Die wahre Ursache

Eine hohe Kunst wäre sicherlich das Gefühl negativer Erfahrungen auf das Gefühl des Genusses einer Zigarette zu übertragen.
Das heißt, wenn man sich einfach versucht bewusst darüber zu werden wie ekelhaft das eigentlich ist und das der einzige Genuss darin besteht, dass man das Gehirn unter Drogen setzt und die Lunge schrottet.
Ich würde mir tonnenweise Material reinziehen von Leuten, die daran gestorben sind.
 
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Ja das ist doch schon mein Ziel, produktiv und fleissig sein, zumindest für die nächsten ca. 9 Monate erstmal. Aber ich glaub, Ziele lenken einen vom Wesentlichen eher ab.

Eben genau nicht, sie sind das was man messen kann, alles andere ist verpuffen der Zeit. Denn wenn Du ein Massstab hast, kannst Du Dich danach ausrichten. Übrigens ist das ein kleiner Schlüssel von mir, ... .
lg
Cyrill
 
Ach, ums Rauchen gehts. Tataaa

Ja, aber nicht nur.
Es kann auch um ne Partnerschaft gehen, die ich wohl gerne mal hätte, oder um nen Job, der meinen Fähigkeiten entspricht, oder oder....

Ich glaube, man muss auch bewusstseinsmäßig voll und ganz hinter der Sache stehen. Manchmal hilft es auch einzusehen, dass man es unterbewusst vielleicht sogar so möchte.

Ja und meistens hängt das wohl auch direkt so zusammen; dass man, wenn man nicht wirklich dahintersteht, dass man´s trotzdem irgendwo so will.
 
Ja, aber nicht nur.
Es kann auch um ne Partnerschaft gehen, die ich wohl gerne mal hätte, oder um nen Job, der meinen Fähigkeiten entspricht, oder oder....



Ja und meistens hängt das wohl auch direkt so zusammen; dass man, wenn man nicht wirklich dahintersteht, dass man´s trotzdem irgendwo so will.

Annie,
setze Dir Lebensziele und Fristen, dann wirst Du sehen es wirkt wie Magie, man konzentriert sich darauf und es funktioniert, ... .
Ist fast schon angewandte Magie.
lg
Cyrill
 
@Annie,
ebenfalls musst Du Dir eine bewusste Meinung bilden können, dass heisst nur Dinge machen und dafür einstehen wo Du als Person mit Deinem Wissen und Gewissen dahinter stehen kannst, so machst Du es Dir viel einfacher als mit wischi waschi Fischvogelsein.
lg
Cyrill
 
Ja, aber nicht nur.
Es kann auch um ne Partnerschaft gehen, die ich wohl gerne mal hätte, oder um nen Job, der meinen Fähigkeiten entspricht, oder oder....

Ja und meistens hängt das wohl auch direkt so zusammen; dass man, wenn man nicht wirklich dahintersteht, dass man´s trotzdem irgendwo so will.

Erstmal. Das reine Wollen funktioniert nicht. Ich glaube, ich weiß jetzt worums dir ursprünglich geht. Man kann die Dinge nicht erzwingen. Man kann lernen mit sich selbst im Reinen zu sein und erst mal zu akzeptieren, dass es ist wie es ist.
Chancen zum Handeln ergeben sich eigentlich täglich. Meistens muss man aber seine Gewohnheiten ändern und sich vor allem auch mal überwinden.
Es ist eine Sache des Akzeptierens und des darauf folgenden Überwindens in kleinen Schritten. Man sollte sich kleine Ziele setzen, die man aber dann auch auf jeden Fall packen muss.

Ich für mich habe festgestellt. Es gibt Dinge, die will ich nicht packen,
aber bei jenen Dingen, die ich packen muss, bin ich auch bereit mit total lächerlich zu machen. Wenn du das nur oft genug machst, wirst du irgendwann feststellen, dass Jeder so ist. Die Meisten haben nur Schiss auch mal ihre Unkenntnis oder Unsicherheit zu zeigen.
Also würde ich mich an das Unangenehme ranwagen und erst mal lernen, das überhaupt zu ertragen. Vor allem aber auch verstehen, dass viele Ängste mit einer Urangst verknüpft sind. Vielleicht, weil man früh verlassen wurde oder früh auf sich alleine gestellt war und sich verloren gefühlt hat.
Man hat Schutzmechanismen, die einen bewahren wollen, aber gleichzeitig blockieren. Bei mir war das mit Prüfungen der Fall, bis zum Ende des Studiums.
Jetzt danach habe ich erkannt, dass meine Angst daher kam, dass ich mich zu sehr auf Sie konzentriert hatte. In Wirklichkeit dachte ich immer, dass ich auf Grund meiner Angst unkonzentriert wäre. Ich war VIEL zu konzentriet und das hat mich sehr oft geblockt. So kanns gehen. Vor allem, wenn du auch noch ewig zu ergründen versuchst wie sie entstanden ist, es weißt und es doch nichts nützt. *g*
 
Ein Beispiel
ich will ein geregeltes Leben haben.
Dazu brauche ich Geld, damit ich unabhängig sein kann.
Also muss ich arbeiten, will ich mehr als nur Leben, muss ich eine gute Ausbildung haben und mich weiterbilden, damit ich genügend Geld verdienen kann. Also als Mann, wenn ich Kinder will muss dies mehr oder weniger stimmen, denn sonst haben meine Kinder nachteile, beispw. muss dann der Ehepartner arbeiten gehen etc..
Das sind Grundsätze.
Als Frau könnte es auch so aussehen. Ich will mich ausleben und will mein Leben leben, d.h. beispw. ich will was sehen von der Welt, also Reisen.
Ich brauche Geld zum Reisen also muss ich dafür was tun, beispw. eine gute Ausbildung etc.. Ebenfalls will ich unabhängig sein, in der heutigen Zeit, also man weiss nie ob man geschieden wird und wieder mal arbeiten muss. Also muss ich schauen, dass ich einen guten Marktwerk habe mit der Ausbildung auch nach der Kinderzeit. Also wenn ich mir was gönnen will in jungen Jahren brauche ich Geld. Wenn ich unabhängig sein will brauche ich eine Ausbildung.
Wenn ich Kinder will, dann muss ich sie dann haben, wenn ich (alt) genug bin, bzw. nicht zu früh, denn sonst könnte man noch was verpassen im Leben.
etc. etc. etc.
Das sind ungefähre Gedankengänge die man sich machen sollte oder fast schon muss in der heutigen Zeit.
Es wird nichts geschenkt, man muss es sich erarbeiten zumindest in der realen Welt.
lg
Cyrill
 
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Ja sowas... ich kann zB nicht anders, als momentan Faulsein; bzw. ich kann mich willentlich nicht anders haben. Gibts da überhaupt noch ein Warum dafür?

hjah, nix tun ist aber manchmal ehrlicher, als tun,
v.a., wenn du beim tun nicht mit dem herzen dabei bist.
wie aratron schon schön schrieb -erstmal die leere zulassen,
um das, was ist, erblicken zu können (oder so etwas halt ;-)
wie viele sachen tut man, nur um etwas zu tun,
weil man sich generell über das tun identifiziert.
und möglicherweise glaubst du sogar, dass die gesellschaft das von dir erwartet.
 
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