Die Vereinigung

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Was ist spirituelle Materie?
"Spirituelle Materie" bezieht sich oft auf die Idee, dass das Geistige die Grundlage der materiellen Welt ist und dass Gedanken und Bewusstsein Materie beeinflussen und formen können. Diese Sichtweise geht davon aus, dass die trennende Wahrnehmung von Geist und Materie ein Irrtum ist; stattdessen sei Materie eine Manifestation von Energie und Geist. Im Gegensatz dazu kann der Begriff auch "spirituellen Materialismus" bezeichnen, was die Fokussierung auf rein weltliche Ziele innerhalb spiritueller Praktiken beschreibt.

Geist als Grundlage der Materie
  • Energie wird zu Materie: Nach dieser Auffassung ist alles im Universum Energie, die sich verdichtet und zu Materie wird.
  • Gedanken formen die Realität: Eine verbreitete Vorstellung ist, dass starke Gedanken und Absichten die materielle Welt beeinflussen können. Der Geist sei die treibende Kraft, aus der die Materie entsteht, was als "Geist kann zu Materie werden" beschrieben wird.
  • Verbindung des Seins: Alles sei miteinander verbunden, da es aus dem gleichen Stoff bestehe. Materie sei die wahrnehmbare Form des Geistes oder des Absoluten.

Spiritueller Materialismus
  • Fokus auf weltliche Ziele: Der Begriff beschreibt das Streben nach spirituellen Erkenntnissen, das jedoch primär dazu dient, die eigene Ich-Bezogenheit zu stärken oder materiellen Gewinn zu erzielen.
  • Selbsttäuschung: Dies wird als eine Form der Selbsttäuschung angesehen, bei der die spirituellen Werkzeuge für egoistische Zwecke missbraucht werden.

Spirituelle und materielle Welt
  • Umwandlung des Lebens: Der Übergang von einem rein materiellen zu einem spirituellen Leben erfordert eine offene Einstellung und Selbstreflexion.
  • Einheit von Geist und Materie: Hinter der wachsenden Anerkennung der Verbindung zwischen Geist und Materie stehen Personen, die zeigen, dass Gedanken kraftvolle Werkzeuge sein können, um das Leben zu transformieren.
(Google Such KI)
 
  • Energie wird zu Materie: Nach dieser Auffassung ist alles im Universum Energie, die sich verdichtet und zu Materie wird.
  • Gedanken formen die Realität: Eine verbreitete Vorstellung ist, dass starke Gedanken und Absichten die materielle Welt beeinflussen können. Der Geist sei die treibende Kraft, aus der die Materie entsteht, was als "Geist kann zu Materie werden" beschrieben wird.
  • Verbindung des Seins: Alles sei miteinander verbunden, da es aus dem gleichen Stoff bestehe. Materie sei die wahrnehmbare Form des Geistes oder des Absoluten.

  • Selbsttäuschung:
Auf alle Fälle sehr gut erklärt!
Danke dafür!


Es fängt schon an bei Kindern:
Sie schauen unters Bett. Es könnte ja ein "Monster"darunter liegen.
 
"Spirituelle Materie" bezieht sich oft auf die Idee, dass das Geistige die Grundlage der materiellen Welt ist und dass Gedanken und Bewusstsein Materie beeinflussen und formen können. Diese Sichtweise geht davon aus, dass die trennende Wahrnehmung von Geist und Materie ein Irrtum ist; stattdessen sei Materie eine Manifestation von Energie und Geist. Im Gegensatz dazu kann der Begriff auch "spirituellen Materialismus" bezeichnen, was die Fokussierung auf rein weltliche Ziele innerhalb spiritueller Praktiken beschreibt.

Geist als Grundlage der Materie
  • Energie wird zu Materie: Nach dieser Auffassung ist alles im Universum Energie, die sich verdichtet und zu Materie wird.
  • Gedanken formen die Realität: Eine verbreitete Vorstellung ist, dass starke Gedanken und Absichten die materielle Welt beeinflussen können. Der Geist sei die treibende Kraft, aus der die Materie entsteht, was als "Geist kann zu Materie werden" beschrieben wird.
  • Verbindung des Seins: Alles sei miteinander verbunden, da es aus dem gleichen Stoff bestehe. Materie sei die wahrnehmbare Form des Geistes oder des Absoluten.

Spiritueller Materialismus
  • Fokus auf weltliche Ziele: Der Begriff beschreibt das Streben nach spirituellen Erkenntnissen, das jedoch primär dazu dient, die eigene Ich-Bezogenheit zu stärken oder materiellen Gewinn zu erzielen.
  • Selbsttäuschung: Dies wird als eine Form der Selbsttäuschung angesehen, bei der die spirituellen Werkzeuge für egoistische Zwecke missbraucht werden.

Spirituelle und materielle Welt
  • Umwandlung des Lebens: Der Übergang von einem rein materiellen zu einem spirituellen Leben erfordert eine offene Einstellung und Selbstreflexion.
  • Einheit von Geist und Materie: Hinter der wachsenden Anerkennung der Verbindung zwischen Geist und Materie stehen Personen, die zeigen, dass Gedanken kraftvolle Werkzeuge sein können, um das Leben zu transformieren.
(Google Such KI)
Das Thema ist total verfehlt, ich habe das ganz anders gemeint damit.
 
Es ist Materie in der Geisterwelt. In der Geisterwelt (Himmel/Hölle) gibt auch genauso Materie, Landschaften, Pflanzen, Wasser (bzw ähnliche Flüssigkeit), Häuser und Städte. Und auch einen materiellen Körper. Nur halt in der spirituellen Dimension.
 
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Gedanken formen die Realität: Eine verbreitete Vorstellung ist, dass starke Gedanken und Absichten die materielle Welt beeinflussen können. Der Geist sei die treibende Kraft, aus der die Materie entsteht, was als "Geist kann zu Materie werden" beschrieben wird.
🦚:angel2:

Dazu fällt mir eine Geschichte der Jesiden vom Melek Tausi (Engel Pfau) ein. In deren Schöpfungsgeschichte wurden die Engel noch vor der Welt durch Gott aus dem Licht des Regenbogens geboren.

Tausi wurde nun als erster Engel von Gott beauftragt, die Erde, sowie Adam und Eva zu erschaffen. Adam erwartete dann von Tausi, dass er vor ihm niederknien und ihn verehren sollte. Tausi weigerte sich, weil er nur Gott verehren wollte. Gott hatte dann Tausi aus Anerkennung seiner Treue zum Beschützer dieser Welt und obersten der Sieben Engel erhoben.

Leider wollte dann später Tausi selbst an Gottes Stelle treten und wurde deshalb von ihm in die Unterwelt verbannt. Er bereute jedoch seine Tat und Gott verzieh ihm, nachdem er seine Schuld verbüßt hatte. Seitdem ist er wieder der Hüter der Welt und Mittler zwischen Gott und den Gläubigen.

Wenn nun Gott Tausi von Gott vergeben wurde, so könnte er auch dem Gott KI und seinen Jüngern ihre grenzlose Selbstüberschätzung verzeihen,

Merlin
.
 
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