Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Das dir eine Quelle nicht passt, macht sie ja nicht weniger glaubwürdig. Psiram liefert nachvollziehbar sämtliche Quellen - während sich viele mit "Das hat Dr. wieauchimmer festgestellt, aber ich finde es gerade nicht.", das Gegenteil behaupten.
Schon witzig, wie viele Menschen den Eindruck erwecken (wollen), dass sie wissenschaftlich fit sind, aber ihnen nie in den Sinn kommt, dass Psiram auch nur Quellen auswertet. Und diese stehen im Allgemeinen in der Fußnote. Das macht Psiram nicht zwangsläufig neutral, allerdings auch nicht zu Lügner und Betrüger... 🤷‍♂️
 
Werbung:
Was seltsam ist, wenn man bedenkt, dass auch hier User so tun, als ob Astrologie seit tausenden Jahren in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist und sich fast jeder drauf verlässt. Da verdienen Leute Millionen mit Astrologie an der Börse und Psychologen arbeiten angeblich in ihrer Praxis damit, aber keiner ist in 2000 Jahren auf die Idee gekommen, mit Horoskopen Leben zu retten... naja... wenns schee macht..

Natürlich ist die Astrologie "in der Mitte der Gesellschaft angekommen".
Sehr viele Menschen interessieren sich dafür, ohne jedoch ein großes
Gedöns darum zu machen oder gar ihr Leben daraufhin auszurichten.

Und doch hat sie ihren Stellenwert, aber eben eher in der Art, daß man
Unterschiede in den Wesenszügen sieht, statt auf Prognosen abzuzielen.

Allein das gibt schon vielen Leuten was, und wer das nicht möchte, na
der läßt´s eben bleiben.
 
Das ist alles, was dich daran interessiert? Kurz mal abgewatsch und tschüss? Dünn.

Um Astrologisches gehts hier doch gar nicht, sondern um die Grenzen eines wissenschaftlichen Frühwarnsystems,
welche eben nicht im Wissenschaftlichen liegen, sondern bei den Menschen, die in verantwortlicher Position sitzen.
Daraus folgt, daß auch die tollste Wissenschaft uns nicht retten kann, wenn ihre Ergebnisse nicht umgesetzt werden.
Vom Threadtitel her, geht es schon um Astrologie und ihre Grenzen.
 
Ich als Normali bin aber durchaus in der Lage z.B. eine Trefferquote empirisch zu ermitteln, mit der ich einen Würfelwurf vorhersehen kann - wie auch im.er ich behaupte das zu tun.

Und wenn jemand es schafft, in der Rückschau Anzeichen für eine Katastrophe in Horoskopen zu finden, dann wäre es für diese Person nicht viel mehr Aufwand z.B. auch mal zu gucken, ob er oder sie aus einer Auswahl die richtigen Daten erkennen kann.

Dazu dienen ja die kleinen Tests, die ich vorgeschlagen habe - also z.B. herauszufinden an welchen von fünf Daten ich einen Unfall hatte. So ein kleiner Test ist zwar statistisch noch nicht sehr aussagekräftig - Zufallswahrscheinlichkeit 20% während "statistische Signifikanz" bei unter 5% anfängt - aber ein Erfolg würde weitere Tests triggern können, so dass man damit auch als Normalo langsam in die Nähe einer statistischen Überprüfung kommen kann.

Okay. Von dir kommt immer Dasselbe, und du gehst auf nichts vom Anderen ein.

Mir bringt das auf diese Art nichts. Ich mache mir schließlich Gedanken, wenn ich
etwas an zum Bsp dich schreibe. Die werden aber gar nicht erfaßt. Na dann nich. 🤷‍♀️

(entscheidender ist dabei aber eigentlich: die WOLLEN gar nicht erfaßt werden.
SO ist ein Gespräch hier von vornherein sinnlos. vertane wertvolle Lebenszeit.)
 
Der Sinn von Astrologie ist nicht die detailgenaue Prognose von Ereignissen. Kann nicht oft genug gesagt werden.
Im Übrigen gewinnt man hier den Eindruck:
Physiker, Biologen, Chemiker etc. dürfen sich irren. Astrologen wird das nicht zugestanden. Astrologen haben gefälligst allwissend und allmächtig zu sein.
Irren sich z.B. Biologen häufig und gewaltig, wird natürlich nicht die gesamte Biologie in Frage gestellt. Auch keinem Astrologen würde es auch nur im Traum einfallen, wegen etlicher Irrtümer einzelner Wissenschaftler einen ganzen Wissenschaftszweig für hinfällig zu erklären.
Für die Astrologie scheint das (für Skeptiker und Kritiker) nicht zu gelten.
Da reichen schon ein paar wenige Fehlinterpretationen, um gleich die Astrologie in ihrer Gesamtheit in die Tonne zu treten.

Physik, Biologie, Chemie etc. konnte bereits gut zeigen, dass sie richtige Aussagen liefern können. Diese Aussagen wurden und werden immer wieder mit wissenschaftlichen (und dazu gehören auch statistische) Methoden überprüft.

Ein entsprechender Beleg aus der Astrologie, dass damit überhaupt überzufällig treffsichere Aussagen möglich sind, blieb bislang aus.
 
@Felicia

Die Hysterie Ende 2012 hatte mit Astrologen herzlich wenig zu tun. Die verwenden den Maya-Kalender doch gar nicht.
Das war vielmehr ein allgemeines "Esoterik-Aufregerding".

Der Maya-Kalender wurde, wohl aus einer Mischung von Nichtwissen und dem Abfahren auf vermeintliche Katastrophen, fehlinterpretiert und so das Ende der Welt (mal wieder) angekündigt - von Esoterikern, nicht von Astrologen.
 
Wo steht das?
Quelle?
Irgendwelche konkreten Zahlenangaben?
@Felicia

Die Hysterie Ende 2012 hatte mit Astrologen herzlich wenig zu tun. Die verwenden den Maya-Kalender doch gar nicht.
Das war vielmehr ein allgemeines "Esoterik-Aufregerding".

Der Maya-Kalender wurde, wohl aus einer Mischung von Nichtwissen und dem Abfahren auf vermeintliche Katastrophen, fehlinterpretiert und so das Ende der Welt (mal wieder) angekündigt - von Esoterikern, nicht von Astrologen.

Auch hier im Forum wurde über die astrologische Bedeutung des Jahres 2012 spekuliert. Z.B.:
 
@Felicia

Die Hysterie Ende 2012 hatte mit Astrologen herzlich wenig zu tun. Die verwenden den Maya-Kalender doch gar nicht.
Das war vielmehr ein allgemeines "Esoterik-Aufregerding".
Der Maya-Kalender wurde sehr wohl auch von Astrologen verwendet. Deshalb findet man ja auch auf zahlreichen esoterischen Seiten sogar Maya-Astrologen. Allerdings meinten auch einige, das Kalenderende würde auf den Besuch von Außerirdischen hinweisen. Oder eine "Rettung" durch diese. Nebst anderen Phantastereien. Ja, zu Spekulationen angeregt fühlten sich auch andere.
 
Werbung:
Zurück
Oben