierig mit Blödsinn oder gar schädlichem Blödsinn einen Lebensunterhalt zu bestreiten.
 
Funktioniert sie denn? Was klappt denn so gut?
Was mich an der Astrologie fasziniert ist das da etwas ist, aber der Mensch nicht in der Lage ist es so zu verifizieren das es in einem allgemeingültigen Kontext verstehbar wird.

Hier beziehe ich mich auf meine eigenen Beobachtungen von kraftvollen Zeiten die auch im Vorfeld lange zuvor diskutiert werden, und es passiert dann auch was, die aber dann anders eintreffen als es mein vielleicht begrenztes Verständnis und die dazugehörende unvollkommene Artikulierung dann ergeben.
 
Und auch heutzutage noch ist es nicht unbedingt schwierig mit Blödsinn oder gar schädlichem Blödsinn einen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Das gab es schon immer, gibt es noch und wird es so auch weiter geben.
Die Kunst ist, das Schädliche vom Unschädlichen unterscheiden zu können... so die, die mit Schädlichem ihren Lebensunterhalt verdienen, nicht mehr zu bedienen...
 
Das sind keine besonderen Persönlichkeiten, sondern das schaffen sehr viele Menschen.

Ich habe ja schon erwähnt, dass sehr lange Zeit sich der Aderlass und diverse noch schlimmere Behandlungsformen als pluripotente Heilmethoden galten und tradiert waren. Die Leute, die es praktiziert haben, waren weder dumm oder böse noch sonstwie besonders. Es war vor allem gute Forschungsmethodik, die die aktuelle Medizin von derartigem gefährlichen Blödsinn befreien konnte.

Und auch heutzutage noch ist es nicht unbedingt schwierig mit Blödsinn oder gar schädlichem Blödsinn einen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Naja, Blutspenden soll auch gesund sein, weil die Zellerneuerung aktiviert und aufgefrischt wird. Es gab damals Idioten und gute Medicus so wie heute auch.
 
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Frage die Astrologie... und sie kann Dir Antwort dazu geben...

Ist wie bei einem guten Lehrherrn... dieser zeigt seinem Schüler wie es geht und gibt ihm das Werkzeug dazu. Damit arbeiten um herauszufinden wie es funktioniert, muss der Schüler selbst.
So hat er sich das Wissen selbst angeeignet durch Erfahrung und Erleben... im Tun.

Und so kann auch Blödsinn sehr leicht zur Tradition werden. Das ist auch schon - mangels guter Forschunsgmethodik - mehrfach geschehen (Aderlass-Beispiel)

Gute Lehrer werden auch gut belegen können, dass ihre Lehre wahr ist, so dass die Beschäftigung damit sich auch wirklich lohnt.

Ein Chemiker wird beispielsweise demonstrieren können, dass an seiner Lehre was dran ist, z.B. wenn er vor die Aufgabe gestellt wird in einem gut verblindeten Test-Setting unter 100 verschiedenen und mitunter giftigen Proben verschiedener weißer Pulver herauszufinden, welches die Probe mit Kochsalz ist.
 
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