Die Violette Flamme (des Alchemisten Saint Germain)

Nur weil man eine Religion nicht annimmt, bedeutet das noch lang nicht, dass man nichts darüber weiß.

Wie jämmerlich wenig darüber gewußt / erfaßt / begriffen wird, lese ich im Forum die ganzen Jahre schon und weiterhin.

Du bist immer sehr sehr schnell mit Aburteilungen und dichtest anderen ganz schnell irgendwelches Unwissen an.

Nö, es gibt einen Unterschied zwischen klaren Worten und Aburteilungen. Wer sich nicht für Thema xy interessiert und damit nicht warm wird, der soll es von mir aus herzlich gerne sein lassen und es von mir aus gerne für sich ablehnen. Stellt er seine persönliche Ablehnung aber so dar, als wären die Punkte, die er anführt, ganz allgemein unstrittig, setze ich dem schon mal das entgegen, was ich dazu zu sagen habe. Und weil ich mich im Unterschied zu ihm dafür mehr interessiere, liegt es in der Natur der Sache, daß ich mehr darüber weiß als er und vor allem ein insgesamtes Verstehen davon habe.

Eine Profiköchin weiß mehr über die Feinheiten des Kochens als ich. Isso.
Und weil ich mich fürs Kochen interessiere, lerne ich gerne was darüber dazu
und lehne es nicht von vornherein ab, wenn jemand übers Kochen spricht.
Wenn ich zu ungeduldig bin, eine gute Torte hinzukriegen, dann ist das mein
Fail und nicht das Problem der Zutaten oder der anderen Tortenbäcker:innen.
 
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Wie jämmerlich wenig darüber gewußt
Immer diese Verwechslungen, was Wissen ist - und was Glauben.
Ein "Wissen", was auf einem Glaubenssystem beruht, ist immer noch Glaube und nicht Wissen.
Das hatten wir neulich schon, eine im Glauben gefundene Gewissheit ist immer noch subjektiv und immer noch kein Wissen.
:rolleyes:
Schrecklich und ermüdend, dass noch immer nicht mal der Unterschied begriffen wird- und trotzdem von
"Begreifen" die Rede ist...puh.
 
Wie jämmerlich wenig darüber gewußt / erfaßt / begriffen wird, lese ich im Forum die ganzen Jahre schon und weiterhin.



Nö, es gibt einen Unterschied zwischen klaren Worten und Aburteilungen. Wer sich nicht für Thema xy interessiert und damit nicht warm wird, der soll es von mir aus herzlich gerne sein lassen und es von mir aus gerne für sich ablehnen. Stellt er seine persönliche Ablehnung aber so dar, als wären die Punkte, die er anführt, ganz allgemein unstrittig, setze ich dem schon mal das entgegen, was ich dazu zu sagen habe. Und weil ich mich im Unterschied zu ihm dafür mehr interessiere, liegt es in der Natur der Sache, daß ich mehr darüber weiß als er und vor allem ein insgesamtes Verstehen davon habe.

Eine Profiköchin weiß mehr über die Feinheiten des Kochens als ich. Isso.
Und weil ich mich fürs Kochen interessiere, lerne ich gerne was darüber dazu
und lehne es nicht von vornherein ab, wenn jemand übers Kochen spricht.

Der Vergleich hinkt. Man muss sich fürs Kochen nicht interessieren, selbst dann nicht, wenn man gerne isst. Man muss mit Kochen nicht in Berührung kommen.

Mit Religion sehrwohl. Dem kommt man schon als Kind nicht aus. Religionsunterricht, Erstkommunion, evtl. auch noch Firmung, Hochzeiten, Begräbnisse, kirchliche Feiertage und die Tante Trude (Mitzi, Grete, Hanni - fast jeder hat so eine).
Es ist eigentlich unmöglich, nicht mit Religion in Berührung zu kommen. Von daher darf sich auch jeder seine Meinung dazu bilden und Religion aufgrund seiner Erlebniss und Wahrnehmungen begreifen.

Du willst uns hier immer verklickern, wieviel mehr du über das Christentum weißt, hast aber noch nie irgendetwas von diesem Wissen erzählt. Ich bin mir nicht sicher, ob du tatsächlich mehr weißt und selbst wenn, ob dieses Mehr tatsächlch so großartig auschlaggebend für die Richtigkeit des Glaubens ist? Das bezweifle ich doch sehr. Vielleicht weißt du was über den Glauben, aber es bleibt dennoch Glaube.
Wenn uns jemand täglich weismachen will, mehr über die tötliche Wirkung der Coronaimpfung zu wissen, weil wir dies und das ja nicht gelesen und uns viel zu wenig damit auseinandergesetzt haben, dann wird sein Standpunkt dadurch ja auch nicht wahrer.
 
Der Vergleich hinkt. Man muss sich fürs Kochen nicht interessieren, selbst dann nicht, wenn man gerne isst. Man muss mit Kochen nicht in Berührung kommen.

Mit Religion sehrwohl. Dem kommt man schon als Kind nicht aus. Religionsunterricht, Erstkommunion, evtl. auch noch Firmung, Hochzeiten, Begräbnisse, kirchliche Feiertage und die Tante Trude (Mitzi, Grete, Hanni - fast jeder hat so eine).
Es ist eigentlich unmöglich, nicht mit Religion in Berührung zu kommen. Von daher darf sich auch jeder seine Meinung dazu bilden und Religion aufgrund seiner Erlebniss und Wahrnehmungen begreifen.

Du willst uns hier immer verklickern, wieviel mehr du über das Christentum weißt, hast aber noch nie irgendetwas von diesem Wissen erzählt. Ich bin mir nicht sicher, ob du tatsächlich mehr weißt und selbst wenn, ob dieses Mehr tatsächlch so großartig auschlaggebend für die Richtigkeit des Glaubens ist? Das bezweifle ich doch sehr. Vielleicht weißt du was über den Glauben, aber es bleibt dennoch Glaube.
Wenn uns jemand täglich weismachen will, mehr über die tötliche Wirkung der Coronaimpfung zu wissen, weil wir dies und das ja nicht gelesen und uns viel zu wenig damit auseinandergesetzt haben, dann wird sein Standpunkt dadurch ja auch nicht wahrer.

tödlich ... - Wenn man sich nicht alles gleich nochmal durchliest ....
 
Immer diese Verwechslungen, was Wissen ist - und was Glauben.
Ein "Wissen", was auf einem Glaubenssystem beruht, ist immer noch Glaube und nicht Wissen.
Das hatten wir neulich schon, eine im Glauben gefundene Gewissheit ist immer noch subjektiv und immer noch kein Wissen.
:rolleyes:
Schrecklich und ermüdend, dass noch immer nicht mal der Unterschied begriffen wird- und trotzdem von
"Begreifen" die Rede ist...puh.

Lederschuhe reibt man nicht mit Benzin ein, sondern mit einer guten Schuhcreme. Kommt einer des Wegs und tönt "Lederschuhe taugen nichts", weil seine ihm kaputt gingen, als er sie mit Benzin tränkte, dann ist sein Unwissen das Problem und nicht die Schuhe. Die echten Schuhliebhaber sind keine Idioten, selbst wenn ER das denkt.

Genauso verhält es sich mit Aspekten über die Bibel und den christlichen Glauben. Doch weil eben nicht dazugelernt wird, weil man ja das Wissen ablehnt, weil man das Thema insgesamt ablehnt, bleiben auch die Anwürfe = anklagenden "Fragen" immer die gleichen, was über die Jahre hinweg dann doch ziemlich zäh und dröge ist.

Man muß das Wissen und die Lehre nicht für sich ANnehmen - doof tun braucht man aber auch nicht. Es reicht doch völlig aus zu sagen: "MEIN Ding sind Lederschuhe nicht, oder MEIN Ding ist die Bibel nicht, und einen Glauben an Gott etc will ICH für MICH nicht." Dann kommt als Reaktion ein Schulterzucken und ein "jo, ist DEINE Sache."
 
Lederschuhe reibt man nicht mit Benzin ein, sondern mit einer guten Schuhcreme. Kommt einer des Wegs und tönt "Lederschuhe taugen nichts", weil seine ihm kaputt gingen, als er sie mit Benzin tränkte, dann ist sein Unwissen das Problem und nicht die Schuhe. Die echten Schuhliebhaber sind keine Idioten, selbst wenn ER das denkt.

Genauso verhält es sich mit Aspekten über die Bibel und den christlichen Glauben. Doch weil eben nicht dazugelernt wird, weil man ja das Wissen ablehnt, weil man das Thema insgesamt ablehnt, bleiben auch die Anwürfe = anklagenden "Fragen" immer die gleichen, was über die Jahre hinweg dann doch ziemlich zäh und dröge ist.

Man muß das Wissen und die Lehre nicht für sich ANnehmen - doof tun braucht man aber auch nicht. Es reicht doch völlig aus zu sagen: "MEIN Ding sind Lederschuhe nicht, oder MEIN Ding ist die Bibel nicht, und einen Glauben an Gott etc will ICH für MICH nicht." Dann kommt als Reaktion ein Schulterzucken und ein "jo, ist DEINE Sache."
Gut auf den Punkt gebracht.
 
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